Brot selbst backen: Verbackener Mozarella im Sauerteigbrot, Rezept mit Bild

Mal eine Abwechslung zum Vollkonbrötchen: Brot.

Dieses hier: Eine spontane Schöpfung, basiert auf Der Tradition, nichts wegzuwerfen. Am Vortag hatte sich nämlich gezeigt, dass ein italienische Edel-Mozarella sich zum Großteil in die ihn umgebende Molke verflüssigt hatte; per Sieb ließ sich eine halbe Tasse nasser Käsereste retten.

Nicht ungenießbar, aber kein Genuss. Diese Masse wurde also mit Sauerteig, Roggen- und Dinkelvollkornmehl, Salz, Brotgewürz und einem halben Würfel Hefe maschinell verknetet, ergab einen ziemlich nassen, nicht sehr festen Teig, der, nachdem er gegangen war, in einer feuerfesten Schüssel für 50 Minuten mit 180 Grad heißer Luft umweht wurde.

Das Resultat: Eine Mischung von Brot und kräftigem Kuchen. Pur ein kleiner Genuss, mit etwas Butter ein ein großer. Weiterer Belag wäre kontraproduktiv: Der Tick zuviel Brotgewürz duldet nichts weiter.

 

Dazu:

Brotaufstrich_und_Brotbelag_kalorienarm.htm

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Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Die Radikal-Diät und der Diätplan

Rund ein Prozent der Suchanfragen zielt auf eine „radikale Diät“ ab. Man möchte also etwas „von Grund auf“ ändern oder mit irgendwelchen „radikalen Massnahmen“ das Übergewicht bekämpfen: Eine gute Idee – doch wie diese umsetzen?

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Diät als “reine Nahrungsaufnahme”?

Diät ist nicht nur auf die reine Nahrungsaufnahme beschränkt. Nahrungsaufnahme ist zudem mehr, als nur etwas zwischen den Lippen hindurchzuschieben, oder zu saugen  (vgl. auch „Die orale Zone„).
Das Essen ist also vor allem ein Vorgang, der der (Bedürfnis-) Befriedigung dient und nicht zufällig auch ein soziales Ereignis…

 

Abgesehen davon, dass Diät, schon wenn „Diätetik“ (2) mitgedacht wird, wesentlich mehr ist, als die reine Nahrungsaufnahme, bringt die Nahrungsaufnahme, für sich genommen, bereits jeweils einen kompletten kulturellen Hintergrund mit sich.

So verlangt die Steinzeitdiät eine breite Kenntnis natürlicher Ressourchen (so sie im erforderlichen Maß vorhanden sind) und, streng genommen, auch den Glauben an Geister und Dämonen.

Die Vollwertkost hat Küchentechnische Kenntnisse, die über das durchschnittliche Maß hinausgehen, zur Voraussetzung, ist, aufgrund ihrer Geschichte schwierig zu vermitteln.

Die industrialisierte Massenkost ist, vom Warenangebot bedingt, hierzulande Standard geworden, aufgrund der Preis- und Qualitätsunterschiede längst nicht so vereinheitlicht, wie es scheint, nie jedoch wirklich individuell – das „persönliche Leibgericht“ stirbt aus, „Essen wie bei Muttern“ wird zum Schablonenhaften Begriff.

Die ayurvedische Fünf-Elemente-Küche verlangt ebenso, dass man sich in ihre Philosophie, Denkweise und Gesundheitslehre einarbeitet, Voruteile überwindet und – wenn man ihr noch nicht anhängt – die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen.

Künftige Entwicklungen – etwa Retorten-Fleisch, Algen-Steaks und Insekten-Snacks, könnten die nötigen Koch-Kenntnisse auf die Bedienung einer Wärmequelle und das Sortieren von geschmacksspendenden Fertigsaucen beschränken. „Kochen als Kunst-Handwerk“ ist ja bereits zum Fernsehspektakel, zur Blödelnummer verkommen.

