Wissenswertes zum Babyschwimmen

In den siebziger Jahren war die Eltern-Kind-Wassergymnastik unter dem Namen „Babyschwimmen“ zur Mode geworden, und möglicherweise kommt diese Mode wieder – sollte die Forderung nach „Abspecken für Babies“ und der Schlachtruf „Kampf dem Bayspeck“ nur laut und häufig genug geäußert werden. Weiterlesen »

Trends von gestern, Auswirkungen heute: Wirtschaftskrise und neue Ethik

Gerade entdeckt: Der Klappentext zu einem vor zehn Jahren erschienenem Buch:

Reimer Gronemeyer

Überdruss am Überfluss:

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Schwimmen macht hungrig – Zunehmen im Schwimmbad?

Positiv denken baut auf, also wollt ich mir bei „Think positive“ entsprechende Inspiration holen, und Frau Kunstmann, die für die Brigitte-Leserinnen die Gesundheits-Aufklärerin spielt, hat schon gewartet: Dass und warum „Schwimmbad“ gar nicht unbedingt schlank mache, und kaltes Wasser den Appetitt nur anrege oder Hunger macht – so klärt sie uns auf.

Abnehmen im Schwimmbad oder Zunehmen im Schwimmbad?

Liebe Frau Kunstmann – warum nur hat Frau Almsiek nicht die Form eines Walfischs?

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Zwei Jahre Abnehmen-Diät-Blog und immer noch vollschlank sowie Fragen der Motivation

Am zweiten Blog-Geburtstag mal nicht einfach „weiter im Text“, sondern innehalten – auch so ein altmodisches Wort, das aber vielleicht gerade so noch verstanden wird.

Freischwebende Aufmerksamkeit

… das ist hier zunächst einmal eine Assoziation zu einem Foto. Aufmerksamkeit steht im Zusammenhang mit Menschenwürde, kann sich  kontraproduktiv auf Krankheit und Pathologie konzentrieren, oder mit Achtsamkeit assoziiert sein. Wir leben in einer „Welt, die sich in zahllose Erschütterungen auflöst, die alle zu einer ununterbrochenen Kontinuität verbunden sind und wie Wellenringe nach allen Richtungen verlaufen.“

Neben diesem „Interesse für Alles und Nichts“, das doch – man glaubt es kaum 😉 – Energie braucht, kristallisiert sich mit der Zeit so manches heraus:  Dazu erst mal ein Zitat:

Beweglich wie ein Kind

Wir mühen uns ab, weil wir auf das Ergebnis fixiert sind, zwingen uns zur Gymnastik, schränken uns beim Essen ein, wiegen und messen uns. Ihr lasst die Ziffern auf der Waage bestimmen, wie Ihr Euch fühlt. Ich bitte meine Klienten, sich zu erinnern, wie sie sich als spielendes Kind gefühlt haben. Da bist Du herumgerannt, vielleicht auf Bäume geklettert – aber nie hattest Du das Ziel, Gewicht zu verlieren, es ist nur darum gegangen, Spass zu haben. Aktiv zu sein hat Dir ein Gefühl von Freiheit gegeben, von Aufregung und Vergnügen. Du musst an dieses Gefühl wieder anknüpfen.

Vielleicht kommt man mit

Assoziationen – was können wir machen

weiter. Der Hintergrund dieser Collage stammt vom „Blog Action Day“ – was wir daraus gelernt haben, ist wohl, dass „Bloggers United“ in der Masse nicht so funktioniert, wie gewünscht.

Aber das Motto „Denk mal, was wir machen können“ ist nicht falsch.

Denken

Klischees, Vorurteile (kurzer Blick nach links, bitte) und festgefressene Ideale hindern am Denken.

