Blogger als Werbepartner, verführt und erobert

Das PR-Agentur-Blog hält für seine Kundschaft

13 konkrete Tipps zur PR mit Blogs: Wann und wie Blogger ansprechen?

bereit.

„Schön“, denkt Blogger sich da, „Unsereins ist begehrt und wird umworben, 50% der Bevölkerung sind täglich online, und mehr und mehr wird, was ich schreibe, zur glaubhaften Nachrichtenquelle“.

Andererseits gibt es auch Massnahmen, mit denen das Herz des Bloggers im Sturm erobert wird: Meldungen, die er einfach übernehmen kann (um „Inhalt“ zu produzieren) und – ganz originell: Preisausschreiben oder Rätsel zu seinem Lieblingsthema.

Das muss nur alles richtig geplant sein. Also: Im Vorfeld des Erscheinens der neuen Zeitschrift ein paar zielgruppenspezifische Massnahmen,

etwas Werbung und das erwähnte Rätsel – auch so gewinnt man Blogger dazu, zu berichten.

Mach‘ ich doch gerne: Nur wo Brigitte draufsteht, ist Brigitte drin.

Zu erwartende Inhalte:

  • Fitness und Wellness
  • Gesundheit, „ganzheitlich“ gesehen – von moderner Medizin bis zu natürlichen Heilverfahren.
  • Gefühle – Beziehungen
  • Schönheit
  • Job
  • Reise

Wahrscheinlich noch Essen, Trinken, Diät und Mode im weitesten Sinne.

Außerdem wohl noch ein Shop und Werbung.



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Rasenmäher und Laubsauger – elektronische Petition gegen Lärm und für gesunde Arbeit

Mal wieder ein merkwürdiger Beitrag – aber wer weiß schon, dass, und wo in unsererem Staat Petitionen eingereicht werden können – bequem und online. Hierzu gleich mal ein Beispiel:

Noch bis zum 23. Dezember 2008 kann die folgende Petition mitunterzeichnet werden:

Mit der Petition wird ein besserer gesetzlicher Schutz der Umwelt beim Einsatz von Rasenmähern und sogenannten Laubsaugern gefordert.

Begründung

Ich fühle mich durch den Lärm …  belästigt. Nachdem das Rasenmähen fast vorbei ist, beginnt der Laubsaugerlärm.
Es tut mir weh, wenn ich mir vorstelle wieviel fossile Energie durch das Rasenmähen mit Motor- und Elektromähern und durch Laubsauger vergeudet wird. Deshalb schlage ich vor, das Rasenmähen nur noch mit Handmähern und Solarmähern zuzulassen. …

Laubsauger bitte ich ganz zu verbieten, schließlich gibt es dafür genug mechanische Geräte. Die gesunde Arbeit des Fegens sollte nicht durch … Maschinen ersetzt werden dürfen.

Deutschland sucht händeringend nach gesunder Arbeit und hier wird sie durch mitweltschädigende Maschinenarbeit verdrängt. Die Belästigungen treten in großem Umfang auf und betreffen viele Menschen. … Es ist auch ein Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen durch die zu erwartende Lärmreduzierung, die Reduzierung der Schadstoffe und zur Verbesserung des Lebensmittels Luft.

Das schöne an der online-Petition: Man kann sie in ein ganz normales Forum einstellen und wird von ganz normalen Mitbürgern belehrt, wie ihnen die Petition gefällt. Petetenten habens nicht leicht…

Und wenn dann noch der Einwand kommt, dass auch Hand-Rasenmäher ganz schön laut sein können, und die Frage nach dem Kalorienverbrauch beim Rasenmähen, also dem Fitness-Effekt bei Rasenmähern mit verschiedenem Antrieb, dürften die Entscheider es nicht einfach haben.

Das schöne „Fachwerkstädtchen“ Idstein, das mittlerweile aus allen Nähten platzt und expandiert, hatte ja auch mal einen Straßenfeger.