 

Weiter bei:

Essen und Trinken im Sozialen Kontext

Amanda macht pausenlos weiter

 

… soo viele Kommentare – das lässt doch kein Webmaster durch.

Oder soll das noch etwas mit Leser-Beteiligung zu tun haben?

Frühstück: Müsli-Test bei Utopia und Käsekuchen bei Fressnet

Müsli, fertig gemischt, ist seit wann-auch-immer keine Utopie mehr, sondern alltägliche Realität; wahrscheinlich, seitdem der Begriff „Müsli-Freak“ sich aus dem Sprachgebrauch verabschiedet hat.

Bei Utopia gibt es nun den „Müsli-Test“ für Konsumenten, die es lieber vorgemischt haben. 

Die Bewertungen reichen von

staubig-grauen Mix, der außer fadem Geschmack und vielen Sonnenblumenkernen wenig zu bieten hat,

bis zu einem einladenenden

Erinnert zwar optisch stark an Vogelfutter und ist sehr kleinteilig, aber der ausgewogenene Geschmack überzeugt.

Die Alternative wäre nun ein selbst gemachtes Müsli mit Flocken und Obst nach Wahl, meist in Quark eingerührt, oder auch einmal kein Müsli, zum Beispiel, wenn die Flocken gerade mal alle sind…

Quark, etwas Zucker, etwas Getreide und Obst – soweit hat der Käse-Kuchen ja auch die gleichen Inhaltsstoffe wie das obligate Müsli – die zwei zusätzlichen Eier sollten nicht schaden – und die etwas längere Zubereitungszeit muss einkalkuliert werden.

Und abkühlen muss dieser vollwertige Müsli-Ersatz noch.

Extra-Tipp: Wer den Käsekuchen im Büro zubereiten möchte, kann dafür auch die meist vorhandene Mikrowelle benutzen. Aber fragt mich nicht nach Risiken und Nebenwirkungen dieser Zubereitungsform…

Vollwertkost – So gehts – Video

Wer auf Vollwertkost setzt, muss sich wegen der  Frage „Kohlenhydratarme oder fettarme Diät“ nicht mehr den Kopf zerbrechen. Lanwierige Definitionen, was unter „Vollwertiger Ernährung“, „vollweriger Mischkost“ und so weiter genau zu verstehen ist, verschieben wir einfach; zunächst soll ein kleines Video zur Einführung reichen.

Wer sich intensiver mit dem Thema „Vollwertige Ernährung“ auseinandersetzen möchte, kann auch praktisch soweit gehen, die Vollkornnudeln selbst zu machen, aber das ist kein Muss. Weitere Informationen z.B. bei Wikipedia, hier in Zukunft in weiteren Beiträgen und latent eigentlich schon längst in den Rezepten.

Die Diskussion Vollwert oder Nicht-Vollwert ist ein wenig vergleichbar mit der Diskussion Bio vs. Fast-food; hier gibt es viele Argumente, immer wieder Kritiker, wobei: Manche kritisieren schon von Berufs wegen…

Irgendeine Kostform (oder auch Ernährungspyramide) zu „predigen“ erscheint generell sinnlos – wichtig ist, dass sich jeder möglichst vorurteilsfrei seine eigene Meinung bildet.

Hamburger als Nervengift oder von der Pornographie der Nahrung

Dekadenz und geistige Gesundheit

Es könnte ja sein, dass äußerst toxische Hamburger auf dem Markt sind – in unserem Zusammenhang beruht die Giftigkeit aber auf den Emotionen, die im Zusammenhang mit einem „Edel-Hamburger“ geschürt werden, den ein New Yorker Geschäftstalent an Leute, die zu viel Geld übrig haben, abgibt.