Ein Neues Weltbild

… brauchen wir, wenn wir denken, die Welt sei eine Scheibe und der BMI ihrer Bewohner entscheide über Glück und Gesundheit.  Stephen Blair sagt, die Fitness sei entscheidend – hier ist ein Interview, bitte anhören, aber nicht im Sitzen oder Liegen!
Die Bewegungsarmut ist auch durch die Veränderung der häuslichen und öffentlichen Umwelt verursacht. In der Folge müssten einerseits die Individuen ein Bewusstsein für mehr Bewegung entwickeln, andererseits wäre der „öffentliche Raum“ so umzugestalten, dass er für körperliche Aktivitäten förderlicher ist, eine politische Aufgabe, der „die Politik“ sich allerdings nicht stellt.

Neue Erkenntnisse

… sind, streng genommen, nicht zu erwarten. Eigentlich ist doch alles schon einmal da gewesen. Subjektiv sind – aus der letzten Zeit, als „neu“ hier vielleicht  NutrigenomikBeckenbodentraining  und das Training mit geschrumpften Wasserflaschen zu nennen.

Dass ein (Gesundheits-) blog alleine nichts bewirkten kann, ist wohl auch altbekannt.  Da fällt mir doch spontan so’n alter Hippie-Slogan ein:

Let’s work together

oder von 2007

Gewinnen mit Gehirnjogging – Haiko statt Sudoku

Ein

MacBook Air

gibt es als ersten Preis beim Haiko-Wettbewerb auf dem Copyblogger-Blog.

Haiko (nicht mit Hokaido verwechseln 😉  ) ist eine kompakte, japanische Gedichtform: Drei Zeilen mit je fünf, sieben und wieder fünf Silben. Beispiel:

Viele Seiten hab
der Muse  vorgelesen
ich, wie sie betört

Ihrer Kürze wegen sollten sie auch zum Twittern geeignet sein; vielleicht startet ja hiermit eine „neue Welle“, oder Mode, oder sogar ein noch länger anhaltendes Phänomen. Mit etwas Übung (anfangs zählt man die Silben wohl noch an den Fingern mit) lässt sich das Haiko bei allen möglichen Gelegenheiten ausdenken…

Bevor also jemand aus Langeweile zu essen anfängt: Lieber ein Haiko dichten. Mit der geistigen Fitness wird der Körper seine Ansprüche an Ertüchtigung schon auch noch anmelden!

Der leidige Umgang mit den SUDOKU-Tabellen ist also künftig entbehrlich, und man hat immer etwas zum Erzählen!

Ach: Der copyblogger-Wettbewerb setzt die englische Sprache voraus; wer lieber Haikos auf Deutsch erstellt, kann sie ja einfach so twittern, oder auch – gerne – hier als Kommentar posten.

Jiaogulan – exotischer Tee in der Diät

Als ich neulich neugierig, wie ich bin, nach „Stoffwechseltee“ recherchiert hatte, war mir auch ein Hinweis auf den Jiaogulan – Tee (Gynostemma Pentaphyllum) untergekommen.

Wikipedia(de) zeigt sich, was die Verwendung betrifft, etwas einsilbig: „Die Blätter der Pflanze werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Tee bereitet.“

Auf anderen Webseiten wurde von einer gewissen Verwandtschaft der Inhaltsstoffe zum Ginseng berichtet, was die Sache wiederum etwas spannender machte.

Laut Wikipedia(us) hat Jiaogulan adaptogene und antioxidante Eigenschaften und stärkt das Immunsystem.
Den Begriff „Adaptogen“ hat 1958 der russische Forscher Nicolai Vasilevich Lazarev geprägt; es handelt sich um Pflanzen (-Zubereitungen), „… die dem Organismus helfen sollen, sich an Stresssituationen anzupassen und einen positiven Effekt bei Stress-induzierten Krankheiten ausüben.“

Für westlich orientiertes Denken ist so etwas „Alternativmedizin“, in anderen Ländern ist es „Traditionelle Medizin“. Wir dürfen uns aber sicherlich vor Augen halten, dass Anpassung an Stress nicht immer die geeignete Strategie sein kann; bei einem unerträglichen Vorgesetzten zum Beispiel ist ein Wechsel des Arbeitsplatzes sinnvoller als jede Medizin.

