Die Macht der Liebe – die versteckte Botschaft in der Weihnachtsbotschaft

Engel

Angesichts der Weltwirtschaftskrise und permanentem Unfrieden ist die offizielle Lesart, das „Fürchtet Euch nicht“ in der „Message“ herauszustellen, ein guter Anfang.

Die Rede zielt auf ein Kollektiv unter Fremdherrschaft, ohne wirkliche geistige Führung, mit einer korrupten Priesterkaste: Sozialpsychologisch als „Vaterlose Gesellschaft“ oder „Geschwistergesellschaft“ zu verstehen.

Jesus, Maria, Josef, Ochs und Schaf

Messias, Prophet, Erlöser: Wie auch immer wir den hier dargestellten Menschen bezeichnen und verstehen:

Dank ihm ist die Bibel um ein Testament erweitert geworden, sein Name steht für eine neue Ethik, Lehre, erneuerte Religion der Nächstenliebe, der  Achtung auch des Feindes, der oder des „Rivalen“.

Das hat individuelle und gesellschaftliche Konsequenzen: Toleranz, Selbsterkenntnis und gegenseitigen Respekt im günstigen Fall auf der einen Seite und fairen Wettstreit auf der anderen – nicht die Duldung von spekulativen Krisengewinnen und – im weitesten Sinne – sozialer Ungerechtigkeit.

Da die Rede sich von Anfang an an ein Kollektiv richtet, hat die Exegese auch dessen Formierung zu thematisieren, tut sie das nicht, steht sie womöglich im Dienste der eingangs erwähnten Fremdherrschaft, die sie diskret als „römisch“ bezeichnet.

Kinderschutz, Schweigepflicht, Finanzen und jährlich 120 Erziehungs-Todesopfer

Was Kinderschutz und Finanzen miteinander zu tun haben, entzieht sich unserer Kenntnis, wie auch, warum die Financial Times Deutschland zu diesem Thema publiziert.

«Kein Arzt sollte wegen des Bruchs der Schweigepflicht einer Strafandrohung ausgesetzt sein, wenn er bei einem Betreuer weitere Informationen im Interesse des Kindes einholt», sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Dienstag). Schon in Fällen eines vagen Verdachts müssten Ärzte die Erlaubnis zum Gespräch mit Lehrern, Erzieherinnen im Kindergarten oder nichtärztlichen medizinischen Berufen bekommen.

Hartmann betonte, es werde dem Kindeswohl nicht gerecht, wenn bei vagen Verdachtsfällen grundsätzlich die Zustimmung der Eltern zu einem Gespräch mit Betreuern nötig sei.

Da wäre es doch interessant gewesen, einmal beim Verbandspräsidenten nachzufragen, seit wann seine Verbandmitglieder so viel Zeit haben, sich um sozialarbeiterische Fragen zu kümmern, aber dazu kommen die Journalisten leider nicht.

Beim „Westen“ finden wir noch ergänzend, Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) habe zuvor in einem Interview angekündigt, zum Schutz gefährdeter Kinder in bestimmten Fällen die ärztliche Schweigepflicht zu lockern. Einen entsprechenden Vorschlag zur Reform des Kinderschutzgesetzes wolle sie im Januar ins Kabinett einbringen. Und – „Mehr zum Thema“: Misshandelt: Jedes Jahr sterben bis zu 120 Kinder.

Das Drehen an der Schweigepflicht kann auch nicht die Lösung darstellen:

Schon im November diesen Jahres heißt es in der Zusammenfassung einer regionalen Tagung zum Thema Kindesmisshandlung/Kindesmissbrauch:

“Datenschutz ist kein Hindernis beim Kindesschutz. Wichtig: Bei Verdacht oder festgestellten Auffälligkeiten ist mit Blick auf die spätere (juristische) Ahndung eine Dokumentation von großer Bedeutung!“

Die Misshandlung von Kindern wird hier primär unter juristischen Gesichtspunkten diskutiert.

Wie überforderten Eltern zu helfen ist, ist damit noch lange nicht geklärt. Die hierfür nötige Geduld, das Engagement, die Bereitschaft und Frustrationstoleranz, langfristig zu helfen, werden durch so eine Diskussion nicht bereitgestellt.

Es scheint, als zäume die Frau Familienministerin das Pferd von hinten auf: Diese Kinder brauchen keine Gesetze, sondern verlässliche Ansprechpartner, zusätzliche externe Bezugspersonen, weitere gesellschaftliche Integration und keine Bundestagsdebatte – gerade in der Wirtschaftskrise könnte der Staat sich hier sinnvoll engagieren.

