Bio-Darjeeling-Kampagne

Die Teekampagne, auf die Alles, Was Gerecht Ist hinweist, vertreibt nicht nur Tee, sondern legt auch die ungefähre Kalkulation offen: So ergibt sich bei einem Einkaufspreis von 11 € ein Verkaufspreis von 21 €; die Verschiffung Kalkutta – Hamburg macht nur rund ein Prozent des Endpreises, zu dem noch die Versandkosten zu rechnen sind, aus.

Offenbar ist der Direktvertrieb tatsächlich in der Lage, den Preis für gewisse Produkte in Grenzen zu halten.

Bei Werbung und Versand gäbe es noch weiteres Einsparpotential, wenn die Kundschaft sich aktiv mit einbringt, z.B. mit Sammelbestellungen und Empfehlungen.

Sehr gut gefällt mir, dass die Teekampagne sich mit 100-Gramm-Packungen gar nicht erst abgibt, sondern den Tee nur (Halb-)Pfund- oder Kiloweise verkauft. Im Blog der Kampagne sind allerdings keine TeepflückerInnen vertreten.

Etwas ähnliches wie die Darjeeling-Kampagne wünsche ich mir für hochwertiges Kakaopulver

Die ungemütliche schwedische Stahlküche

Da hat sich das unmögliche Möbelhaus mal wieder etwas ausgedacht.

Wahrscheinlich soll das ein globales Design darstellen. In der Praxis legt sich der Küchendunst bald auf die polierten Oberflächen, die dann ganz schnell nicht mehr glänzen, und wer dann die falschen Pflegemittel benutzt, hat schnell alles zerkratzt.

"Natürlich" steht die Frau in der (futuristischen?) Küche.
Übrigens ein interessanter und suggestiver Bildaufbau: Was ist wohl der Mittelpunkt des Bildes, bzw. der Küche?

Und, noch eine Randbemerkung: Ich dachte eigentlich, die Zeit des Regals in der Küche sei vorbei…

Für alle Freunde des Massivholzes noch ein Gruß nach Unterkrumbach sowie der Hinweis, dass Massivholz in der Küche schon mit "Kleinigkeiten" wie einem Salzfass zu realisieren ist.

Die Reisdiät: Rezepte bis zum Abwinken

Bei der Reisdiät ist, mehr noch als bei der Mayo-Diät, unklar, wer sie sich hat einfallen lassen. Es handelt sich um eine reisbetonte Ernährung, bei der es meistens keine generellen Verbote gibt.
Allerdings gibt es in den USA Schönheitsfarmen, wo man für Wasser und Reis (die einfachste Form der Reisdiät) viel Geld ausgibt – genauer dafür, vom Rest der Welt eine Weile weggsschlossen zu sein, und mit einer einseitigen Ernährung schön schnell abzunehmen.

Als Dauerernährung ist die Reisdiät trotz einfacher Durchführung nicht zu empfehlen, weil die Ernährungsumstellung vollständig fehlt, die falschen Essgewohnheiten erhalten und so der Jojo-Effekt nicht ausbeleiben kann.

Solche Aussagen sind natürlich auch nur Halbwahrheiten: Jahrhundertelang haben sich große Teile der Weltbevölkerung an die Reisdiät gehalten, also sollten wir auch ein- oder zweimal in der Woche Reis essen können. „Zum Abnehmen ist die Reisdiät ideal“ – diese Aussage trifft nicht zu. Wer die Reisdiät nicht als Mono-Diät betreibt, darf auch Obst, Gemüse, Eiweiß zum Reis essen. Wie hier bei einem Reissalat: Der Reis ist gar nicht mehr die Hauptsache.