Dass dem Spiegel die Story über den 175-Dollar-Quatsch eine ganze Seite wert ist, hat mit seinem In#formationsauftrag nichts zu tun – man berichtet zwar von US-Leserbriefen, die das blattvergoldete „Spassobjekt“ als mehr als dekadent empfinden, kann sich dieser Meinung jedoch nicht anschließen und bringt, statt mit fünf Zeilen auf die Tatsachen hinzuweisen, einen detailverliebten Beitrag fertig, der den Leser in die Ambivalenz von abgewehrtem „Auch haben wollen“ und einem Spektrum anderer Gefühle versetzt.

„Essen mit Genuss“ kann also auch eine perverse Konnotation haben – wer hätte es auch je bezweifelt?

Ernährungs-Pornographie

Der letzte Trend kommt aus den USA. »Food Porn«, Lebensmittel-Pornografie, nennt sich die Bewegung, bei der sich Menschen Bilder von Gerichten auf Internetseiten ansehen. Eine Userin bekennt: »Ich liebe es, Fotos von Essen anzuschauen. So kann ich mich daran erfreuen, obwohl ich weiß, dass es mich unglücklich machen würden, es zu essen.« Auf der Eingangsseite zu »foodporn.com« steht als Warnung zu lesen: »Alle Ihre verbotenen Fantasien werden hier erfüllt!«

Diese beunruhigende Aussage finden wir via PimpYourself bei der SZ.
Von food-stalking und eben“foodporn“ ist da zu lesen.

Analog zu dem Vorgang, bei dem Pornographie und Selbstbefriedigung an die Stelle echter Beziehungen tritt, ersetzt das oft hochglänzende Foodporn das selbst-Kochen – so eine These, die sich auf das Vorhandensein einiger Webseiten und Blogs, die unter „Foodporn“ firmieren, stützt.

Es könnte sich aber auch um einen sarkastischen Spass, der nicht so ganz den europäischen Humor-Richtlinien entspricht, handeln:

Unter „Exhibitionism“ gibt es eine T-Shirt-Ausstellung, „Hardcore“ steht für „Vollwertkost“, nicht unter „lesbian“, sondern unter „lebanese“ gibt es regionale Spezialitäten aus dem Libanon, und dann gibt es noch diverse merkwürdige Rezepte mit Bild unter „self-pleasuring“ und „table-dance“: Persiflage einer Durchschnitts-Pornoseite.

Ist das, was wir an „Ernährungs-Pornographie“ zu sehen bekommen, nun ein Trend, oder nur der Vorbote eines Trends, oder hat es eigentlich nicht mehr zu bedeuten als irgend ein anderer Spass, der schon mal im Internet publiziert worden ist?

Wir sind jedenfalls beim Lesen gezwungen, diese Dinge zu beurteilen –
nur wozu, mit welchem geistigen Gewinn?
Der Trash-Journalismus ist ein Detail der Dekadenz, an der wohlwollend-billigend festgehalten wird; beim Hardcore-Journalismus geht die Sensualität verloren.

Köttbullar – nicht ohne Beilage!

Bei Köttbullar, den Fleischbällchen aus Schweden, stellt sich natürlich die Frage: „Was dazu?“

Traditionell werden sie   mit Preiselbeerkompott oder -marmelade, Sahnesauce und Kartoffeln oder Kartoffelpüree serviert.

Zum Würzen kann übrigens neben Pfeffer und Salz auch Piment, evtl. auch etwas Ingwerpulver verwendet werden.

Nachdem die Bällchen in Butter gebraten wurden, kann aus dem Bratensatz eine Sahnesauce hergestellt werden.

Hier hat es sie zusammen mit einem Kartoffelgratin gegeben.

Mit der Multireibe wurden sauber gewaschene, kleine Bio-Kartoffeln samt Schale zu dünnen Scheibchen verarbeitet in die gefettete Auflaufform geschnippelt und mit einer Sauce (ca. 400 ml bei 1 kg Kartoffeln)  aus dem beim Grillen aufgefangenen Bratensaft, 4-prozentiger Kondensmilch,  Gewürzen (u.A. ein TL Muskatnuss), einem Rest vertrocknetem Schafskäse  und einem 3/4 TL Guarkernmehl übergossen.

