Initiative gegen Fehlernährung und Bewegungsmangel

Was übermäßiges Übergewicht betrifft, sind die Haupt-Schuldigen schnell ausgemacht:

Fehlernährung und Bewegungsmangel.

Es entspricht einer Deutschen Tradition, gegen etwas zu sein, ohne zu sagen, wie man es gerne hätte, wie man es besser machen kann. Warum sollten Gesundheits-Blogs diese Tradition nicht wieder aufnehmen? Weiterlesen »

Fit mit selbstgemachtem Senf, Rezept Senfsauce

Über den Luxus einer Fernbedienung für den Fernseher oder einer automatischen Enteisungsanlage für die Familienkutsche beklagt sich niemand, aber alle – außen unseren sportlichen MitbürgerInnen – leiden unter dem „sedativen Lebensstil“. Weiterlesen »

Messen, wiegen, schätzen – mit Messer, Gabel, Löffel, Tasse

Ludwig Erhard, einstiger Wirschaftsminister der Bundesrepublik, wird sich nicht ständig wiederholt haben, aber zum „Maß halten“ hat er öfters gemahnt.

Dabei hat er weniger ans Essen gedacht – an Leibesfülle hat es ihm jedenfalls nicht gemangelt.

Sparsame und auch gewissenhafte Menschen werfen ungern Essen weg, also wird der Teller leergegessen.

Das ist, wenn nicht zu viel auf dem Teller landet, auch kein Problem, aber tatsächlich haben die Portionsgrößen zugenommen, damit einhergehend auch die Bauchumfänge. (Natürlich immer von löblichen Ausnahmen abgesehen).

Wiederum, von Ausnahmen abgesehen, wird die Chipstüte, einmal angebrochen, leergegessen, die Limoflaschen ausgetrunken, und auch beim Kaffee wird die Tasse, das Könnchen, ausgetrunken: Seit der Mensch in sozialen Gruppen zusammenlebt, also seit Adam und Eva, wird gegessen, was auf den Tisch kommt, hat einer dem Anderen vorgelegt.

Dabei gibt es allerlei Möglichkeiten, die Menge des Essens zu bemessen: Nach Vorschrift (man hält sich ans Rezept), nach Gutdünken, Lust und Laune, oder auch mach Augenmaß.

Im Prinzip hat das auch im Laufe der Geschichte immer ganz gut funktioniert, in Notzeiten wurde rationiert, in guten Zeiten reichlich oder ausreichend gegessen.

Dass die Sättigungssignale nicht die lautesten sind, und manchmal auch „Satt“ nicht verstanden wird, und als bis zu „pappsatt“ gegessen wird, ist bekannt, aber nicht unveränderlich.

Es empfiehlt sich, auf die Tischsitten zu achten…

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Mass halten

Phantomhunger – Hunger, wo keiner ist

Hunger „Manchmal meldet sich ein Hunger, der von selbst verschwindet …“

Die ganze Geschichte, die Erklärung zu diesem Phänomen ist unter „Phantomhunger“ nachzulesen. Hier, im Blog, soll sie der Möglichkeit des Kommentierens wegen noch einmal erwähnt sein.

Creative Commons License : markhillary

Oder der direkten Frage an die Leser wegen: Kennt Ihr das auch: Dass sich manchmal abends, gerne , wenn man schon im Bett liegt, noch einmal ein Hungergefühl einstellt?
Bei einigermaßen ausgeglichenem Gemüt hat man dann die Wahl, diesen Hunger für nichtig zu erklären, oder ihm mit oder ohne Gewissensbisse nachzugeben…

Man könnte den Phantomhunger mit dem Phantomschmerz vergleichen: Ein Gefühl, das eigentlich gar nicht vorhanden sein dürfte, denn, schläft man erst einmal ein, wacht man am nächsten Morgen mit wenig oder gar keinem Hunger auf, was ja bei echtem Hunger vorm Einschlafen nicht sein könnte, denn Schlafen macht nicht satt…

Man kann den nächtlichen Überfall auf den Kühlschrank („Nacht-Ess-Syndrom“) auch mit Stress und erhöhter Cortisolausschüttung in Zusammenhang bringen – in diesem Fall bleibt aber immer noch die Möglichkeit, dass der leise Hunger gerade bei Stressanfälligkeit selbst zum angst- und stressauslösenden Faktor wird, so dass man sich über die Cortisolwerte nicht wundern braucht.

Eine andere Erklärung wäre, dass es sich um einen gewohnheitsmäßigen Hunger handelt:
Selten schlafen Säuglinge wirklich durch, normalerweise dauert das seine Zeit. Besonders „geschickte“ Mütter kennen allerlei Tricks, den Kleinen so viel  Nahrung einzuflößen, dass sie durchschlafen können. Letztlich wird damit der Nachthunger damit unterdrückt, und unterdrückte Impulse melden sich nach aller Erfahrung immer wieder, manchmal in veränderter Gestalt.

