Die Logi-Methode – von manchen Internisten empfohlen

Um die Feiertage herum – strategisch nicht ungeschickt platziert, wurde eine Pressemitteilung verbreitet, die sich dem Abnehmen widmete:

Berufsverband der Internisten empfiehlt LOGI-Methode – Gesundheit & Service um schnell wieder abzunehmen», warnt der Internist Thorsten Siegmund.

Weiterlesen »

Schokoladengenuss oder Abnehmtipps?

Dass Werbebanner einmal eine sinnvolle Funktion ausgeübt haben – kaum zu glauben. Vor 10 Jahren waren sie noch gang und gäbe, scheinbar unverzichtbar, und das „Geldverdienen im Internet“ sollte über eben jene Banner funktionieren: Leser klickt Banner, nimmt Angebot wahr, tätigt Einkauf, Hompagebetreiber bekommt Provision.

So weit das Versprechen, dementsprechend gab es kaum ein Design, das ohne Bannerplätze daherkam, entsprechend brachiale Seiten waren regelrecht zugepflastert.

Das obige Banner zum „Genusstraining“ war jetzt einige Monate auf der Fressnet-Hauptseite oben rechts eingeblendet, erfüllte seine Funktion quasi nur als Dekoration, mit einer Klickrate im zehntel-Promillebereich.

Vielleicht sind die Leser ja auch doof und brauchen die Aufforderung „Hier klicken“…

Dementsprechend heute, zur Einführung der „Abnehmtipps zum Mitschreiben“ (Ja, schon wieder so was blödes: Ein Wort mit zwei Bedeutungen – viel zu kompliziert) mal ein „Bannertausch“: Animiert und mit Klick-Aufforderung. Nutzen wird es auch nichts:

Das aktuelle Blog-Banner zur „Initiative gegen Fehlernährung und Bewegungsmangel“ wird offenbar überhaupt nicht wahrgenommen, oder nur als Werbung, und die wird beim Leser schon recht zuverlässig unterdrückt, „ausgefiltert“, kann nur noch wenig Neugier erzeugen.

Also hat auch dieses Banner eigentlich schon seinen Dienst getan, kann abgelöst werden. Vielleicht will es ja jemand haben… 😉

 

Verwandte Links:

Abnehmen mit Schokolade: Konzept und Buch

Schokoladengenuss ohne Kalorienfalle
(Genusstraining)

Süsse Träume, denen Du nicht widerstehen kannst: Verführung

Sketchnet

Ravioli, selbstgemacht, Rezept mit Bild

 

Nudelteig besteht aus Mehl, Eiern, Salz. Oder man macht ihn ohne Eier…

Bei frischen,  selbst-gemachten  Nudeln ist die Version mit Ei günstiger, weil das Ei noch als Bindemittel fingiert.

 

Der Teig muss eine gute Weile abgedeckt und kühl stehen, dann kann er in den Walzen der Nudelmaschine zu Teigbändern verarbeitet werden; ohne Nudelmaschine ist natürlich auch das Nudelholz eine Option.

Ravioli, Maultaschen, Tortellini – alle brauchen sie eine Füllung, und, was das betrifft, sind wir sehr flexibel.

Es ist auch kein Problem, wenn man schon einmal dabei ist, verschiedene Füllungen zuzubereiten.

So ist auch eine süße Füllung, mit feingewürfelten Datteln oder Feigen (oder beidem) möglich, ebenso getrocknete Pflaumen. Zu diesen süßen Ravioli gibt es dann einfach ein bißchen heiße Butter („geschmälzte Ravioli“).

Das Teigband wird ausgelegt, und mit dem Stempel wir schon einmal markiert, wohin die Füllung kommt. Ein knapper halber TL reicht bei einem 4,5-cm-Stempel.

Hier zu sehen: Füllung mit sehr kräftigem Camembert, Semmelbrösel, Ei, gehackte Kürbiskerne.