Das Gratin braucht eine gute Stunde im Backofen bei ca. 160 Grad.

 

Rezept: Köttbullar kalorienarm

Die Preiselbeeren passen, zumindest farblich, perfekt…

Selbstmitleid und Übergewicht

Es gibt viele gute Gründe, sich zu bedauern, wenn etwas nicht ist, wie man es sich wünscht.

Man hat zum Beispiel das falsche Gewicht, den falschen Beruf, die falschen oder keine Freunde oder Verwandten. Wie soll man da zufrieden sein, wo es doch so viele Gründe zum Jammern gibt, und das sich-beklagen eine Gewohnheit ist, und wirklich nichts, aber überhaupt nichts zum Besten steht? 

Wer an der Wehleidigkeit leidet, tut gut daran, dies mitzuteilen und auf die Tränendrüse zu drücken: Vielleicht findet sich ja jemand, der seine Mitschuld einsieht.
Direkte Vorwürfe haben sich, solange sie möglichst pauschal sind, durchaus bewährt:  „Immer muss ich die unangenehmen Hausarbeiten machen“.

Indirekte Vorwürfe bieten sich bei einem größeren Publikum an, kann man so doch vermeiden, den wirklich selbstmitleidigen Gedanken: „Niemand mag mich“ zu offenbaren.
Rührselig bloggen heißt zum Beispiel, ein freundliches „Im Übrigen findet mein Blog nicht die ihm zustehende Aufmerksamtkeit“ in die Runde zu werfen. Ist hiermit das Nicht-Erscheinen des Blogs auf der Titelseite des Spiegel gemeint, illustriert dies sehr schön den Zusammenhang von überhöhter Erwartungshaltung und Frustrationswahrscheinlichkeit.

Allerdings gibt es auch die  Schein-Selbstmitleidigkeit, wie wir sie von den schlauen Bauern kennen, deren Ernte nie wirklich „gut“ ist, und wenn sie es ist, sind die Preise schlecht: Nur bei „schlechter“ Ertragslage fließen die Subventionen.

Alternativ ziemt sich die Aussage „Du beachtest mich doch gar nicht mehr, ich bin für Dich doch nur noch eine Gewohnheit“, die aber mit Vorsicht zu gebrauchen ist, da sie mittlerweile als emotionale Erpressung erkennbar ist. (Und was ist an Gewohnheiten, die keine falschen sind, auszusetzen?)

Um ein larmoyantes Milieu aufrechtzuerhalten, hat sich die Prokrastionation, das ständige Aufschieben, hervorragend bewährt, wie auch  Dinge anzufangen, aber noch mindestens einen Teil der Arbeit liegen zu lassen. 

Ein häufiges Phänomen ist, dass dem Selbstmitleider seine Selbstmitleidigkeit vorgeworfen wird; es sei belastend, mit ansehen zu müssen, wie wenig er in Gang komme, wenig erfreulich, die ständigen Klagen über die böse Welt anzuhören, weltfremd, zu denken, es seien nur die anderen schuld an der Misere, und in Wirklichkeit hätten doch nur die Anderen unter dem Selbstmitleider zu leiden, und nicht umgekehrt.

Dem echten Selbstmitleider wird bei einer solch forschen Herangehensweise etwas fehlen. Wir wissen nicht, ob er bedauert werden will – aber sicherlich möchte er, dass man sich für ihn interessiert.  Die Misere, die Unzufriedenheit, bietet da doch wunderbare Anknüpfungspunkte.