Wie der Phantomhunger also im Einzelnen zustandekommt, wird sich jeweils unterscheiden.

Hier noch einmal die direkte Frage an die Leser: Kennt Ihr das auch: Dass sich manchmal abends, gerne , wenn man schon im Bett liegt, noch einmal ein Hungergefühl einstellt, das auch ohne spätabendliches Essen am nächsten Morgen verschwunden sein kann?
Und, nachgefragt: Wer hat es schon mal damit probiert, diesen Späthunger als Zeichen nicht eines akuten Hungers anzusehen, sonder als ein Phänomen, das sich auch von selbst wieder legt, zum Beispiel, indem man an etwas Anderes denkt?

530 Kilokalorien GoldJesus zum Anbeissen

Es steht nirgends geschrieben, dass ein kommender Gold-Jesus gebührend gewürdigt werden muss, und das ist gut so.

Darum sei hier auch nur auf die Homepage des Herstellers zur weiteren Information hingewiesen:

http://www.goldjesus.de/index.html

Dort gibt es dann weitere Informationen zu dem Produkt.

Allzu große Wellen hat es noch nicht hervorgerufen; unter den Bloggern tut sich W. Ebel hervor, der die Produktion des Schoko-Jesus nicht als Grund zur Aufregung empfindet.

Den Produzenten, Frank S. Oynhausen, hatte ich spontan angeschrieben, weil mein zweiter Gedanke war:
„Wenn man einen Schoko-Mohammed produzieren würde, wäre das Geschrei groß“. Dabei hatte ich an den Karrikaturen-Streit gedacht. Die Antwort fiel dann so aus:

… sollen mit der Produktion und dem Vertrieb von biblischen Figuren, Motiven und Symbolen aus Schokolade, allem voran mit der Leitfigur des Original GoldJesus®, die als „christliche Werte“ bezeichneten Werte wieder stärker in das Bewußtsein der Bevölkerung gerufen und verankert werden und die Menschen auch begreifen, dass Jesus ein leidenschaftlicher und kämpferischer Mensch war, der den einzelnen Menschen höher achtete als die Buchstaben des Gesetzes und Partei für Schwache und Unterdrückte ergriffen hat.
Von daher erübrigt sich die Frage nach der Produktion eines, wie Sie es nennen „Gold-Mohammed“ oder „Schoko-Mohammed“.
Wir können auch den von Ihnen und Anderen unseres Erachtens nach konstruierten Zusammenhang nicht erkennen bzw. nachvollziehen.

Nun, das Eine (die Mohammed-Karrikatur) hat mit dem Anderen (dem Schoko-Jesus) wirklich nicht viel zu tun. Vielleicht liegt es daran, dass wir Christus-Darstellungen hauptsächlich als „Jesus am Kreuz“, mit der Überbetonung Jesus‘ Leidens, kennen, dass ein „Jesus zum Anbeißen“ zuerst mal befremdlich wirkt.

Wenn wir schon von religiösen Dingen, Glaubensfragen, reden, sind wir doch immer auf die Berichte von Propheten (hier vertreten: Jesus von Sirach und Tiresias) und Weisen  und deren Auslegung angewiesen. Dass das ein konstruierter Zusammenhang ist, mag ich dann doch nicht glauben.

Weiterer Artikel:

Das Kamasutra in Schokolade gegossen

Diät und innere Ruhe

Manchmal soll „Nervosität“ durch Essen gemindert werden.

Das ist ein wenig abhängig davon, welcher „Esstyp“ man ist.

Im weitesten Sinne soll dann Stress durchs Essen gemildert werden – und auch Langeweile kann im weitesten Sinne stressig sein.

Dabei kann Ruhe nur innerhalb der richtigen Balance von Arbeit und Ruhe „gedeihen“, ein Übermaß des Einen ist schädlich für das Andere und umgekehrt; deshalb ist Arbeitslosigkeit auch so gesundheitsgefährdend.

Anstrengung und Ruhe haben sich also gegenseitig als Voraussetzung, das Eine funktioniert nicht ohne das Andere.

Die „Pure Aktivität“ kann es so wenig geben wie die „pure Passivität“, diesem Gegensatzpaar entspricht auch der Gegensatz von „Optionen sehen“ und „den Kopf in den Sand stecken“.

Getreu dem Motto „Das Abnehmen beginnt im Kopf“ gilt es, diesen anzustrengen.