Belegt wird nur die erste Hälfte des Teigbandes, die wird dann mit der zweiten Hälfte  abgedeckt, und dann kommt das Ausstechen.

 

Bei dem „Stempel“ ist das Zusammendrücken und ausstechen ein Vorgang, und völlig unproblematisch.

Das kann dann so aussehen:

Das Selbst-Machen von Rvioloi ist, streng genommen, nur etwas für „flotte Arbeiter“, weil man doch schon eine gewisse Stückzahl braucht, und es auch nicht mehr viel Spass macht, wenn es zu lange dauert.

Eine schöne Möglichkeit ist es von daher, sich zu zweit oder zu dritt an die Zubereitung zu begeben und arbeitsteilig und gemeinschaftlich vorzugehen.

Bei den Ravioli mit Käsefüllung empfiehlt sich eine Tomatensauce; wie auch zu anderen, kräftigen Füllungen.

In reichlich Salzwasser leicht sieden lassen – nicht zu kurz; ein guter, selbst gemachter Nudelteig vermatscht schon nicht im Wasser, und natürlich heiß servieren…

Ein Pfund pro Tag abnehmen – Die Bürodiät

Immer mal wieder lesen wir verheißungsvolle Überschriften:

Kein Kochstress – Jeden Tag 1 Pfund weg

wird vollmundig versprochen. Wo? Bei einer Frauenzeitschrift für den kleinen Geldbeutel.

Der Job, Hektik und Stress machen es uns oft schwer, eine Diät durchzuhalten. Hier sind die perfekten Rezepte, die lecker schmecken, …

Wir verzichten auf die Wiedergabe der „perfekten Rezepte“ und stellen uns einmal kurz die harte Realität vor:

„Kalte Küche“ ist bei einer „Bürodiät“ angesagt, wenn die Küchenausstattung der Kleinfirma gerade mal aus Kaffeemaschine und Wasserkocher besteht – damit kann man sich allenfalls eine Tüten- oder Bechersuppe heißmachen.

Das zweite Frühstück – meist so gegen neun Uhr  zehn Minuten, oder eine Viertelstunde wird also am Schreibtisch eingenommen, eine Pause, bei der natürlich das Telefon, wenn es klingelt, Priorität hat.

Zum üblichen Kaffee passt bei der üblichen Bürodiät, was man sich auf die Arbeit mitgebracht hat: Wurst-  oder Käsebrot, Kekse, Schokokekse. Oft ein „Alibiyoghurt“.

Üblich sind auch Schokoladen- und Pralinendepots in der Schublade, die als Energielieferanten bei Stress- und Ausnahmesituationen herhalten sollen.

Wo es keine Betriebskantine gibt, stammt das Mittagessen auch mal  vom Imbiss – meist frittiertes.
Viele Angestellte essen am Schreibtisch – vor sich den Monitor, neben sich die üblichen Büroutensilien und natürlich die Arbeit. Man widmet dem Essenungefähr so viel Aufmerksamkeit wie ein Autofahrer, der während der Fahrt ein Brötchen isst.

Die Mahlzeit muss dann schnell gehen – denn in der Mittagspause kann man ja nicht nur essen, es gibt noch mehr zu tun.

Das Frühstück wird vorzugsweise aus der Hand gegessen, Geschirr ist auch beim Mittagessen „unpraktisch“, die Teeküche ist zum Spülen nicht der richtige Ort.

Besprechungszimmer mit ausreichend großem Tisch gibt es zwar, aber die sind für Besprechungen…

Soweit die eher unvollständige Beschreibung der Umstände, unter denen die Mahlzeiten eingenommen werden.

Verbesserungsmöglichkeiten gäbe es meist, Verbesserungsvorschläge gibt es selten, weil das Interesse an einer Verbesserung gering ist.

Ein Mustertag gefällig?

