Geschrumpfte Wasserflaschen als Sportgerät

Als leichte Hantel sind die kleinen Wasserflaschen ja durchaus im Einsatz, bei schnelleren Bewegungen lassen sie sich aber nicht so wirklich gut greifen.

Kürzlich hat Nicole auf „Pimpyourself“ ein nettes kleines Gerät vorgestellt, mit dem Übungen möglich sind, die die tiefe Muskulatur trainieren, das Bindegewebe soll gestrafft werden und auch ein präventives Rückentraining sei durch die minimale Bewegungsamplitude möglich.

Tja, und das alles bereits bei fünf Minuten am Tag…

Zu dem „Brasil“ genannten Gerät gibt es ein PDF mit einigen Übungen

Wer zunächst mal probieren will, wie die Arbeit mit so einem Schüttelei sich anfühlt, kann (fürs Erste) ja mal so eine Halbliterflasche relativ einfach verändern: Banderole entfernen, und Flasche in der richigen Geschwindigkeit über Feuerzeugflamme drehen; die Flasche schrumpft und bekommt schneller eine Taille, als wir das je erreichen.
(Für den Erfolg dieser Massnahme und mögliche Folgeschäden kann keine Haftung übernommen werden; zu Risiken und Nebenwirkungen bitte Arzt, Apotheker oder so befragen!)

Somit liegt sie recht gut in der Hand, und es kann nach Anleitung gesportelt werden. Nebenbei: Die Übungen heißen Übungen, weil man sie üben muss. Wenn Trainer/innen) die Übungen vormachen, geht das meist ganz gut, weil sie bereits geübt haben…

In diesem Falle wurde einfach Salz eingefüllt, Sand vom nächsten Spielplatz geht genauso gut, oder Zucker mit Vanilleschote…

Es gibt auch Plastikflaschen mit aromatisierter Molke, die bereits nahezu die Idealform haben, so etwas konnte ich allerdings nicht kaufen, weil es wahrscheinlich ungenießbar ist, und ich keine Lebensmittel wegwerfe.

Nachtrag:

Das Training mit der Schrumpfflasche ist offensichtlich zu empfehlen. Es empfiehlt sich, die Übungen in der angegebenen Reihenfolge durchzuführen.



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

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7 Kommentare zu “Geschrumpfte Wasserflaschen als Sportgerät”

  1. bist du fleißig am Üben, damit’s bei dir auch mal gut geht/aussieht 😉
    Kriegen wir ein Video?

  2. 1.) Wirklich zu üben fange ich morgen an; eigentlich bräuchte man da ein lebendiges Vorbild, kein PDF und kein Video 😉
    2.) Ich fotographiere doch fast nur Lebensm,ittel, Video kann ich nicht.
    3.) dachte ich, dieses revolutionäre Sportgerät wär doch ein interessanter Preis für das nächste Quiz 😉

  3. 1.) falsche Einstellung 😉
    2.) mach doch mal was Neues 😉
    3.) kann‘ skaum erwarten 😉

  4. Ahhh. Sowas mag ich… schlicht, wirkungsvoll und fantasievoll!

    Morgen kommt nie… und fünf Minuten hast Du heute bestimmt noch frei, oder?

    (Ich glaube, ich muss noch die Uhr an mein Blog zurück stellen, Du auch, oder?)

  5. @ Nicole:
    1.) Weiß auch nicht, wer das alles eingestellt hat, mal ganz sachlich schauen, was man da ändern kann ;-(
    2.) Hab ich eben gemacht – bzw. war für mich so neu wie für Dich ein Quellcode 😉
    3.) Geduld ….

    @ Andrea:
    wirkungsvoll sind die Dingelchen wirklich, vor allem in Zusammenhang mit den Übungen.

    – Niminell wären es 12 Minuten für die Übungen, bis man aber Käfer, Meerjaungfrau, Flamingo usw. erst mal übernommen hat, kannst gut eine halbe Stunde rechnen.

    Aber ich habs eben ausprobiert. 🙂

    Uhr: – mal sehen, was geht.

  6. […] anfängt: Lieber ein Haiko dichten. Mit der geistigen Fitness wird der Körper seine Ansprüche an Ertüchtigung schon auch noch […]

  7. […] als “neu” hier vielleicht  Nutrigenomik,  Beckenbodentraining  und das Training mit geschrumpften Wasserflaschen zu […]

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  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
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