Dinkelvollkornmehl plus Hefe = Backen mit Freude

Dass die Einen bei „Hefe“ gleich ans Weißbier-Trinken und die Anderen an Hefeextrakt und Glutamat denken, ist doch schon etwas verwunderlich: eigentlich sind die Hefewürfel, die im Kühlregal immer in der Ecke liegen, wo man sie nicht sucht, doch zum Backen da.

Ein Hefeteig kann in ungefähr einer Stunde gebrauchsfertig sein, macht gar nicht viel Arbeit, und ist vielseitig verwendbar. Eine der leichtesten Übungen:

Die Dampfnudel.

Der Teig war recht „nass“ und schrecklich klebrig, so wurden die „Nudeln“ mit eingeölten Händen geformt, und nichts hat geklebt. Es hatte ja mal geheißen: „Dampfdrucktopf funktioniert nicht… (die Geling-Quote liegt geschätzt bei 50%)“ – aber vielleicht gehört die Dampfnudel doch in den Dampftopf?

Der gleiche Teig – natürlich war noch einiges übriggeblieben – durfte dann auch in der Pfanne sein Talent beweisen: Von dem in der bemehlten Vorratsdose, die natürlich im Kühlschrank ihren Dienst versah, wartenden Teig einfach ein paar Streifen abschneiden und ab damit in die leicht geölte Pfanne, noch mit wenig Salz und etwas geriebenem Käse überstreuen, vielleicht 10 Minuten auf der einen Seite (bei geschlossenem Glasdeckel und eher geringer Hitze). Wenden und noch mal 5 Minuten „braten“. Ergebnis: Ein „Imbiss“ mit Charakter, kräftig wie das Korn , aus dem er gemacht ist.

Hier ist noch einmal der „Restteig“ :

Der wurde – wo er doch schon so nette Poren hatte, ohne weiteres Kneten aufs Backblech gestürzt, eingedellt, mit Butterstückchen …

.

.

.

.

.

… und braunem Zucker versehen, bei 200 Grad eine Viertelstunde gebacken.

Dank Backpapier hat nichts angeklebt, und geschmeckt hats auch…

.

.

.

Dinkel-Vollkonmehl

Nährwertangaben je 100 Gramm
Brennwert 336 kcal
Eiweiß 7,1 Gramm
Kohlenhydrate
davon Zucker
64,0 Gramm
01,7 Gramm
Fett
davon gesättigte Fettsäuren
1,3 Gramm

0,1 Gramm

Ballaststoffe 8,4 Gramm
Natrium 0,001 Gramm

Kartoffelpfannkuchen und Apfelbrei, selbst gemacht: Rezept mit Bild – nachhaltig

In der goldenen Herbsteszeit leuchten die Äpfel, besonders in diesem Jahr, weit und breit.

„Man soll nichts verkommen lassen!“

Das ist so ein alter Leitsatz, an den sich heute nur noch wenige halten: Falläpfel bleiben liegen, bis sie verfaulen.
Dabei sind sie – vorausgesetzt, sie sind nicht allzu klein, dann artet es echt in Gepfriemel aus – für einen Apfelbrei allemal noch zu gebrauchen: Schälen, vierteln, Kerngehäuse und Druckstellen sowie eventuelles Gewürm entfernen, zerkleinern, mit wenig Wasser, einer oder mehreren Zimtstangen und etwas Roh-Rohrzucker auf „kleiner Flamme“ weichkochen, abkühlen lassen, fertig.
Pürieren ist meiner Meinung nach überflüssig.