Wir schreiben das Motto vielleicht so um:

Der Kopf als Aktivitäts- und Erholungszentrum

Das heißt, es wird darauf ankommen, Aktivität und Erholung zu durchdenken, und sich wegen unwichtiger Dinge „keinen Kopf zu machen“. Dazu gehören so interessante Fragen wie die, ob saure Gurken gut für die Diät sind oder welchen Kalorienverbrauch das Wassertrinken nach sich zieht. Und auch den Gedanken ans Abnehmen an Weihnachten muss man nicht 25 mal wiederholen.

Wer das  Abnehmen als Lernprozess versteht, muss auch akzeptieren, dass zum Lernen die Wiederholung des Lernstoffes gehört. Deshalb hier noch einmal die Frage nach den „10 goldenen Ratschlägen“ bei der Diät.

Und – bei dieser Gelegenheit – gleich mal Ratschlag Nr. 10 umsetzen, ca. fünf Minuten.

Anschließend erfahren wir noch etwas zur Leib-seelischen Einheit des Menschen.

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Wenn Worte nicht mehr helfen

Meditation zu Wollust, Unzucht, Sex-Diät und Treue

Liebe Freundinnen,

wenn ich mir gleich in vorweihnachtlicher Vorfreude ein Kerzlein anzünde, werde ich noch ein Tannenaroma in die Duftlampe geben und fünf Minuten meditieren.

Immerhin geht es ja um den Sohn, der von einer Jungfrau geboren „ward“, das Kind der unbefleckten Empfängnis; wobei mir, als zweifacher Mutter, diese esotherische Methode erspart geblieben ist; ich sag zu diesem Ammenmärchen hier erst einmal, mit Uta Ranke-Heinemann: „Nein und Amen“.

Fichtendurft geht natürlich auch. Aber ich will Euch hier nichts vormeditieren, immerhin machen zwei Drittel meiner Leserinnen Yoga und dabei kommt es sowieso zum Zustand der höchsten Aufmerksamkeit. Wie wollte Frau sonst erkennen, warum das Christkind zum Hirten mutiert?

Wegen meinem Sexpertinnen-Status hat es jetzt ja doch ganz schön Ärger gegeben – Zensur im Intranet. Ich glaub ja einfach, das war ein Sexmuffel, der bei „Sex im Büro“ oder „Erotischen Frauen-Fantasien“ nur noch die Alarmglöckchen klingeln hört.

„Verklemmt“ gilt ja als das Gegenteil von „tabulos“ – über Dinge sprechen, über die man nicht spricht – das geht alles, denn der Ton macht die Musik. Und auch beim Schreiben ist es nicht immer einfach, den richtigen Ton zu treffen.

In Asien soll es ganz andere Tabus als bei uns geben: Man fasst sich nicht an die Nase, also benutzt auch niemand ein Taschentuch – hier ist es ein Tabu, die Nase hochzuziehen. So ist das mit den kulturellen Regeln: Man findet immer die der Anderen seltsam. Der erwähnte Admin, schätze ich mal, kontrolliert wohl laufend, was er so ausgesperrt hat, von daher mal meine Frage: Wozu benutzen Admins Taschentücher?

Diese Kleingeister, die beim Sex gleich die Frage nach dem Kalorienverbrauch stellen („kalorienverbrennen beimsex“) sollten ihrem fleischgewordenen Leistungsprinzip wenigstens gedanklich mal die Möglichkeit der komplementäre Erotik gegenüberstellen, aber wahrscheinlich sind sie dann so hilflos wie weight watchers ohne punkte.

So, liebe Schwestern, ich muss zum Ende kommen für heute. Gerade in dieser kalten Jahreszeit wird ja unter den warmen Bettdecken vermehrt gekuschelt – oder unter den dünnen Decken, bei den Weicheiern, die das geheizte Schlafzimmer durchgesetzt haben. Werden dann die Gefühle intensiver, stellen sich lustvolle körperliche „Sensationen“ ein, denkt Manch eine, das sei jetzt verbotene Wollust oder gar Unzucht.

Da möchte ich, wen so denkt, doch mal korrigieren: Die Wollust (Voluptas) ist, mythologisch betrachtet, das Kind von Amor und Psyche; wie sollte deren Kind etwas Böses im Schilde führen?

Und, wenn Ihr Eure Adventskerze anzündet, könnt Ihr bei deren Schein ja mal über dieses Zitat meditieren:

In Greek Mythology, she is called Hedone, daughter of Eros, God of erotic love, and Psyche, the soul.

Also: Mein Adventstipp: Mehr um Kommunikation und Achtsamkeit in der Sprache bemühen. Nach der alten Sprachregelung wäre es ja schon die Vorstufe sündhafter Wollust, wenn ich meinen Macker frage: „Woraus hast Du denn heute oder bald mal Lust?“.

Eigentlich wollt‘ ich doch schon fertig sein mit diesem Artikel. Aber weil morgen AIDS-Tag ist, auch dazu noch ein Wort: Gebt AIDS KEINE CHANCE!