Der hat jetzt ein Denkmal, aber der Lärm von Staubgebläsen, Laubsaugern und anderem „Kleingerät“ wird auch hier nicht diskutiert.

Meiner persönlichen Erinnerung nach war Harry in Wirklichkeit meist etwas vorübergebeugt und nicht so gerade aufgerichtet – aber wer will das jetzt noch objektiv beurteilen?

Letztlich ist so etwas schon eine politische Frage, und wir wissen ja, wie es um die Kultur der politschen Diskussion hierzulande bestellt ist.

Die Blogger am Polit-Stammtisch

Ja, was hat er denn, unser aller A-Blogger, der eigentlich ganz harmlos ist und sich mit Artikelempfehlungen wie „Wie starte ich ein Blog und mache es bekannt?“so beliebt macht, dass er in jeder 2. Sidebar steht?

Ist ja schon längst nicht mehr aktuell sein Beitrag mit dem Titel

Bombiges Wochenende.

Es ging bloß um einen weggenommenen Computer, der noch durchsucht werden muss, wenn ich das richtig mitbekommen habe, bei einem Journalisten, der vor Jahren mal auf eine Internetseite verlinkt hatte, auf der verschiedene Formen von Sprengstoff beschrieben waren. Nix für Laien, scheinbar etwas von Chemikern für Chemiker.

Robert findet so etwas normal, sagt er, und es ist ihm auch egal, während andere Blogger, wenn ein Journalist seiner Arbeitsmöglichkeiten „beraubt“ ist, die Meinungsfreiheit bedroht sehen und die Hausdurchsuchung nicht gerade angemessen, wegen einem Link… 

Und gestern und heute geht es um die Qualität der Diskussion, bei der man sich gegenseitig herunter gemacht hätte.

Nicht, dass die Diskussion soo schlecht gewesen wäre – aber einfach zu lang. Und zwischendrin kam so etwas:

  • #94 John schrieb am 14.11.2008, 18:00:

    Boah, wenn ich sowas lese, wird mir echt anders. Burks mag zwar ein Freak sein, er ist aber auch ein guter Journalist, der wichtige Erkenntnisse zu Nazis im Netz recherchierte. Und er ist eben ein Mensch, der bei Information keine Denkverbote will. Auch wenn es um irgendwelche Anleitungen ging.

    Für freie Information steht Basic Thinking eben dann nicht. Sondern eher für Basic Thinking.

  • #95 Robert Basic  schrieb am 14.11.2008, 18:07:

    Deine Interpretation, für was Basic Thinking steht, ist ganz einfach falsch.

 

Also, mit „schlichtweg falsch“ zu argumentieren, ist auch nichts, was dem so bedachten Gesprächspartner weiter hilft. Der hatte doch nur gesagt: „Robert = Robert“. Und sich für die freie Information einsetzen wollen. Und Mitgefühl mit dem (armen, eingeschüchterten?) Journalisten zeigen wollen und erwartet.
Und ich hatte mir auch nicht vorstellen können, dass ein „Der Freak ist mir doch so was von egal“ unter Bloggern gedacht und gesagt werden kann.

„Dann wissen wir das jetzt also auch“ – sagt man ja mal so, am Ende einer sogenannten Diskussion.

Infektion? Mit Rotwein Schnupfen und Herpes besiegen

Bei dem Geheimtipp  „Blutwurz gegen Herpes“ war ich mir zie,lich sicher, einmal etwas über Rotwei und Herpes gelesen zu haben. Bei der Suche fand sich zunächst eine altbekannte Meldung zu