Zubereitung der Kartoffelpfannkuchen

Ein paar Kartoffeln sind schnell gerieben, mit Ei, Salz, Muskat, etwas Mehl verrührt. Wie bei allen Pfannkuchen mit Mehl, muss auch dieser Teig etwas quellen, dann die Pfannkuchen ausbacken:

Kartoffelpfannkuchen mit Apfelbrei

Manche können beim Pfannkuchenbacken nicht warten, bis die entsprechende(n) Portion(en) fertig ist/sind, „probieren“ gleich „frisch aus der Pfanne“.
Das hat mit Genusstraining wenig zu tun, besser ist es, hier zu warten, bis alles fertiggebacken ist, und sich die Nascherei zu versagen: Disziplin-Training. Funktioniert ganz gut; man muss nur daran denken.

Weiß jemand, ob es einen „Tag des Apfelbreis“ gibt? So wichtig wie der „Tag des Butterbrots“ und die „Woche des Stillens“ wäre er doch allemal!

Vorschlag:

Künftig wird der 28. September zum Tag des Apfelbreis erklärt!
Die Vorlaufzeit ist ja – bis zum nächsten Mal – lange genug.

Übrigens:
Die Apfeldiät bezeichnet ursprünglich eine Methode, Durchfälle mit größeren Mengen geriebener frischer Äpfel günstig zu beeinflussen. Bei Verstopfung soll dann wiederum der gekochte Apfel hilfreich sein…
Die Idee einer Apfeldiät zur Gewichtsreduktion  ist wahrscheinlich mehr aus der Luft gegriffen.

Mode- und Fitnesszeitschriften würden niemals Kartoffelpfannkuchen im Rahmen einer Diät akzeptieren, auch nicht bei der Kartoffeldiät.  „Mindestens ein paar Salatblättchen müssen sein bei einer Diät“.  So zu denken ist natürlich falsch: Wenn die Diät langfristig durchgeführt werden soll, müssen auch die Lieblingsspeisen enthalten sein, und wenn man nur ein- oder zwei- oder dreimal im Jahr Kartoffelpfannkuchen isst, kann das wirklich nicht schaden.

Brot selbst backen: Verbackener Mozarella im Sauerteigbrot, Rezept mit Bild

Mal eine Abwechslung zum Vollkonbrötchen: Brot.

Dieses hier: Eine spontane Schöpfung, basiert auf Der Tradition, nichts wegzuwerfen. Am Vortag hatte sich nämlich gezeigt, dass ein italienische Edel-Mozarella sich zum Großteil in die ihn umgebende Molke verflüssigt hatte; per Sieb ließ sich eine halbe Tasse nasser Käsereste retten.

Nicht ungenießbar, aber kein Genuss. Diese Masse wurde also mit Sauerteig, Roggen- und Dinkelvollkornmehl, Salz, Brotgewürz und einem halben Würfel Hefe maschinell verknetet, ergab einen ziemlich nassen, nicht sehr festen Teig, der, nachdem er gegangen war, in einer feuerfesten Schüssel für 50 Minuten mit 180 Grad heißer Luft umweht wurde.

Das Resultat: Eine Mischung von Brot und kräftigem Kuchen. Pur ein kleiner Genuss, mit etwas Butter ein ein großer. Weiterer Belag wäre kontraproduktiv: Der Tick zuviel Brotgewürz duldet nichts weiter.

 

Dazu:

Brotaufstrich_und_Brotbelag_kalorienarm.htm

°

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Frühstück: Müsli-Test bei Utopia und Käsekuchen bei Fressnet

Müsli, fertig gemischt, ist seit wann-auch-immer keine Utopie mehr, sondern alltägliche Realität; wahrscheinlich, seitdem der Begriff „Müsli-Freak“ sich aus dem Sprachgebrauch verabschiedet hat.

Bei Utopia gibt es nun den „Müsli-Test“ für Konsumenten, die es lieber vorgemischt haben. 

Die Bewertungen reichen von

staubig-grauen Mix, der außer fadem Geschmack und vielen Sonnenblumenkernen wenig zu bieten hat,

bis zu einem einladenenden

Erinnert zwar optisch stark an Vogelfutter und ist sehr kleinteilig, aber der ausgewogenene Geschmack überzeugt.