Bürodiät – Tag X

Frühstück
(ca. 230 kcal)
Orangen-Müsli mit Sonnenblumenkernen
1 mittelgroße Orange (150 g) in Stücken, 2 EL Haferflocken (20 g), 1 TL Sonnenblumenkerne (evtl. in der Pfanne ohne Fett kurz rösten), 1 Becher (150 g) fettarmer Naturjoghurt, Süßstoff; dazu Kaffee oder Tee (mit Süßstoff)
Büro-Snack
(ca. 140 kcal)
Edamerbrot mit Gurke
1 kl. Sch. (45 g) Vollkornbrot, 1/2 Sch. Edamer 30% Fett i.Tr.; dazu 1/2 kl. Salatgurke in Scheiben, Pfeffer, Salz
Mittagessen
(ca. 345 kcal)
Kartoffelsalat mit Möhren und Schinken
250 g Kartoffeln, 1/2 Tasse Instant-Gemüsebrühe, 1 große Möhre in Würfeln, 25 g magerer Kochschinken in Streifen, Salz, Pfeffer, 1 EL Weißweinessig, 1 Msp. Senf, 1 EL Öl, etwas Frühlingszwiebelgrün in Ringen
Nachmittags
(ca. 65 kcal)
200 g Erdbeeren
Abendessen
(ca. 440 kcal)
Kalbsschnitzel mit Spargel in Kerbelschaum, Pellkartoffeln
250 g Kartoffeln, …

Snack
2 Kiwis (120 g)
Insgesamt: ca. 1280 Kilokalorien, 63 g Eiweiß, 39 g Fett, 146 g anrechnungspflichtige KH, BE/KE: 12

Vielleicht gibt es heute auch noch diese Abreißkalender, die jeden Tag auf der Rückseite Auskunft zur Frage: „Was koche ich heute“ geben.

Man hat halt das Kalenderblatt vormittags abgerissen, vielleicht mal einen Blick auf die Rückseite geworfen, die Stirn gerunzelt oder auch nicht – dann ist das Kalenderblatt im Müll gelandet. Ein ähnliche Funktion scheinen diese Rezepte in Frauen- und Apotheken-Zeitschriften von heute zu haben.

Nicht ganz sinnlos, nicht ernstzunehmen, überflüssig, aber alltäglich.

Abschied vom Wunschgewicht

Gerade eben ist hier der Blogtitel „Abnehmen – Wunschgewicht – Diät“ geändert worden in „Abnehmen-Diät-Gesundheit„.

Vielleicht ist das die realistischere Perspektive. Vom „Wünschen“ kommt nicht automatisch das „Wunschgewicht„.

Wäre das Wünschen allein erfolgreich, brächte dies den Abschied vom Übergewicht automatisch mit sich. Ganz banal: Die „Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat“ sind vorbei.
Die klassische Einleitung manchen Märchens, das in seine Zauberwelt entführt ist wie ein Verkehrsschild: „Sie verlassen den realistischen Sektor ihrer Persönlichkeit, Sie begeben sich in eine persönliche und gemeinschaftliche Traumwelt“.

Natürlich…

… hat auch „Das Essen“ etwas mit einer Traumwelt zu tun. Handgepflückte Datteln, Lebkuchen mit den Gewürzen des Orients und andere Dinge, die das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.

Diättipps

gibt es hier reichlich. Über die obige Schaltfläche auch eine Seite, auf der Ihr Eure eintragen könnt…

Abnehmtipps, gesonderte: Demnächst in diesem Hause.

Darüber hinaus: Ein Abnehmkurs, geeignet für Selbstzahler, und Teilnehmer von Selbsthilfegruppen.

Gewichtsreduktion in 28 Schritten

Was das Wünschen betrifft: Wenn es etwas hilft – ok. Nur, heut‘ hab ich es mal aus dem Blogtitel gestrichen. Immerhin hatte nicht „Traumgewicht“ im Titel gestanden, das wäre ja noch peinlicher gewesen. 