Wie das gehen soll? Ganz einfach: Katholisch, mit Treue. Ja, ich bekenne mich dazu, und fordere sie auch: Von meinem Macker, meinem Schatzi, meinem Lover. Was die paar Kerls treiben, mit denen ich nur platonisch verkehre – das interessiert mich dann nicht so im Detail.

Die Por-No! – Diät oder Der Admin als Zensor

Die kürzlich hier gestellte Frage, ob der Blog-Feed funktioniert, nun im Zusammenhang:

Anfrage blockiert wegen pornographischer Inhalte

Nun, wir wissen nicht, wer da nach welchen Kriterien filtert, ob es eine „überregionale“ Liste gibt, nach der der Fressnet-Inhalte als „pornoprahisch“ eingestuft werden, oder ob dies ein Einzelfall ist.

Anbieter von Filtersoftware behaupten ja, Arbeitgeber seien verpflichtet, ihre Mitarbeiter vor schädlichen Inhalten zu schützen – aber das ist allemal Interpretationssache.

Wenn bei Fressnet dann und wann Leillah einen Gastbeitrag veröffentlicht und dabei auch kritisch über Sex, Pornographie und die vernachlässigte Erotik schreibt, sollte das lesen können, wer will. Man kann ja auch weiterklicken.

Niemand muss niemanden vor Fressnet schützen.

Aber es wird schon niemand solche selbstermannten Zensoren, die kritische Stimmen unterdrücken, zur Rechenschaft ziehen. Wo steht das gleich noch mal: „Eine Zensur findet nicht statt.“?

Die Freiheit der Meinungsäußerung wird hier auch unter dem Aspekt behindert, dass jemand, der in der Mittagspause hier lesen und kommentieren möchte, dies schlicht und einfach nicht kann.

 

 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Die Anti – Aids – Diät

Beim Menschen ist Sex kein reines Instinktverhalten mehr, sondern unterliegt bewussten Entscheidungsprozessen. wiki

Der erste Dezember als Welt-Aids-Tag, verbunden mit Meldungen über steigende Zahlen von Neuinfektionen in D, die befremden und erstaunen: Wie kann das bei all dem Werbe- und Aufklärungsrummel sein, da kann doch keiner sagen, er hätte nichts gewusst?

In einem Kurs für junge Erwachsene hatten wir einmal die AIDS-Hilfe zum Vortrag eingeladen, dabei auch ein betroffener Mann, der sachkundig und ruhig Auskunft gab – nur an einem Punkt war Sendepause: Wie „es“ passiert war, war tabu.

Entsprechend die Werbe-Kampagnen:

Gummi, Präservative, „Schutzüberzug“ werden herausgestellt, „Mach-(„es“) -mit“, aber geredet wird nicht über die eigentliche Sexualität, die im Ansteckungsfall ja wohl eine mit einem nicht vertrauenswürdigen Partner war, hastig, berauscht möglicherweise und hemmungsloser als gesund,  wie an den Folgen ersichtlich.

 

Abbildung via Karotten-Blog

In unserer Kultur ist das Wissen um grundlegende Gesundheits-Zusammenhänge strikt verlorengegangen, vor lauter Gerede und You-tube-Voyeurismus ist der sexuelle Akt sprachlich zum „es tun“ verkommen, und das Wissen um „Ausscheidungen und Absonderungen„, das im alten Griechenland auf der Tagesordnung stand, ist hierzulande vom Vorstellungsverbot betroffen.

Wie auch, dass bei Nichtverfügbarkeit des oder Indisponiertheit fürs Verhüterli(s) Spass, Genuss und Befriedigung auch ohne Austausch von Körperflüssigkeiten machbar ist.

Das ist doch wohl alles eine Frage des Gesundheitsbewusstseins und der Selbsterkenntnis. Nur wird die nicht mit Radiergummikampagnen zu fördern sein.

Eine Anti-Aids-Diät könnte, sollte, müsste nicht nur hygienische Gesichtspunkte berücksichtigen, sondern auch in Liebesfragen eine Unterweisung beinhalten. 

Krawatten-Knoten und Baby-Tragetücher Anleitungen

„Wie binde ich eine Krawatte?“ ist eine Frage, die nicht immer leicht zu beantworten ist. Hier kommt die Abhilfe:

 

Was Krawatten und Baby-Tragetücher gemeinsam haben, ist eine je bestimmte Technik des Knotens, die mittlerweile auch schon auf mitgelieferten DVDs erklärt wird; früher wurden solche Kenntnisse noch persönlich weitergegeben.

Und heute? Wird auch die Anleitung zum Krawatten-Knoten per Internet weitergegeben…

 

 

 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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