Die Alternative wäre nun ein selbst gemachtes Müsli mit Flocken und Obst nach Wahl, meist in Quark eingerührt, oder auch einmal kein Müsli, zum Beispiel, wenn die Flocken gerade mal alle sind…

Quark, etwas Zucker, etwas Getreide und Obst – soweit hat der Käse-Kuchen ja auch die gleichen Inhaltsstoffe wie das obligate Müsli – die zwei zusätzlichen Eier sollten nicht schaden – und die etwas längere Zubereitungszeit muss einkalkuliert werden.

Und abkühlen muss dieser vollwertige Müsli-Ersatz noch.

Extra-Tipp: Wer den Käsekuchen im Büro zubereiten möchte, kann dafür auch die meist vorhandene Mikrowelle benutzen. Aber fragt mich nicht nach Risiken und Nebenwirkungen dieser Zubereitungsform…

Hamburger als Nervengift oder von der Pornographie der Nahrung

Dekadenz und geistige Gesundheit

Es könnte ja sein, dass äußerst toxische Hamburger auf dem Markt sind – in unserem Zusammenhang beruht die Giftigkeit aber auf den Emotionen, die im Zusammenhang mit einem „Edel-Hamburger“ geschürt werden, den ein New Yorker Geschäftstalent an Leute, die zu viel Geld übrig haben, abgibt.

Dass dem Spiegel die Story über den 175-Dollar-Quatsch eine ganze Seite wert ist, hat mit seinem In#formationsauftrag nichts zu tun – man berichtet zwar von US-Leserbriefen, die das blattvergoldete „Spassobjekt“ als mehr als dekadent empfinden, kann sich dieser Meinung jedoch nicht anschließen und bringt, statt mit fünf Zeilen auf die Tatsachen hinzuweisen, einen detailverliebten Beitrag fertig, der den Leser in die Ambivalenz von abgewehrtem „Auch haben wollen“ und einem Spektrum anderer Gefühle versetzt.

„Essen mit Genuss“ kann also auch eine perverse Konnotation haben – wer hätte es auch je bezweifelt?

Ernährungs-Pornographie

Der letzte Trend kommt aus den USA. »Food Porn«, Lebensmittel-Pornografie, nennt sich die Bewegung, bei der sich Menschen Bilder von Gerichten auf Internetseiten ansehen. Eine Userin bekennt: »Ich liebe es, Fotos von Essen anzuschauen. So kann ich mich daran erfreuen, obwohl ich weiß, dass es mich unglücklich machen würden, es zu essen.« Auf der Eingangsseite zu »foodporn.com« steht als Warnung zu lesen: »Alle Ihre verbotenen Fantasien werden hier erfüllt!«

Diese beunruhigende Aussage finden wir via PimpYourself bei der SZ.
Von food-stalking und eben“foodporn“ ist da zu lesen.

Analog zu dem Vorgang, bei dem Pornographie und Selbstbefriedigung an die Stelle echter Beziehungen tritt, ersetzt das oft hochglänzende Foodporn das selbst-Kochen – so eine These, die sich auf das Vorhandensein einiger Webseiten und Blogs, die unter „Foodporn“ firmieren, stützt.

Es könnte sich aber auch um einen sarkastischen Spass, der nicht so ganz den europäischen Humor-Richtlinien entspricht, handeln:

Unter „Exhibitionism“ gibt es eine T-Shirt-Ausstellung, „Hardcore“ steht für „Vollwertkost“, nicht unter „lesbian“, sondern unter „lebanese“ gibt es regionale Spezialitäten aus dem Libanon, und dann gibt es noch diverse merkwürdige Rezepte mit Bild unter „self-pleasuring“ und „table-dance“: Persiflage einer Durchschnitts-Pornoseite.

Ist das, was wir an „Ernährungs-Pornographie“ zu sehen bekommen, nun ein Trend, oder nur der Vorbote eines Trends, oder hat es eigentlich nicht mehr zu bedeuten als irgend ein anderer Spass, der schon mal im Internet publiziert worden ist?