Scharfe Lebkuchen, improvisiert und andere weihnachtliche Bäckerei

Eine Neuauflage erlebten vorgestern die Diät-Lebkuchen, diesmal wieder ohne konkretes Rezept, mit frischem Ingwer, Pfeffer und Nelken frisch gemahlen und nicht zu knapp, Kardamon und Anis.

Im Lebkuchenteig enthalten: Durch den Fleischwolf gedrehte Datteln und getrocknete Pflaumen – von daher ein Anklang an Früchtebrot.

Die Haferflocken-Plätzchen mit Marzipan, hier auch zu sehen: Nicht schlecht, aber schwierig zu formen.

.

.

 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Diät-Blog führt in die süßeste Versuchung!

Immer nur Haferflocken-Plätzchen – das mag gesund sein, kann es aber nicht auf Dauer sein. Da muss etwas Süßes her.

 

Und wenn die Datteln schon komplett entsteint sind, Marzipan-Rohmasse vorhanden und zwar keine Couvertüre, aber eine edle, schmelzbare Schokolade im Hause – dann kommt so etwas heraus.

Der Fotograph konnte mal wieder nicht abwarten, und so hat er die halb-überzogenen Datteln mit noch flüssigem Schokoüberzug abgelichtet – später werden sie matter – wenn sie das denn erleben.

So, liebe Fressnet-LeserInnen, ich hoffe, Euch läuft das Wasser im Munde zusammen – daran merkt Ihr, dass Ihr Appetit bekommen habt, und was Ihr damit anstellt – Diätsünde hin oder her – ist Eure Sache.

Einigen wir uns vorab darauf, dass bis zu fünf dieser Leckerlis pro Tag eine Beichte überflüssig ist, eine Absolution bei bis zu 12 Stück problemlos möglich und ab 13 Stück eine gestaffelte Bußgebühr den Erlass der Sünden merklich fördert.

Fit mit selbstgemachtem Senf, Rezept Senfsauce

Über den Luxus einer Fernbedienung für den Fernseher oder einer automatischen Enteisungsanlage für die Familienkutsche beklagt sich niemand, aber alle – außen unseren sportlichen MitbürgerInnen – leiden unter dem „sedativen Lebensstil“. Weiterlesen »

Haferflockenplätzchen – Wie macht man einen Haferkeks, oder ein Weihnachtsplätzchenpuzzle?

Einigermaßen verlockend sah gestern eine Packung Hafer-Kekse aus, die im Supermarkt auf einem Wühltisch an der Kasse die Kundschaft anlachte und zu einem Spontankauf verleiten sollte.
Klar – zum Kaffee, wenn nicht ein Stück Kuchen, dann doch wenigstens ein paar Kekse?

Besonders nett: Die Packung war mit der Abbildung einer fein durchgezeichneten Garbe von Hafer-Rispen verziert, und in der linken Ecke gab es eine Aufschrift: 20% Hafer!

Ganz klar, dass ich diese Teile vor meinem inneren Auge sogleich mit den selbst gemachten Haferflockenb-Plätzchen verglich…

Ein Preisschild gab es auch noch und sollte „Sonderangebot“ signalisieren – kein ganzer Euro, also wohl 99 Cent für eine 125-Gramm-Packung mit vielleicht 125 Gramm. Das wären 8 Euro pro Kilo – bei einem Haferanteil von 20%, wie gesagt. Ansonsten würden diese Kekse wohl noch Butter, Zucker und Mehl enthalten, und nicht zu wenig von diesen „Energiespendern“.

Vielleicht auch noch gehärtete Pflanzenfette – man fragt sich, warum der Hersteller das Erzeugnis nicht „Zuckerplätzchen“ getauft hat.

Also nicht unbedingst die richtige Beilage zum entspannten Kaffeetrinken, kein schlanker Genuss bei dem die gesunden Besandteile des vollen Korns für eine lange anhaltende Sättigung sorgen.