Weitere einfache (soll eine Diät nicht immer schön schlicht sein?) Reisgerichte seien hier vorgestellt:

  1. asiatisches Gemüse aus dem Wok, mit Reis (Wer keinen Wok hat, habe eine Pfanne)
  2. Reis mit Allerlei
  3. Drei Köstlichkeiten
  4. Gemüse-Reispfanne
  5. Bambussprossen, Reis und Paprika
  6. gespickte Aubergine, Tomatensauce, Reis
  7. Reissalat
  8. Diätplan für 14 Tage Reisdiät

Viele weitere Reisdiät-Rezepte finden sich weiter unten, bei den Kommentaren. Alle Rezepte der Reisdiät lassen sich natürlich in die Portionsdiät integrieren.

Der Hinweis, dass Naturreis die geringere Nähstoffdichte und den höheren Vitamingehalt hat, ist doch hoffentlich überflüssig.

Bei so viel Reisdiät sei zum Schluss noch angemerkt, dass es auch noch den süßen Reisbrei gibt, und die Geschichte vom süßen Brei zum Nachlesen, sowie den Diätplan zur Reis-Diät für 14 Tage

14-Tages-Diätplan für Reisdiät

Die neue Diät: Portionsdiät

schnell abnehmen

Nudel-Diät

Blog-Leser wissen mehr als Kundenberater

ErdbeerenDas geht jedenfalls aus einer Umfrage im FROSTA-Blog hervor, der sich wiederum auf einen Artikel „Was ist eigentlich natürliches Aroma“ bezieht.

Diese optimistische Einstellung speist sich vor allem aus der Einschätzung, dass die Kundenberater nichts wissen, die von der Erfahrung genährt wird.

Halbwegs abgespeist ist man auch bei der Frage, wo denn ein ärztlicher Spezialist für Übergewicht bzw. Adipositas zu finden sei.

„Da fragen Sie am besten ihren Hausarzt, der ist dann ja auch für weitere Überweisungen zuständig.“ Klar, geteilte Verantwortung ist halbe Verantwortung.

Nicht beim Hausarzt, sondern beim Facharzt für Orthopädie, hatte die freundliche Arzthelferin gemeint, nein, besondere Beratungen hätten sie mal durchgeführt und würden sie auch vielleicht in einem halben Jahr wieder anbieten, aber da gebe es doch auch spezielle „Institutionen wie die Weight-watchers“.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Arzthelferin den Unterschied zwischen echt, naturidentisch und künstlich auch nicht kennt. Sie kennt auch nicht den Unterschied zwischen Diät und Ernährungsumstellung, weiß nichts vom Sättigungsindex und denkt, dass Buttermilch dick macht, wegen der Butter.

Wie ein Diät-Artikel entsteht – Blogparade

Bei „Thinkblogging“ von Sebastian Hobert aus D-97204 Höchberg läuft noch bis zum 9. Februar 2008 die Blog-Parade „Entstehung eines Beitrags„. Sehr reizvoll dabei: Er verlost unter den Teilnehmern einen Werbeplatz in der Sidebar, wobei zwei Platzhalter im Format 125 x 125 Pixel einen ersten Eindruck vermitteln.

Schon eine einfache Graphik könnte also Anregung für einen Beitrag sein; bei mir ist es jedenfalls so, dass ich meist visuell inspiriert werde, oder durch eine Frage, die im Zusammenhang mit den Blogthemen auftaucht.

Meistens ist es so, dass sich aus einer Frage die nächste ergibt, eine Art „innere Diskussion“, oft verbunden mit weiteren Recherchen in Suchmaschinen; der Artikel will illustriert sein, dann muss noch schnell ein Bild gemacht werden (Beispiel: „Die Männerdiät„) – aber oft ist das graphische Moment (Beispiel:“Mimikry und Einbeinstativ„) bereits der Ausgangspunkt des Artikels.

Das sind die eher spontanen Artikel; Früher hatte ich mir die Aufgabe gestellt, ein „Thema des Monats“ zu erstellen, wobei es ausgesprochen polemische Beiträge aus tagtäglichem Anlass gab, etwa die Frage: „Wer ist der Küchenchef?.