Gewiefte Bemitleider können mit einem aufrichtigen „Ja, da tust Du mir aber wirklich leid“ das seelische Tief ausloten und erweitern. Auch ein freundlich geäußertes „Nee. lass mal, Dein Psycho-Müll ist mir doch allzu belastend“ ist eine verfeinerte Form der Abwehr, Grenzziehung im Zeichen der Ignoranz.

Statistisch gesehen, ergäbe sich auch eine hohe Trefferquote, lenkte man das Gespräch auf die Fragestellung „sexuelle Zufriedenheit und Larmoyanz“ – die bleibt selbstverständlich nur charakterlich gefestigten Persönlichkeiten vorbehalten.

Non-direktiver Optimismus plus eine ordentliche Portion Humor und eine unverkrampfte Herangehensweise  (optimale KGE) sind das beste Rezept im Umgang mit „den Jammerlappen“.

 … nicht jammern – machen…!

Wer nun noch versteht, was an dieser Stelle der Link zur Spülbürste zu bedeuten hat, ist zu mindestens 80% larmoyanzfrei. Glückwunsch!

Köttbullar- und -Köttbullar-kalorienarm -Rezepte

Ohne Ikea gäbe es – einem Gerücht zufolge – kein „Blogger-Du“ und aller Wahrscheinlichkeit nur ganz wenige Hackfleischbällchen, die auf den Namen „Köttbullar“ hören.

Nun gibt es sie aber, und auch das Angebot, die kugeligen Bällchen tiefgefroren zu erstehen, wobei uns das ökologische Gewissen plagen würde, denn eigentlich ist es unnötig, für das Tiefgefrieren von Fertiggerichten elektrische Energie zu verbrauchen, und Arbeitsplätze werden durch diesen „Konsumverzicht“ wohl auch keine vernichtet.

Mit dem Rezept für kalorienarme Frikadellen gelingen auch die Köttbullar, wobei Schichtkäse dem Quark überlegen ist.

Im Backofen bei ca. 180 Grad, auf dem Grillrost mit untergestellter Grillpfanne, die mit Wasser bedeckt ist – kein Problem. Zum Schluss kann noch der Grill zugeschaltet werden, wobei spätestens nach drei Minuten Grill die erhöhte Aufmerksamkeit gefordert ist.

„Konventionell“ bzw. „echt Schwedisch“ lautet das folgende Rezept:

Zutaten:

  • 500 Gramm gemischtes Hackfleisch (Rind, Schwein, Elch, Lamm, Kalb, je nach Geschmack)
  • 1 Ei
  • 1 kleine oder ½ mittelgroße Zwiebel
  • 150 ml Sahne oder Milch
  • 1 feingehackte Knoblauchzehe
  • 150 gr Paniermehl (Semmelbrösel)
  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • Salz und Pfeffer

Pellkartoffeln zubereiten.
In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen, würfeln und in
einer Pfanne leicht anbräunen und abkühlen lassen.
Die Kartoffeln nach der Garzeit kalt abschrecken , pellen
und durch eine Kartoffelpresse drücken (oder stampfen).

Kartoffelmasse abkühlen lassen.

Das Hackfleisch mit dem Ei, der Kartoffelmasse, den
angebräunten Zwiebeln, dem Knoblauch und
dem Paniermehl vermengen.
Dabei nach und nach die Sahne (Milch) beimengen.
Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Kleine Bällchen formen und auf mit Backpapier  aus-
gelegtem Backblech in einer Lage platzieren.
Das Backblech in den auf 190 Grad vorgeheizten Backofen
schieben.
Nach ca. 20-30 Minuten sind die Köttbullar fertig.

Die abgekühlten Köttbullar eignen sich hervorragend zum
Einfrieren, so dass auch eine größere Menge hergestellt und
bevorratet werden kann.

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Rezept: Frikadelle mit Quark

 

Vegetarische Brotaufstriche und anderer
kalorienarmer Brotbelag; Rezepte mit Bildern:

Brotaufstrich_und_Brotbelag_kalorienarm.htm

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Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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