Wir sind jedenfalls beim Lesen gezwungen, diese Dinge zu beurteilen –
nur wozu, mit welchem geistigen Gewinn?
Der Trash-Journalismus ist ein Detail der Dekadenz, an der wohlwollend-billigend festgehalten wird; beim Hardcore-Journalismus geht die Sensualität verloren.

Köttbullar – nicht ohne Beilage!

Bei Köttbullar, den Fleischbällchen aus Schweden, stellt sich natürlich die Frage: „Was dazu?“

Traditionell werden sie   mit Preiselbeerkompott oder -marmelade, Sahnesauce und Kartoffeln oder Kartoffelpüree serviert.

Zum Würzen kann übrigens neben Pfeffer und Salz auch Piment, evtl. auch etwas Ingwerpulver verwendet werden.

Nachdem die Bällchen in Butter gebraten wurden, kann aus dem Bratensatz eine Sahnesauce hergestellt werden.

Hier hat es sie zusammen mit einem Kartoffelgratin gegeben.

Mit der Multireibe wurden sauber gewaschene, kleine Bio-Kartoffeln samt Schale zu dünnen Scheibchen verarbeitet in die gefettete Auflaufform geschnippelt und mit einer Sauce (ca. 400 ml bei 1 kg Kartoffeln)  aus dem beim Grillen aufgefangenen Bratensaft, 4-prozentiger Kondensmilch,  Gewürzen (u.A. ein TL Muskatnuss), einem Rest vertrocknetem Schafskäse  und einem 3/4 TL Guarkernmehl übergossen.

Das Gratin braucht eine gute Stunde im Backofen bei ca. 160 Grad.

 

Rezept: Köttbullar kalorienarm

Die Preiselbeeren passen, zumindest farblich, perfekt…

Köttbullar- und -Köttbullar-kalorienarm -Rezepte

Ohne Ikea gäbe es – einem Gerücht zufolge – kein „Blogger-Du“ und aller Wahrscheinlichkeit nur ganz wenige Hackfleischbällchen, die auf den Namen „Köttbullar“ hören.

Nun gibt es sie aber, und auch das Angebot, die kugeligen Bällchen tiefgefroren zu erstehen, wobei uns das ökologische Gewissen plagen würde, denn eigentlich ist es unnötig, für das Tiefgefrieren von Fertiggerichten elektrische Energie zu verbrauchen, und Arbeitsplätze werden durch diesen „Konsumverzicht“ wohl auch keine vernichtet.

Mit dem Rezept für kalorienarme Frikadellen gelingen auch die Köttbullar, wobei Schichtkäse dem Quark überlegen ist.

Im Backofen bei ca. 180 Grad, auf dem Grillrost mit untergestellter Grillpfanne, die mit Wasser bedeckt ist – kein Problem. Zum Schluss kann noch der Grill zugeschaltet werden, wobei spätestens nach drei Minuten Grill die erhöhte Aufmerksamkeit gefordert ist.

„Konventionell“ bzw. „echt Schwedisch“ lautet das folgende Rezept:

Zutaten:

  • 500 Gramm gemischtes Hackfleisch (Rind, Schwein, Elch, Lamm, Kalb, je nach Geschmack)
  • 1 Ei
  • 1 kleine oder ½ mittelgroße Zwiebel
  • 150 ml Sahne oder Milch
  • 1 feingehackte Knoblauchzehe
  • 150 gr Paniermehl (Semmelbrösel)
  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • Salz und Pfeffer

Pellkartoffeln zubereiten.
In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen, würfeln und in
einer Pfanne leicht anbräunen und abkühlen lassen.
Die Kartoffeln nach der Garzeit kalt abschrecken , pellen
und durch eine Kartoffelpresse drücken (oder stampfen).

Kartoffelmasse abkühlen lassen.