Dabei habe ich immer wieder die Tendenz, in einem Beitrag zwei Themen miteinander zu verweben, zum Beispiel hier die Frage nach der optimalen Größe für Werbegraphiken unterbringen zu wollen, also Irritationen zuzulassen, statt einfach nur einen glatten Beitrag abzuliefern.
Gerade dieses Zusammenbringen von Dingen, die eigentlich nicht zusammenpassen, kann sehr zeitraubend sein, so lässt sich zum Zeitaufwand für einen Artikel nichts Genaues sagen, außer: Das ist unterschiedlich, es kommt auch darauf an, welchen Aufwand man mit einrechnet: An der nebenstehenden Graphik habe ich letztlich mehrere Tage gebastelt.

Beiträge werden bekannt oder nicht. Gute Beiträge werden manchmal verlinkt, schlechte eigentlich gar nicht. Mit Yigg & Co kann ich mich nicht befreunden. Ein klein wenig SEO findet bei der Überschrift statt, mehr wäre möglich und wünschenswert, wenn mehrere thematisch ähnlich orientierte Blogs (Bereich Gesundheit, Ernährung, Diät, Wellness) sinnvoll und verbindlich zusammenarbeiten.

Manche Beiträge brauchen eine längere Vorbereitung, andere entstehen eher spontan; da ich gerne täglich einen Artikel poste, ist es mir ganz lieb, für den Notfall den einen oder anderen Artikel vorbereitet zu haben.

Streicht die Mayo-Diät aus dem Index – her mit der echten Mayo-Diät!

Die angebliche „Mayo-Diät“, die unsinnigerweise in etlichen Foren und Internet-Seiten besprochen und diskutiert wird, ist eine reine Erfindung!

Sich an diesen Ernährungsplan, der hierzulande Mayo-Diät genannt wird, zu halten, bedeutet, sich einen Bären aufbinden zu lassen.

Die Mayo-Klinik selbst dementiert inzwischen ganz offen, etwas mit dieser sogenannten Mayo-Diät zu tun zu haben:

… indeed the true Mayo Clinic Diet — is more than a diet. It’s a lifestyle that can help you maintain a healthy weight for a lifetime.

… You might have even tried the Mayo Clinic Diet — or what you thought was the Mayo Clinic Diet.

But whatever the method, you may not have had much success … Most people who diet find weight loss a never-ending roller coaster ride.

(… tatsächlich ist die wirkliche Mayo-Klinik-Diät mehr als eine Diät: Ein Lebensstil, der Ihnen helfen kann, lebenslang ein gesundes Gewicht zu halten.

… Sie haben vielleicht sogar schon die Mayo-Diät – genauer: das, was Sie dafür gehalten haben – ausprobiert.

Nur, mit welcher Methode auch immer: Sie werden nicht allzuviel Erfolg dabei gehabt haben … Abnehmen und Diät ist meistens eine ewige Achterbahnfahrt.

Halten wir also fest: Es gab einmal eine angebliche Mayo-Diät, über die wir aber nicht mehr viele Worte verlieren müssen.

Die Mayo-Klinik vertritt aktuell das Konzept einer lebenslangen Ernährungs- und Lebensstiländerung.

Mit der 14-Tage-Eier-und-Fleisch-Kost, zu der auch führende Nachrichtenmagazine unreflektiert Pseudo-Informationen anbieten, brauchen wir uns nicht mehr auseinanderzusetzen.

Vorteile
Da auch ausreichend Gemüse und Obst auf dem Speiseplan stehen, ist eine verhältnismäßig gute Vitamin- und Mineralstoffversorgung gewährleistet
.

Die „historische Mayo-Diät“ gehört ins Geschichtsbuch, Rubrik: Diät-Irrtümer, aber nicht mehr in die aktuellen Diäten-Vergleiche, deren Anspruch die Information mündiger Bürger und Patienten ist. Sich mit der angeblichen Mayo-Diät auseinanderzusetzen, ist überflüssig und verwirrend.

Diskutieren wir lieber, was hilfreich und sinnvoll ist!