Rotwein und Infektionen

4.000 Freiwillige und Experten von fünf europäischen Universitäten haben in langjährigen Studien belegt, dass der Genuss von Rotwein vor Schnupfen schützt. Das gilt aber nicht für Bier und andere Spirituosen, berichtet BBC-online.
Die Gesundheitsexperten haben festgestellt, dass Menschen, die mehr als zwei Gläser Rotwein pro Tag trinken zu 44 Prozent seltener an Schnupfen und Erkältungen erkranken, als Nicht-Weintrinker. Schon die Menge eines einzigen Glas Rotweines zeige bereits Wirkung. Rotwein hat nach Expertenmeinung auch andere positive Eigenschaften auf Herz- und Kreislauf. Nach einer anderen Studie verhindern Inhaltsstoffe des Rotweins auch Herpes-Erkrankungen. „Die antioxidantischen Eigenschaften des Weins dürften für die positiven Wirkungen verantwortlich sein“, so Ron Eccles, Direktor des Common Cold Centres an der Universität von Cardiff. Die positiven Eigenschaften des Rotweins dürften sich noch verstärken, wenn das Getränk genüsslich zu Hause konsumiert wird und nicht in vollen Wirtshäusern.

Es wird in irgendeinem Print-Erzeugnis gestanden haben, dass man die betroffene Stelle mit Rotwein betupfen und diesen einzeihen/eintrocknen lassen soll.

 

Eine ganz aktuelle Meldung beim Innovations-Report hat auch mit Infektionen zu tun, mit

Entzündungen, die durch sexuell übertragene Infektionen mit Chlamydien und Mykoplasmen ausgelöst werden. Diese Infektionen sind in Europa die häufigsten sexuell übertragenen Krankheiten mit bakteriellen Ursachen, in Deutschland sind etwa 10 Prozent vor allem junger Frauen davon betroffen.

Ärzte der Jenaer Frauenklinik stellen mit mikrochirurgischem Verfahren Fruchtbarkeit wieder her

Eileiteroperation unterm Mikroskop zwecks Schwangerschaft:

Letztlich zeigt diese Meldung auch, dass in unserer Gesellschaft viel zu wenig für die Aufklärung und die Verhütung von Krankheiten getan wird.

LOHAS – Nachhaltigkeit und Politik-Scheu

Die Studie zu „den Lohas“, über die auch hier kürzlich berichtet wurde, bleibt unter Verschluss. Aber man verrät immerhin, dass man nicht ungern einen „Beitrag zur Abschwächung des LOHAS-Mythos geleistet“ hat.

Karmakonsum, das Zentralorgan für ethisch korrekten Konsum, berichtete am 12.11.2008, dass amerikanische Studenten den „Eco-Lifestyle“ bevorzugen.

Über Öko-Betriebe und -Marken zu berichten, ist dort ja auch selbstverständlich.

Gleichzeitig – ungefähr gleichzeitig gibt es eine Diskussion über Gräben zwischen Alt-Ökos und LOHAS resp. „Soft-Core-Ökos“.

Dabei erscheint der „Alt-Öko“ als etwas „lustfeindlich“ und dogmatisch, der Neo-Öko scheint auf dem „lust- und freudebetonte(n) Weg“ zu sein.

Es bleibt natürlich offen, ob der „Alt-Öko“, den es in Reinform ja gar nicht gibt, nicht auch seinen Lustgewinn gehabt hat, etwa bei der Erstbesteigung des Kühlturms von Biblis II, damals, als er in den Medien noch auf die Titelseiten kam.

Den „reinen Öko“ dürfte es jedenfalls nur höchst selten gegeben haben, mit „Alternativ“ war das meiste durchmischt, und am dogmatischsten, aber erbittert zersplittert, ging es bei den K-Gruppen zu.

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Der Alt-Öko in seiner JugendEs bleibt bei aller Synthese zwischen alt und neu die Frage, wie umgehen mit „Den LOHAS“, die laut oben angeführter Studie ja konservativ, naturromantisch, unpolitisch, usw. sind. Andererseits: Wer ist das nicht? Und wie könnte eine zu große Ich-Bezogenheit überwunden werden?

„Mit dem Mainstream in die Öko-Revolte“ – das könnte noch heiter werden. Anders gesagt: Von Revolten ist grundsätzlich abzuraten, führen sie doch grundsätzlich direkt ins Revoluzzer/Lampenputzer-Dilemma.

Bei den Nachhaltigkeitsblogs gibt es das Wort „soziale Verantwortung“ nur im Zusammenhang mit „Die Firma betreffend“ als „CSR“.

