Die Berechnung der Kalorien-Welt geht nicht auf
Geschrieben am 22. Dezember 2025 von KPBaumgardt
Es gibt wohl keinen Bericht über das Ab- und Zunehmen, der ohne Waage auskäme.
„Die Journalistin Dagmar Stöckle will es wissen und testet die Spritze ein Jahr lang an sich selbst. Sie kämpft seit langer Zeit mit starkem Übergewicht …“

„Seit langer Zeit“ ist eine Formulierung, die auch präziser geht, genau genug wäre auch: „Sie ist eine Dauerkämpferin, die immer wieder ihre Erfolge findet und immer wieder von Vorne anfangen muss“.
Grundsätzlich passend ist dazu ein betaqgter Artikel, in dem eine „radikale Diät“ genannt, aber nicht genau beschrieben wird; es hat auch niemand nachgefragt oder eigene Gedanken eingebracht zu
Schnell abnehmen, Blitzdiäten, radikaler Jo-Jo-Effekt oder lieber die sanfte, radikale Diät?
„Radi-kahl“
ist nicht radikal, und niemand will auch nur eines von Beiden – dabei
wäre die von den Wurzeln her angelegte Radikaldiät wirksam :-).
Bei so einer Gemüsepfanne gibt es kein Kalorienproblem.
Ich
halte es übrigens für möglich, mit einer auf „gesund“ getrimmten,
gemüselastigen Ernährungsform eine langfristig stabile Gewichtsabnahme
zu erreichen – wenn man auch die allgemein als verbesserungsbedürftig
verstandene Betreuung verbessern müsste.
Unsere Gesundheitsstrategen
wissen noch nicht, wie sie schlussendlich mit
„Anti-Diabetest-Abnehmspritzen“ verfahren wollen, und es fehlen
alternative Konzepte.
Weil bald alles von der „künstlichen Intelligenz“ kontrolliert, um nicht zu sagen beherrscht wird, wird sie auch bei Diät und Diäten benutzt werden: Der damit verbundene Kulturschock steht vor der Tür.
Die Ära der humanoiden Roboter, deren Umsetzung bis 2030 zu erwarten ist:
Tipps vom Haushaltsroboter für „die perfekte Lasagne“ sind
wahrscheinlich zu erwarten; der Robi hat zwar noch keine plausible
Mimik, aber Ernährungs-und Gesundheitstipps wie von Oma höchstselbst.
Und auch Oma braucht Robi, der mit PflegeModul z. B, , ´als Altenpfleger
Hillfe leistet.
Wir müssen verstehen, was auf uns zukommt, damit wir dementsprechend handeln können. Bei Themen, die das „seelische Wohlbefinden“ berühren, geht es um psychische Beeinflussung – auch das kann diue KI sich wahrscheinlich selbst beibringen, nebenbei sozusagen, auf dem Weg zur Superintelligenz. „KI in der therapeutisachen Arbeit“ wird auch dementsprechend eingesetzt und diskutiert – doch echte Empathie kann nie künstlich sein, ist zum Teil angeboren, zum Teil im Familiensystem (oder dem, was für „Familie“ noch steht) gelernt.
Problemlösungen, die wir selbst finden, sind wohl befriedigender als künstlich aufbereitete. Wer einfache Lösungen von einer KI erwartet, muss zumindest für die Plausibilitätsprüfung „Gehirnschmalz“ investieren und bei aller Vernunft des Lösungsangebots auch die irrationalen Aspekte der Klient*Innen berücksichtigen. Die Möglichkeiten einer „künstlichen Intelligenz“, mit Gefühlen und Beziehungen umzugehen, halte ich für eher beschränkt. Negative Gefühle aufzunehmen und deutend der Bearbeitung zugänglich zu machen („containment“), setzt wohl doch Schmerzrezeptoren voraus, während die KI nichts spürt und nichts hofft.
Die Graphik „Schreibbereich“ ist hier ein Platzhalter für die eine oder andere kreative Technik: Zum Beispiel „einfach mal so“ Assoziationen sammeln, um daraus eine Geschichtge zu formen.
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