Dass die aktuellen Seiten der Mayo-Klinik Informationen auf einem Niveau anbieten, das mit den hiesigen Spitzeninstitutionen mindestens gleichwertig ist, aber hierzulande überhaupt nicht zur Kenntnis genommern werden, ist vielleicht das eigentlich beschämende an der Berichterstattung über die angebliche Mayo-Diät.

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Die Lügen um die “Mayo-Diät”

Eine Monodiät – von einer Klinik empfohlen? Die angebliche “Mayo-Diät” wurde Anfang 2008 noch auf sämtlichen Diät-Seiten mit großem Ernst besprochen, obwohl es sich um eine Fälschung handelte und die Mayo-Klinik eine Urheberschaft bestritt.

10 Schritte zu einem gesünderen Leben

(Buchbesprechung) Ein Gesundheitsratgeber der Mayo-Klinik, in dem auch “Diät” eine Rolle spielt.

Die Metamorphosen der Mayo-Diät

enthält Ernährungsempfehlungen für drei Beispiels-Tage aus obigem Buch – noch reichlich kompliziert und kleinkariert.

Die Ernährungspyramide der Mayo-Klinik

… und wie sich daraus die Empfehlungen zu Anzahl und Art der Portionen (Süßigkeiten, Kohlenhydradte, Eiweiß, Obst, Gemüse)  ableiten

Portionen abhaken statt Kalorien zählen

Empfehlung für tägliche Portionen bei unterschiedlichem Kalorienniveau – Beispiele Portionsgrößen – Kilokalorien pro Portion

Die Portionsgrößen

illustriert…

Buchbesprechung: Die Mayo-Klinik-Diät

Und eine neue, vereinfachte Diät:

;-) 

Wer die Wahl hat, geht wählen

… und Herr Koch entschuldigt bitte die Polemik, oder hat als selbst polemischer Mensch Verständnis, wenn fressnet.de ein verfremdetes Wahlplakat zeigt.

Magenband heilt Typ-II-Diabetes mellitus

Wenn ich meine Fressnet-Diät aufgebe, zunehme, bis mein BMI über 40 oder 35 (mit gleichzeitiger Diabetes) liegt, bin ich ein Fall für den OP-Tisch.

Die Gewichtsabnahme nach Magenverkleinerung heilte in einer randomisierten kontrollierten Studie im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2008; 299: 316-323) drei von vier Erkrankungen vom Typ-II-Diabetes mellitus.

Weitere Einzelheiten finden sich im Ärzteblatt. Wir finden dort auch einen Satz zu den Erfolgschancen konventioneller Ernährungsberatung:

Von den 30 Patienten, die ein laparoskopisch appliziertes flexibles Magenband (LAGB) erhielten, wurden 22 Patienten (73 Prozent) von ihrer diabetischen Stoffwechsellage befreit. In der Kontrollgruppe, in der nur eine konventionelle Diätberatung angeboten wurde, schafften dies nur vier von 30 Patienten (13 Prozent).

Wieder einmal sehen wir, dass die Studien oft da aufhören, wo es interessant wird: Welche Chancen hat eine unkonventionelle Ernährungsberatung, und was ist das? Solche unbequemen Fragen werden erst gar nicht gestellt.

Frühere US-Studien haben gezeigt, dass viele Menschen auf Dauer nicht glücklich mit den Folgen der Operation sind: Das Suizidrisiko steigt.


In den USA haben viele Ärzte begonnen, den Eingriff als “metabolische Chirurgie” zu bewerben.

 

Weitere fressnet-Artikel zum Magenband

Hefeteig mit Kamut für Pizza

Wer Kamutkörner kauft und Pizza backen will, muss zuerst einmal die alte Mühle anwerfen und kurbeln; das Mehl, gemischt mit Vollkorn-Weizenmehl, ergab einen fast mürben Hefeteig, trotz des zugesetzten Olivenöls.