Jiaogulan: Inhaltsstoffe und Wirkungsweise

Jiaogulan ist von  japanischen und chinesischen Wissenschaftlern untersucht worden. Die Ergebnisse waren hinsichtlich  der Wirkungsweisen des Jiaogulan sehr positiv:
Im Jiaogulan wurden neben den Antioxidantien wie auch  Gypenoside und Saponine nachgewiesen; Effekte auf die Blutzucker- oder Cholesterinwerte sollen ebenso wie eine Besserung der Durchblutung und eine Stärkung des Immunsystems beobachtet worden sein. Neben stressabbauenden Wirkungen wird auch von der Förderung des Stoffwechsels berichtet.

Jiaogulan-Tee im Test

Da ich schon vor längerer Zeit über Ginseng recherchiert hatte und ihn auch schon zwei mal „kurmäßig“, also jeweils über sechs Wochen, angewendet hatte, interessierte ich mich für Jiaogulan wegen dessen adaptogener Wirkung.

Bei der Internet-Bestellung machte jiaogulan-tee.de den besten Eindruck, und die (ausnahmsweise telefonische Bestellung) wurde prompt abgewickelt.

Der Tee wird in Beuteln oder auch lose in der Tüte angeboten. Er ist recht ergiebig; ein Beutel reichte für eine Kanne mit 0,7 l. In dieser Dosierung und nach drei Minuten Ziehen war der Tee farblich wie ein guter grüner Tee.

Vom Geschmack ungefähr einem gemischten Kräutertee vergleichbar, bei dem man auch nicht genau sagen kann, um welche Mischung es sich handelt, dabei mit einer leichten Süße. Im Mund fühlt er sich „weich“ an, was an den Saponinen liegen wird.

Interessant vielleicht noch, dass ich bei diesen „Tee statt Kaffee“ – Trinken keinen „Koffeinentzug“ verspürt habe; Es wird also, was die geschilderte ausgleichende Wirkung betrifft, zutreffend sein.

Wer sich mit dem originären Verständnis von Diät ein wenig auskennt, könnte dem Jiagoulan auch eine Berechtigung innerhalb der Diät zugestehen. Es wird ja nicht jeder Stress durch objektiv ungünstige äußere Verhältnisse, die eine Veränderung verlangen, verursacht.

Selbst gemachter Stress verlangt schließlich auch das in-Angriff-nehmen bestimmter Dinge, an die man, etwas ausgeglichener, einfach leichter herangehen kann.

LDL-Reduktion: Grüner Tee gegen Cholesterin

Neulich hat unser Spassdoktor von(?) Hirschhausen ja erzählt, wie er früher einmal die Tee-Trink-Mode mitgemacht hat und sich seinen Magen mit grünem Tee gegerbt hätte: Grüner Tee, mit kochendem Wasser aufgegossen, setzt arg viel Gerbsäure frei, schmeckt bitter bzw. gar nicht.

Nehmen wir mal an, dass heute allgemein bekannt ist, dass man das kochende Wasser vor dem Aufguss erst mal auf 70 Grad abkühlen lässt, um zu einem wohlschmeckenden grünen Tee zu kommen.

Möglicherweise senkt grüner Tee auch die Fettaufnahme. Die halbe Menschheit trinkt Tee, und wie er wirkt, wird nicht erforscht – eigentlich ein Widerspruch in unserer ach so aufgeklärten Welt.
Wie erfolgversprechend das „Abnehmen mit Tee“ nun wirklich ist, lässt sich also nur vermuten. Wenn jemand von ein paar Flaschen Bier auf eine angemessen Menge Grüntee umsteigt, ist der Tee wahrscheinlich sehr erfolgreich. Zudem passt er schlecht zu fetter Wurst und Bratkartoffeln.