Nun könnte man solche Hafer-Kekse oder Hafer-Plätzchen ja auch selbst machen, und tasächlich finden wir unzählige

Rezepte für Weihnachtsgebäck mit Haferflocken

Jetzt wird es kritisch: Unter „Pseudo-Gesundheitzsguetzli: Aprikosen-Haferflocken-Plätzchen“ finden wir bei „Kochtopf today“ diese Hauptzutaten:

125 g Butter, 250 g Haferflocken 125 g Mehl, 125 g Speisestärke, 175 g Zucker

Speisestärke und Zucker sind allemal nicht vollwertig; 300 Gramm der Zutaten (Je nach dem, welches Mehl verwendet wird – und darf es vielleicht doch eines Tages einmal Vollkornmehl sein?) gehören zu den extrem energiereichen, die gemeinhin auch als „leere Kalorien“ bezeichnet werden.

Der recht hohe Fettanteil beruht wohl darauf, dass diese Rezepte bloß immer wieder übernommen werden, einstmals muss das Fett für die Bindung des Gebäcks zuständig gewesen sein, mit ein wenig Ausprobieren kommt man auch darauf, dass Ei und Milch die gleiche Funktion ausüben können.

Von daher bedurfte das kürzlich wieder entdeckte Haferflocken-Plätzchenrezept nur einer kleinen Veränderung – das Ergebnis ist hier nicht in der Kokosflocken-Variante, sondern mit gemahlener Mandel und – auf der Oberseite – mit gehackten Mandel zu sehen: Haferflocken-Plätzchen, die ihren Namen auch verdienen: „Über 50 % Haferanteil, – ehrlich!“

Weihnachtsbäckerei: Haferflocken-Plätzchen, Rezept mit Foto, und noch ein Lebkuchenrezept

Während mancherorts noch überlegt wird, ob es mit der Weihnachtsbäckerei dieses Jahr überhaupt etwas werden soll, werden hier zum Zwecke des Artikel-Schreibens noch einmal alte Rezepte recycelt bzw. frisch verlinkt: Diät-Lebkuchen, Mandel-Brötchen und Sesamtaler. Womit das bisherige Weihnachts-Backrepertoire von Fressnet.de auch schon erschöpft wäre, gäbe es da nicht noch eine verborgene Rezepte-Quelle, die unter der Überschrift „Backen wie bei Muttern“ (Apfelküchlein aus der Pfanne)hier schon einmal angezapft worden ist. Also, zunächst das Rezept:

Haferflocken-Weihnachtsgebäck

100 Gramm Margarine (oder Butter?)

1 Ei

125 Gramm brauner Zucker

150 Gramm Mehl

1/2 Tl. Backpulver

50 Gramm Kokosflocken

500 Gramm Haferflocken

Alles gut verrühren,
Teig ca. 2 Stunden ziehen lassen.
Backofen auf 175 Grad vorheizen
Blech mit Backpapier auslegen,

25 Gramm Kokosflocken + 25 Gramm braunen Zucker mischen

Walnussgroße Häufchen formen,
mit Dosenmilch bestreichen
und leicht in die Kokos-Zuckermischung drücken.

15 Minuten backen.

Nachtrag:
Der Teig wird eher formbar bei Zugabe von drei Eier (vielleicht nicht entscheidend) +150 ml Milch) Backzeit eher 20 min, Temperatur eher 180 Grad.

Nachtrag 2:
100g von diesen Keksen haben: 409 kcal, 16,8 g Fett (das entspricht 37 % der Energie!!!) 56 g KH und knapp 9 g Protein…
Im ganzen (etwas über 1 kg) Teig sind 83 g Fett aus der Butter, 35 aus den Haferflocken, 49 vom Kokos und 7 vom Ei.

So können die Haferflocken-Plätzchen aussehen (Bei Kerzenlicht)

Und hier das Foto des Rezepts:

Abbildung: Das Haferflockenplätzchen-Rezept (Originalfoto)

Frische Kommentare

  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...

Rubriken

Archive

Motivation