Dann gibt es noch jede Menge Verantwortung für die Umwelt und deren nachhaltige Nutzung, Nachhaltigkeit im traditionellen Sinne verstanden als Verantwortung, „dass was nachwächst“.

Der Nachwuchs interessiert, wenn er ein Öko-Bewusstsein hat; wie links oben illustriert.

Wenn in Deutschland die Schüler wegen der schlechten Bildungs-Bedingungen an den Schulen auf die Straße gehen (wohl berechtigt, da die Ausgaben pro Schüler gegenüber „großzügigen“ Ländern um 7/12 niedriger sind), kümmert das die Nachhaltigkeitsszene keinen Deut – jedenfalls wird nicht darüber gebloggt.

In die Bildungspolitik sollten sich Jugendliche lautstark einmischen … Die Politik gehe eklatante Mängel in der Ausbildung von Lehrern und in der Ausstattung von Schulen nicht konsequent an.

Zumindest eine kleine Presseerklärung hätte doch sein dürfen, könnte man meinen.

Nur, das geht nicht, bei einer dezentralen Bewegung. Sicher, auch die Schülerbewegung, die sich zudem altersbedingt immer wieder neu formieren muss, hat einen geringen Organisationsgrad.

Allerdings ist sie nicht unpolitisch.

Und bei der Schulpolitik, die mehr als vieles Andere über die gesellschaftliche Zukunft entscheidet, hilft „Shopping verändert die Welt“ wohl nicht mehr weiter, müssten „die Nachhaltigen“ durchaus auch einmal deutlich werden. So lange sie dies nicht tun, wird die Diagnose „unpolitisch“ gelten.

Kleine Glücksmomente: Gesucht und gefunden

Mag sein, die hier schon gestellte Frage nach der Lebenskunst geht ein bißchen zu weit – da wäre etwas „leichteres“ doch auch nicht schlecht.

Und allemal interessant; sonst würde die Huffington Post nichts zum Thema schreiben.

Tipps zum Glücklich-sein, nicht unbedingt die grundlegendsten, sondern subjektiv bewährtes: Weiterlesen »

Gewinnen mit Gehirnjogging – Haiko statt Sudoku

Ein

MacBook Air

gibt es als ersten Preis beim Haiko-Wettbewerb auf dem Copyblogger-Blog.

Haiko (nicht mit Hokaido verwechseln 😉  ) ist eine kompakte, japanische Gedichtform: Drei Zeilen mit je fünf, sieben und wieder fünf Silben. Beispiel:

Viele Seiten hab
der Muse  vorgelesen
ich, wie sie betört

Ihrer Kürze wegen sollten sie auch zum Twittern geeignet sein; vielleicht startet ja hiermit eine „neue Welle“, oder Mode, oder sogar ein noch länger anhaltendes Phänomen. Mit etwas Übung (anfangs zählt man die Silben wohl noch an den Fingern mit) lässt sich das Haiko bei allen möglichen Gelegenheiten ausdenken…

Bevor also jemand aus Langeweile zu essen anfängt: Lieber ein Haiko dichten. Mit der geistigen Fitness wird der Körper seine Ansprüche an Ertüchtigung schon auch noch anmelden!

Der leidige Umgang mit den SUDOKU-Tabellen ist also künftig entbehrlich, und man hat immer etwas zum Erzählen!

Ach: Der copyblogger-Wettbewerb setzt die englische Sprache voraus; wer lieber Haikos auf Deutsch erstellt, kann sie ja einfach so twittern, oder auch – gerne – hier als Kommentar posten.

Bald zwei Jahre Blog bei Fressnet.de

Am 17. November 2006 gab es hier den ersten Eintrag mit der Standard-Überschrift „Hallo Welt“. Ob es eine richtige Geburtstagsfeier gibt – weiß nicht.

Dieses Bild symbolisiert ein paar Sekunden Zeitraffer – aber zwei Jahre im Zeitraffer, das würde doch eine längere Geschichte.