Kurz und knapp zurück zu Thema:

LDL-Reduktion mit grünem Tee

Die entsprechende Meldung finden wir bei „Essen und Gesundheit„,  dem Weblog von Paolo Colombani. Er schreibt:

„Der Konsum von grünem Tee wird seit sehr langer Zeit als gesundheitsfördernd betrachtet.“

Es geht also um altes Wissen, dem aber nicht mehr vertraut wird, denn

In den letzten Jahren nahmen auch wissenschaftliche Untersuchungen über den Einfluss von grünem Tee oder von aus grünem Tee gewonnenen Extrakten zu. In der aktuellen Ausgabe des Journal of American College of Nutrition haben Francisco Tinahones und seine Kollegen die Ergebnisse ihrer Arbeit mit einem Extrakt aus grünem Tee veröffentlicht (1). Nach fünfwöchiger Einnahme des Extrakts konnten die Forschenden bei 14 gesunden Frauen eine bemerkenswerte Senkung des Gehalts an oxidiertem LDL Cholesterin im Blut von fast 40 % messen.

Wahrscheinlich müssten wir hier noch zwischen LDL und oxidiertem LDL unterscheiden:

Im Vergleich zum gesamten LDL Cholesterin Gehalt im Blut dürfte deshalb das oxidierte LDL Cholesterin eine wesentlich bessere und sinnvolle Substanz zur Risikoabschätzung sein.

Andererseits befinden wir uns hier auf einem ordinären Diät-Blog, und beschränken uns auf die Feststellung: Grüner Tee könnte gesund sein.

<Geblödel> Dieser Artikel  ist keine Aufforderung zur Eigenbehandlung bei Übergewicht und/oder anderen Erkrankungen. Tee kann zudem keine Therapie ersetzen. Grundsätzlich vor dem Teetrinken einen Arzt konsultieren ! </Geblödel>

Wenn das Abnehmen mit Tee dann nicht funktioniert, hier noch ein Vorschlag: Weight-Loss with Tai-Chi…

Der Kalorienverbrauch beim Spaziergang

– für einen Menschen von 80 kg mit ca 288 kcal pro Stunde zu beziffern, sollte nicht das interessanteste am Spazierengehen sein.
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Schokoladengenuss ohne Kalorienfalle

Das Feld zwischen impulsivem und intuitivem Essen ist weit. Irgendwo dazwischen liegt der Bereich des bewusst-genießenden, geplanten „Zugriffs“.

Versuch zum Genusstraining

Man könnte, um sich auf einen intensiven Schokoladengenuss vorzubereiten, in Kino gehen und sich „Chocolat“ anschauen. Ein kleines Fachgeschäft mit einer freundlichen Verkäuferin ist jedenfalls eine gute Voraussetzung für den gehobenen Genuss. In diesem Fall sollte es etwas unverfälschtes sein, ohne Ingwer, Chili oder andere exotische Spezialitäten, die durchaus ihre Berechtigung haben mögen. Dabei kann man auch einmal auf den Klang vertrauter, großer Markennamen verzichten und Unbekanntes kennen lernen. In einer Verpackung von schlichter, funktionaler Eleganz, transparent und silbern glänzend, mit papiersparender Banderole, die die zu erahnende Tafel nur wenig verhüllt… Hier wird nicht einfach aufgerissen oder gar per Knick die Verpackung an der Sollbruchstelle aufgebrochen, sondern an einem Ende der Tafel sorfältig der Klebestreifen entfernt und Cellophan und Folie werden entfaltet. Farbliche Kontraste, wie sie größer kaum sein können, treten zutage. Ein Dunkelbraun, das zu Schwarz tendiert. Vielleicht ist dies der richtige Moment, an der Schokolade zu riechen? Beim Umdrehen der Tafel zeigt sich, dass die einzelnen Stücke sanft abgerundet sind und von ausgewogener Proportion. Wer zwischen Einkauf und Öffnen der Tafel ein oder zwei Tage hat vergehen lassen, hat es der Schokolade ermöglicht, sich an die neue Umgebung zu akklimatisieren. So kann man entspannt und ohne Hektik daran gehen, vom Ganzen einen Teil abzutrennen. – – – – Es macht nichts, wenn dieser Vorgang nicht ganz glatt verläuft. Wir lassen die Portion Schokolade noch eine Weile auf uns wirken, bevor wir mit Bedacht ein Stück in die Hand nehmen, es vielleicht sogar zwischen den Fingern ein wenig weich werden lassen und vorsichtig ein Stückchen abbeißen. Dieses ohne Kauen langsam in Mund zerschmelzen zu lassen, mag eine kleine Kunst sein – aber nur so entfalten sich nach und nach verschiedene Aromen, entwickelt sich der Schmelz, der sich im Mund verbreitet, erreicht das cremige Gefühl auch Rachen und Schlund, ist ein langer Nachhall zu erfahren.