Misshandelte und vernachlässigte Kinder können auch selbst zu Misshandlern werden – zunächst gegenüber beispielsweise der alleinerziehenden Mutter.

Die Betreuung bei den  existierenden Heimplätzen wird der schwierigen Situation manchmal nicht im Mindesten gerecht (wie auch) – und in diesen Fällen gibt es kein offizielles  Schweigegebot, sondern ein gesellschaftliches Tabu, und  nicht die richtige Hilfe.

 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Riesenbabies? Pränatale Adipositas?

Babys in Deutschland werden immer dicker

Immer mehr Säuglinge in Deutschland werden mit Übergewicht geboren, berichtet ZEIT WISSEN in seiner neuen Ausgabe.

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Das Magen-U-Boot: Japanisches High-Tec- Verfahren zur Gewichtsreduktion bald in Deutschland?

An der Tokio-Universität ist eine neuartige Magensonde entwickelt worden, die dem Träger Feedback zu Magenfüllung, Energiegehalt und der noch erlaubten Nahrungsmittelaufnahme und weitere Gesundheitsinformationen liefert. Erste Versuche erzielten Gewichtsabnahmen von acht Kilogramm im Halbjahr, problemlos und dauerhaft.

Die heutige Pressekonferenz  in der „Halle der glücklichen Weisen“ auf dem  Shirokane-Campus der Tōkyō-Universität enthüllte eine medizinische Sensation: Weiterlesen »

Trends von gestern, Auswirkungen heute: Wirtschaftskrise und neue Ethik

Gerade entdeckt: Der Klappentext zu einem vor zehn Jahren erschienenem Buch:

Reimer Gronemeyer

Überdruss am Überfluss:

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Gesundes Deutschland – in form, uniform, unförmig, formlos oder formbar?

„Auf geht’s“ sagte Lutz und  „Deutschland voll in Form“  meinte unser Bandscheibenblog. Was haben diese Bemerkungen gemeinsam???

Seit dem 2.12.2008 formiert sich Deutschland unter diesem

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"Bio-Diesel-Fabriken" auf Sand gebaut…

Mit enormen Summen wird die Produktion von „Bio-Diesel“ hierzulande gefördert. Der teure flüssige Treibstoff ist bei den Autofahrern allerdings gar nicht so beliebt: Eine Preisfrage.

Interessant von daher eine Meldung bei der Deutschen

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Die Anti – Aids – Diät

Beim Menschen ist Sex kein reines Instinktverhalten mehr, sondern unterliegt bewussten Entscheidungsprozessen. wiki

Der erste Dezember als Welt-Aids-Tag, verbunden mit Meldungen über steigende Zahlen von Neuinfektionen in D, die befremden und erstaunen: Wie kann das bei all dem Werbe- und Aufklärungsrummel sein, da kann doch keiner sagen, er hätte nichts gewusst?

In einem Kurs für junge Erwachsene hatten wir einmal die AIDS-Hilfe zum Vortrag eingeladen, dabei auch ein betroffener Mann, der sachkundig und ruhig Auskunft gab – nur an einem Punkt war Sendepause: Wie „es“ passiert war, war tabu.

Entsprechend die Werbe-Kampagnen:

Gummi, Präservative, „Schutzüberzug“ werden herausgestellt, „Mach-(„es“) -mit“, aber geredet wird nicht über die eigentliche Sexualität, die im Ansteckungsfall ja wohl eine mit einem nicht vertrauenswürdigen Partner war, hastig, berauscht möglicherweise und hemmungsloser als gesund,  wie an den Folgen ersichtlich.

 

Abbildung via Karotten-Blog

In unserer Kultur ist das Wissen um grundlegende Gesundheits-Zusammenhänge strikt verlorengegangen, vor lauter Gerede und You-tube-Voyeurismus ist der sexuelle Akt sprachlich zum „es tun“ verkommen, und das Wissen um „Ausscheidungen und Absonderungen„, das im alten Griechenland auf der Tagesordnung stand, ist hierzulande vom Vorstellungsverbot betroffen.

Wie auch, dass bei Nichtverfügbarkeit des oder Indisponiertheit fürs Verhüterli(s) Spass, Genuss und Befriedigung auch ohne Austausch von Körperflüssigkeiten machbar ist.

Das ist doch wohl alles eine Frage des Gesundheitsbewusstseins und der Selbsterkenntnis. Nur wird die nicht mit Radiergummikampagnen zu fördern sein.

Eine Anti-Aids-Diät könnte, sollte, müsste nicht nur hygienische Gesichtspunkte berücksichtigen, sondern auch in Liebesfragen eine Unterweisung beinhalten. 