Das Hackfleisch mit dem Ei, der Kartoffelmasse, den
angebräunten Zwiebeln, dem Knoblauch und
dem Paniermehl vermengen.
Dabei nach und nach die Sahne (Milch) beimengen.
Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Kleine Bällchen formen und auf mit Backpapier  aus-
gelegtem Backblech in einer Lage platzieren.
Das Backblech in den auf 190 Grad vorgeheizten Backofen
schieben.
Nach ca. 20-30 Minuten sind die Köttbullar fertig.

Die abgekühlten Köttbullar eignen sich hervorragend zum
Einfrieren, so dass auch eine größere Menge hergestellt und
bevorratet werden kann.

°

Rezept: Frikadelle mit Quark

 

Vegetarische Brotaufstriche und anderer
kalorienarmer Brotbelag; Rezepte mit Bildern:

Brotaufstrich_und_Brotbelag_kalorienarm.htm

°

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Gewürfelt im Backofen: Aubergine, Kartoffel, Karotte, und ein Dip dazu, Rezept mit Bild

Kürbis, Kartoffel und Feta aus dem Backofen (das ist auch schon wieder ein Jahr her…) waren das Vorbild zu

 

diesem Gericht. Ein wenig gewürztes Hackfleisch war auch noch dazwischen versteckt, ist aber unerheblich.

Ein Fertig-Knoblauchdip verhalf zu weiterer Zeitersparnis:

Im Prinzip sind die Zutaten in zehn Minuten gewürfelt und auf dem Backblech verteilt; dann noch eine gute halbe Stunde bei 210 Grad (Umluft).

Jetzt fehlt nur noch das Rezept für den Dip (oder das Dipp?) – bloß, wen fragt man da am besten? Freiwillige vor?

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Grüne Soße mit Meerrettich an Vollkornnudeln

Die klassische „grie soos“ hatte es ja nicht werden sollen, sondern eher eine Käsesauce mit Kräutern; und während die Nudeln schon aufgesetzt waren und in einem anderen Topf die saure Sahne heißer wurde, entdeckte der prüfende Blick im Kühlschrank eine Stange Meerettich…

Dann kamen halt noch ein paar Kräuter zusätzlich in den Mixer, etwas Kondensmilch, viel Knoblauch, ein paar Zentimeter der Meerrettichstange, gewürfelt, der Farbe und Konsistenz wegen auch Spinat und Zuccini, aufgrund einer Assoziation zu „Pesto“ noch ein Tütchen Pinienkerne.

„Es geht auch anders, aber so geht es auch…“

Das „Gemix“ wurde dann mit der sauren Sahne verrührt und durfte noch etwas köcheln, bevor es über die Penne gegeben und fotographiert wurde.

Gesamteindruck: Gewöhnungsbedürftig, aber essbar. Passt möglicherweise besser zu Salzkartoffeln, sollte in dem Fall aber etwas sahniger und dünnflüssiger ausfallen. Zu Kartoffeln würde auch ein deutlich höherer Meerettichanteil passen, der dann zu dem beliebten Kitzeln in der Nase führt. 

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?
Bald gibt es wieder ein neues Diät-Quiz!

Olympisches Frühstück im Taunus

Als Google mich heute früh mit einem frischen Logo begrüsste, musste ich an „unsere“ Sportler denken – und zugleich ans Essen.

Das Thema „olympisches Frühstück“ ergab sich so ganz von selbst, zumal es hier bereits einige Artikel zum Frühstück gibt – und auch „Das spanische Frühstück im Taunus“  auf der Speisekarte steht…

Vollkorn-Toast-Brötchen mit Quark, Banane und Aprkosenmarmelade

… so lautet jedenfalls der – Vorschlag

für ein Hochleistungs-orientiertes Frühstück 😉 .

 

Müsli zum Frühstück

Blogparade Frühstück

Brotbelag und Brotaufstrich 

Sport und Gesundheit

Sport und Anorexie

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

Rubriken

Archive

Motivation