Schokoladengenuss (externer Artikel)
verführende Werbung

Schokoladen-Test Ritter-Öko / Feodora

Magerquark mit Schokoraspeln

Diättipp: Schokolade

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?

Abnehmen mit dem Handy, Fettsucht ohne Waage, Fernkontrolle bei Essen und Bewegung?

Die Ärztezeitung hat die Pressemitteilung über einen anscheinend neuartigen  Beitrag der Deutschen Wissenschaft zur Bekämpfung der Adipositas übernommen:

Ausgerechnet für Kinder und Jugendliche hat das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) ein Handy mit integriertem Bewegungssensor entwickelt. Nach der einfachen Formel:
Dick ist das Resultat von zuwenig Bewewgung und unkontrolliertem Essen werden jetzt adipöse Kinder und Jugendliche in die Zange genommen.

Vielleicht kommt jetzt auch wieder neuer Schwung in den Handy-Markt: Das IGD-Handy hat einen integrierten Bewegungssensor, der laut Pressemitteilung  „zwischen den einzelnen Bewegungszuständen wie … „Ruhe“, „Laufen“, „Hüpfen“ oder „Radfahren“ “ unterscheiden kann.

Stellt sich die praktische Frage, ob das Handy auch wasserfest ist und einen Saunagang mit anschließendem Tauchbecken erkennen kann – ein Temperatursensor ist nicht integriert. 

Rund hundert („runde“) Kinder und Jugendliche verbringen nun ein paar Wochen in einer Klinik an der Ostsee und tragen dabei den telefonierenden Bewegunssensor mit sich, der bei „zu wenig“ Bewegung mahnt und bei „ausreichend“ Bewegung digitales Lob erteilt.

Auch das „Ernährungstagebuch –  mit Foto-Handy“  soll so realisiert werden; die Kids fotographieren einfach alles, was sie essen und ersparen sich so die Mühen der handschriftlichen Notiz.
Die Fotos werden von Betreuern, die ihren Klienten nun detaillierte Rückmeldungen über deren Ernährungsverhalten geben können, ausgewertet – kein einfacher Job, täglich hunderte (tausende?) (Zwischen-) Mahlzeiten-Fotos zu begutachten.

Bleibt den Kids ein erfolgreiches Abspecken mit fröhlichem Handytauschen („Ach, ich hatte dieses Handy nach dem Umziehen in der Hosentasche – dass das nicht meines ist, ist mir gar nicht aufgefallen…“) an der würzigen Seeluft zu wünschen.

In der klinischen Praxis könnte die Handy-Therapie noch mit der Digitalen Tischkultur (“ Mandometer“) kombiniert werden, denn für den technologischen Menschen ist   Messen und Überwachen akzeptabler als  Betreuen und Sorgen.

Von den psychischen Auswirkungen der permanenten Überwachung war in der Pressemitteilung kein einziges Wort zu lesen. Ob die „Handy-Begleitung“ das Über-Ich formen, ein Hilfs-Ich darstellen oder zur Ich-Reifung beitragen soll?

 

 

 

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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