 

Die Pizza hatte dann einen ausgeprägten kräftigen Geschmack – aber von butterähnlichem Geschmack, wegen dem Kamut so beliebt sei, wie auf der Packung vermerkt war, konnte ich nichts merken.

Die Tomatensauce war eine selbstgemachte Konserve, verrührt mit etwas Tomatenmark aus der Tube; die Zubereitungs/arbeitszeit insgesamt – geschätzt – lag bei 45 Minuten.

Hintergrund:

  • Eine Ernährungsumstellung nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht…" kann keine Ernährungsumstellung sein.
  • Der gesundheitliche Wert einer Vollkorn-Diät scheint irgendwie bewiesen zu sein…

Bio- Öko- Fair-Trade-Schokolade

Laut einer Meldung bei Karmakonsum gibt es bei Ritter-Sport bald eine Bio- und Fairtrade-Schokolade.

Als Marktführer im deutschen Schokoladenmarkt setzt Ritter-Sport damit das Zeichen, dass ehemals alternative Konsumgewohnheiten nun auch auf dem Massenmarkt zum ökonomischen Faktor werden.

Dabei geht aus dem verlinkten Spiegel-online-Artikel mit der schludrig getexteten Überschrift „Grüne Schokolade“ wenig Konkretes hervor:

„Knapp 200 Tonnen biologisch hergestellten Kakaos“ wurden 2007 bei einer Kooperative in Nicaragua geerntet, Ritter bietet 3000 Euro pro Tonne, ca. 50% mehr als den Weltmarktpreis: „Um einen Anreiz für größere Liefermengen zu bieten“, und „500 Bauernfamilien produzieren mittlerweile in Zusammenarbeit mit der Kooperative von Waslala“.

Dabei geht es um Edelkakao, nicht um die Massenware aus Afrika. Irgendeine Ziffer als „den Weltmarktpreis für Kakao“ anzugeben, ist wohl ebenso unmöglich, wie „den Preis“ für Holz zu nennen: Es kommt auf die Sorte und die Qualität an.

Recherchen auf der Ritter-Homepage zur geplanten Bio-Ethikschokolade ergaben, dass eine Fair-Trade-Bio-Schokolade von Ritter vielleicht in zwei Jahren auf den Markt gebracht wird. Die Hersteller-Homepage wurde kürzlich radikal umgestaltet und berichtet jetzt auch über „cacaonica„, das Land, in dem der Kakao wächst.

Frage 1:
Es wäre mal interessant zu erfahren, wer die Idee dazu hatte – und zu der Spielerei mit der „Community der Schokoholics“ 😉

Von den Arbeits- und Lebensbedingungen der weit entfernten Kooperative in Nicaragua können wir uns noch keine präzise Vorstellung machen, solange es kein Kooperativen-Blog gibt.

Dabei hätten doch erst bloggende Campesinos die Möglichkeit, sich ein Bild von den Bedürfnissen und Lebensbedingungen ihrer Endkunden zu machen – und umgekehrt.

Es geht vielleicht auch um mehr, als nur um Bilder: Ein direkter Dialog, und sei er „nur“ über technische Hilfsmittel geführt, hat eine andere Qualität als das Hörensagen. Oder sind die Landarbeiter Analphabeten?

Ähnliches gilt, nebenbei, auch für die Näherinnen der hippen Jeans, die Kaffeebauern, die Handymonteure usw..

Wie auch immer: Es gibt eine Schokoladenmarke, die schon immer quadratisch war und es auch immer bleiben wird.

Frage 2:
Wird das sympathische Familienunternehmen aus Waldenbuch die direkte Kunden-Mitarbeiter Kommunikation, etwa in Form eines Firmenblogs, und, noch wichtiger, den Dialog zwischen Kakao-Anbauern und Verbrauchern vermitteln?

Frage 3:
Wenn der Rohstoff 1 Euro pro Kilo mehr kostet, wieviel macht das dann bei einer 100-Gramm-Tafel aus?

Bin mal gespannt, ob auf der Bio-Fach auch über Schokolade diskutiert wird.

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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