Männergesundheit, Geschlechtsspezifische Ernährung und Gleichberechtigung der Geschlechter – Interview mit MANNdat e.V.

Der Begriff „Männergesundheit“ ist mit einem Artikel zum „Men´s World Day“ bei Fressnet.de eingezogen. In diesem Zusammenhang kann „Mann“ sich fragen, wie gleichberechtigt er denn ist.

Der Verein „Manndat e.V.“ hat das Ziel, Benachteiligungen von Männern bekannt zu machen und zu beseitigen. Ein Artikel der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE):  „Ernährungsphysiologische Differenzen zwischen Mann und Frau“ – Gender & Ernährung – männlich, weiblich, anders? – (via „Pimyourself“) gab den Anlass, dem Pressesprecher von MANNdat,  Eugen Maus, einige Fragen zu stellen:

 

FN: Herr Maus, wie relevant sind Studienergebnisse zu einem unterschiedlichen Ess-Stil bei Männer und Frauen, die sich evtl. mit einem „Männer essen Stullen, Frauen Schnittchen“ zusammenfassen lassen?

E. Maus: Wir verstehen uns als (außerparlamentarische) politische Initiative. Wie Frauen und Männer essen, sehen wir zuallererst als deren persönliche Angelegenheit. Insbesondere staatlichen Umerziehungsversuchen stehen wir sehr skeptisch gegenüber. Etwas ganz anderes sind private Initiativen, die wir durchaus begrüßen.

FN: Bei „Fressnet“ wird unter „Diät“ ja ein „gesunder Lebensstil mit Maß und Ziel“ verstanden. Frauen haben ihre „eigenen“ Zeitschriften, in denen Fragen der Ernährung, Rezepte und zunehmend auch Wellness eingehend besprochen werden. Haben die Frauen es dadurch leichter?

E. Maus: Es ist sehr zweifelhaft, wieviel bei dem ganzen Blätterwald an Frauenzeitschriften wirklich für Frauen rauskommt. Das ist ja zum größten Teil Kommerzialisierung, die vielleich sogar mehr „Nebenwirlkungen und Risiken“ zeitigt, als Nutzen. Das letzte was wir uns wünschen, ist nun so eine Buchstabensuppe auch für Männer – eine schreckliche Vorstellung, nicht nur für einen Feinschmecker.  

FN: Viele glauben, es gäbe eine spezielle Männer-Diät. Könnte es andererseits sein, dass Männer Gesundheitsprobleme eher als Frauen verdrängen? Eigentlich sind übergewichtige Männer ja auch nicht übermäßig „männlich“; haben Sie eine Erklärung, warum Männer diesen Zustand, wenn er denn eingetreten ist, relativ selten wieder ändern?

E. Maus: Als Psychologe habe ich rein privat natürlich Hypothesen, z.B. individuelle Gewinn/Verlustrechnungen: Was gewinne ich, wenn ich abnehme, was wenn ich esse und trinke? Aber dazu aus Sicht unserer Initiative:
Mangelnde politische Aufmerksamkeit für Gesundheitsprobleme von Männern wird oft damit begründet, Männer würden sich ohnehin nicht um ihre Gesundheit kümmern. Das ist natürlich zynisch. Wenn das denn so sein sollte, dass Männer sich zu wenig um ihre Gesundheit kümmern, dann könnte genau das beispielsweise ein Ansatzpunkt für Aufklärung sein.

Frauen wird schon sehr früh eine höhere Aufmerksamkeit für ihren Körper nahegebracht (z.B. bei Untersuchungen zur Verschreibung der Pille) Es gibt großangelegte Programme zum Brustkrebsscreening, Frauengesundheitszentren, einen Frauengesundheitsbericht für die Bundesregierung. Nichts dergleichen für Männer. Würde man auch Jungen und Männer frühzeitig ein Gesundheitsbewusstsein vermitteln, dann könnte sich das Verhalten sehr wohl ändern.

FN: Der „Männertag“ ist relativ unbemerkt vorbei gegangen. Gorbatschof hatte bei der Ausrufung wohl vorwiegend Fragen der Gesundheit der Männer im Auge, die schon beim Blick auf die unterschiedliche Lebenserwartung als vordringlich erscheinen. Wo liegen beim nächsten „Tag des Mannes“ Ihre Prioritäten?