Bis jetzt 734 Beiträge, und es ist völlig unklar, ob es die Mühe gelohnt hat, oder ob weiteres „Investieren“ nicht doch auf den Versuch hinausläuft, ein Fass ohne Boden füllen zu wollen.

 

Eine Chance gebe ich dem Blog noch: Als Medium zu dienen bei der Entwicklung eines Kurses „Abnehmen und Diät„.

Wohlgemerkt: Bei der Entwicklung, ganz eingeschränkt nur bei der Vermittlung der Inhalte.

Dass Blogs kein Kommunikationsinstrument zwischen Adipositas-Selbsthilfegruppen sind, liegt übrigens nur daran, dass es von ganz wenigen, speziellen Ausnahmen abgesehen, keine Adipositas-Selbsthilfegruppen gibt.

Daran kann ich alleine auch nichts ändern, und in optimistischen Aufrufen wie „Hey, Ihr, tun wir uns zusammen – wir werden das Kind schon schaukeln“ noch ungeübt. Aber vielleicht geht es nur so.

Eine rosa und eine gelbe Novemberrose als Antidepressivum

Nachdem sich in manchen Blogs die Klagen über Nebel und damit verbundene jahreszeitlich bedingte Missstimmung häufen, ist es vielleicht angebracht, darauf hinzuweisen, dass es ab und zu auch mal einen sonnigen Tag gibt, sogar am Wochenende, der, in der Wohnung verbracht, unnütz vorbeiplätschert und also einen Ausflug erfordert und rechtfertigt.

So am letzten Samstag: Dabei fand sich, in einer öffentlichen Parkanlage, diese Rose:

Blumen lösen Gefühle aus. Manchmal auch den Impuls, sie abzubrechen und zu verschenken. Das verbietet dann wieder das soziale Gewissen, und man macht, als Ersatzhandlung, (mit Stativ) ein Photo, um das Objekt indirekt in Besitz zu nehmen.

Das Schöne dabei: Solches Weitergeben, weiterverschenken muss kein einmaliger Akt sein – wer also das Bild auf seinem Monitor sieht, möge sich bedacht und beschenkt fühlen 🙂 – Wiederkehrende LeserInnen, Zufällige LeserInnen; MitbloggerInnen ganz besonders.

Warum die Rose zum Sinnbild, Symbol und Ausdrucksmittel wird, ist ja eigentlich unerheblich, aber immerhin hat die Wissenschaft nunmehr im Kernspitomograph herausgefunden,

dass romantische Gefühle und die Mutterliebe [und die Vaterliebe?] die gleichen Zentren im Gehirn aktivieren, was niemanden überraschte (Neuroimage 2004; 21: 1155–1166).
Beide Gefühle führten zur Aktivierung von Zentren, die als Ansatzpunkt der Hormone Oxytocin und Vasopressin gelten, und beide Gefühle scheinen Zentren auszuschalten, die mit negativen Emotionen und der kritischen Beurteilung anderer Menschen in Verbindung gebracht werden.

Die Beteiligung der Gehirnregionen Putamen, Insula und frontaler Cortex, Sitz der Urteilsfähigkeit, (ist bei der romantischen Liebe häufig ausgeschaltet) an unseren Gefühlen erklärt also, warum wir Rosen mögen?

Nachtrag: Dafür, dass ich diese Rose besonders mag, möchte ich gar keine neurologische Erklärung.

Die edle Schenkerin muss um die Wirkung gewusst haben 😉

Mangostan – Rummel um Functional Food

Ein neuer Eintrag im Diätlexikon verdient unsere Aufmerksamkeit: „Mangostan„.
Annett greift eine Pressemeldung auf, nach der der Umsatz der Mangostan Gold AG sich ständig erhöht.

Eine kurze Internetrecherche zu „Mangostan“ergibt folgendes:

Beim  Wikipedia-Beitrag zu „Mangostan“ wäre evtl. zu untersuchen, wann Sätze wie „Die Mangostanfrucht wird sowohl als Obst Weiterlesen »

Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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