E. Maus: Der internationale Männertag hat bislang noch wenig Bedeutung erlangt, aber das ist letztlich Sache der Initiatoren, dafür zu sorgen. Für uns ist jeder Tag Männertag. Aber werden wir um den Internationalen Männertag herum inzwischen häufiger angefragt und bringen dann natürlich unsere Themen ein. Wir konnten unsere Positionen inzwischen in zahlreichen Medienbeiträgen und auch in persönlichen Gesprächen mit Politikern einbringen. Die gleichberechtigte Hautkrebsvorsorge für Männer beispielsweise wäre möglicherweise ohne unsere Einflussnahme nicht so schnell gekommen.

FN: Den Begriff „Gender-Mainstreaming“ kann man wohl nicht als allgemein bekannt voraussetzen. Sollte Mann ihn verstehen, und wenn ja, warum?

E. Maus: Vordergründig nimmt das Programm GM bzw. nehmen seine Initiatorinnen in Anspruch, einen geschlechtersensiblen Blick auf alle politischen Maßnahmen richten zu wollen. Angeblich ist das also ein Programm für Frauen und Männer. Aber selbst wenn man diesen Anspruch ernst nimmt, dann zeigt die Praxis doch, dass GM nichts als eine weitere Schiene der Frauenförderung ist.
Das Programm wurde von Feministinnen initiert, es ist im Frauenministerium angesiedelt, und nirgends ist erkennbar, dass spezifische Probleme von Männern damit beseitigt werden sollen, wiewohl die Milliarden dafür überwiegend von Männern erwirtschaftet werden. GM ist ein weiterer Versuch, das Gleichberechtigungsgebot im Grundgesetz zu einem Frauenfördergebot umzufunktionieren.

FN: Herr Maus, vielen Dank für das Gespräch!

Trimgel – Tests und Erfahrungsberichte

Zwischen Werbung für „Dalai Lama Renaissance“ und „Rolex Günstig“ fand sich die Anzeige „Die Gerüchte sind wahr – Das Mittel, um enorm viel abzunehmen, wurde endlich entdeckt.“

Dabei wird für Trimgel geworben, und Trimgel kommt aus der Tube, ist also offensichtlich ein Gel. Als in Wunderdingen Ungläubiger, der mit dem Verkauf von Abnehmtropfen keinen Erfolg hat, weil er selbst davon überzeugt ist, dass der rechte Weg zum Abnehmen unbequem, aber abwechlungsreich ist, könnte man an einer Trimgel genannten Salbe einfach vorbeigehen.

Eine rote Tube (Trimgel) für einen zweistelligen Betrag – damit   schnell abnehmen – Abnehmen durch Auftragen?

Dementsprechend gibt es auch nur wenige echte Testberichte, aber viele berichten, dass sie nicht gedenken, einen Trimgel-Test durchzuführen.

Skepsis – nicht nur gegenüber Trimgel – kann eine Tugend sein.

Blauäugig war die eine oder andere Kundin bei dem Internet-Versand, die von ihrem Trimgel auf einem „Verbraucherportal berichtete und mal keine Wirkung festellen konnte, mal von dem penetranten Geruch sich zur Rücksendung veranlasst sah.

Bei der ganzen Artikelflut zu Trimgel fällt auf, dass beim Verweis auf Trimgel-Alternativen seriöser Natur, das altbewährte Hausmittel zum Abnehmen, nämlich sportliche Gymnastik mit Stärkung der Tiefenmuskulatur oder auch Gehirnjogging schlichtweg fehlte. Das mag damit zusammenhängen, dass die eine oder andere Trimgel-kritische Seite ebenso kommerzielle Ziele verfolgt wie die besprochene Salbe, genauer der Hersteller und Vertreiber von Trimgel.

Abgesehen von der Werbung für Trimgel sind die Stellungnahmen der Internet-Gemeinde zum „Trimgel“ ingesamt skeptisch, aber auch wenig abwechslungsreich.

Dass Trimgel durch Auftragen auf die Problemzonen zum Abnehmen führen soll, die „Kakteenart“ Hoodia sowieso Geraniumöl enthalte, durch die Anwendung von Trimgel die lokale Fettverbrennung gefördert  und das Hungergefühl unterbunden werden solle, die Produktbezeichnung  Trimgel Slim 3-D und eine Tube  250 ml enthält, sind offenbar die Basisinformationen.

Mit diesem Wirkprinzip – die Wirkstoffe werden über die Haut aufgenommen, ähnelt Trimgel dem „altbekannten“ Abnehmpflaster, das mangels massiver Werbung aus der Mode kommt.

Prinzipiell stellt sich die Frage, ob „Gadgets“ wie Trimgel überhaupt der Rede wert sind. In der Abteilung „Diätmythen und Abnehmmärchen“ ist es – also Trimgel – wahrscheinlich ganz gut aufgehoben.

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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