Kalorien Zählen – Kalorientabelle von 1 – 2400

So bei 2.400 Kiolokalorien liegt der Bedarf eines durchschnittlichen Mannes (Frauen haben bei leichter Tätigkeit einen täglichen Energiebedarf von etwa 1.900 kcal), und manche wollen Kalorien zählen, um in den Griff zu bekommen, dass sie mehr zu sich nehmen, als ihr vielleicht auch unter dem Durchschnitt liegender Bedarf beträgt.

Dabei ist es gar nicht so einfach, das Kalorien-Zählen.  Beispiel gefällig?

Zitronne, pro 100 Gramm:

Kalorien    37 kcal
Energie (Brennwert)    155 kJ
Eiweiß    0.65 g
Fett    0.62 g
Kohlenhydrate    3.4 g
Broteinheit (BE)    0.3

Für

Eine Kiolokalorie

bräuchten wir 2,73 Gramm Zitrone, also vermutlich eine Apothekerwaage, oder, grob geschätzt,  einen halben Teelöffel Zitronensaft.

Natürlich sind solche Kalorien-Rechen-Spiele abstrus, aber sie sind überall zu finden, wahrscheinlich also sehr beliebt.

Wenn nun eine Portal-Seite wie Fressnet.de 😉 ein unterhaltsames Kalorien-Zählen zum Mitmachen anbietet, ergeben sich daraus vielleicht noch ganz positive Nebeneffekte.

Die Einträge können dank WORD-PRESS einfach als Kommentar erfolgen; wer also seinen Spass mit Kalorien-.Zählen haben will, darf gerne mitspielen.

Kleine Bitte: Der nächste Eintrag lautet natürlich: „Zwei Kilokalorien“ und müsste irgendeine Berechnung enthalten – möglichst korrekt, bitte.

Weiter ginge es dann mit dem Beitrag „Drei Kilokalorien„, oder „3 Kilokalorien“.

Dann gleich als „Autor“ den Titel des Beitrags eingeben, dadurch wird „Zahl und Kilokalorie“ zur Überschrift.

Kalorien-Zählen kann – immerhin – auch eine Strategie beim Essen aus Langeweile , an dem einige unserer LeserInnen ja auch leiden, sein.

Wenn Ihr hier jetzt etwas bestimmtes sucht – die Seite wird natürlich im Lauf der Zeit einigermaßen chaotisch – benutzt einfach die Tastenkombination STRG + F .

Im Browser öffnet sich daraufhin ein Suchfenster – Beim IE nicht zu übersehen, beim Firefox unten links.

Spaghettiheber – praktisch oder überflüssig?

Es gibt ja Leute, die entwickeln geradezu eine Leidenschaft für Küchenwerkzeuge – ob man sie braucht oder nicht:

Es gab Zeiten, da wusste man in D gar nicht, was Spaghetti sind. Aus irgendeinem Grund haben sie sich in unseren Küchen etabliert, wurden zunächst mit den Fingern oder mit Löffel und Gabel vom Topf zum Teller befördert – und dann geschah die Einführung dieses "Küchengeräts", das in Wirklichkeit nicht "Dingsda zum Spaghettiservieren", sondern Spaghettiheber heißt. Aus der HP eines Küchengeräteherstellers:

stellvertretend für die Produktfamilie Clevere Löffel

Durch den gezackten Rand können Nudeln einfach herausgehoben und portioniert werden. Durch das Loch in der Mitte kann Flüssigkeit ablaufen.

Sehen wir über den Unsinn des mittleren Lochs, um Flüssigkeiten ablaufen zu lassen hinweg (oder holt jemand die Nudeln mit diesem Teil aus dem Wasser, werden Nudeln nicht über einem Sieb abgeschüttet?) und wenden uns dem zweiten Gerät, das fürs Spaghettiservieren Gestalt angenommen hat, der Spaghettizange, zu:

"Spaghettizange. Faßt mit sicherem Griff schlüpfrige Teigwaren."

Philosophiere da, wer will über das Reich der Dinge. In meiner Kindheit gab es keine Spaghetti- sondern Brikettzangen. Mit der Kneifzange hat man nicht alles angefasst…

Der neuzeitliche Abnehmwahn hat übrigens mit der Kneifzange begonnen:

Zahlreichen Berichten zufolge gab es Zeiten, in denen man die Jeans so eng wählte, dass man eine Kneifzange brauchte, um den Reißverschluss zu schließen.

Aber, verfolgen wir das Thema "Kneifzange und Diät" lieber nicht, kommen wir zum Thema "kleine Küchenhelferlein" zurück.

Davon gibt es ja viele – was ich aber wirklich mal bräuchte, wäre eine Küchenhelferin

Radiccio-Salat-Rezept, Foto, Diät

Radiccio mag zwar nett anzuschauen sein, aber was macht man daraus? Bei der Suchmaschine fanden sich die üblichen Rezept-Seiten, Chef-de-cuisine.com, marias-Abnehm-Kochbuch.de, der ZEIT-Feinschmecker-Blog, und auch bei der Brigitte-Diät fand sich etwas.

Nun, ich entschied mich für einen Salat, aus dem LANDKOCHBUCH.

Die Zubereitung ist wohl selbsterklärend. Das Rezept ließ die Wahl zwischen Mayonaise oder "reichlich Öl, Zucker, Salz, Pfeffer frisch aus der Mühle".

Wider Erwarten hat‘ geschmeckt. Empfehlenswert als Zwischenmahlzeit oder Vorspeise. 

Gen-Food-Akzeptanz u. ein Kofferraum voll Gold

Liebe Freundinnen, Freunde, Spassvögel!

Mein Gastkommentar auf Fressnet.de – ich werde mich kurz fassen – hat natürlich das Fressen als Thema: Reden wir doch am liebsten über das, was uns fehlt, und Nahrungsmittel sind gerade mal knapp, nicht in Flandern und nicht in Deutschland, aber in Haiti und anderen Entwicklungsländern, wo der Urlaub am schönsten sein kann.

Und die Bevölkerung hat Mitleid, will sogar genmanipulierte Nahrung schlucken, wenn das gegen den Hunger hilft.

Das hat eine Umfrage ergeben, bei der man nur die Dummen gefragt hat, die nicht zurückgefragt haben: "Wie soll Gen-Futter nachhaltig sattmachen, wenn die Bauern dieses Saatgut nicht bezahlen können, wo soll die Vielfalt der Arten bleiben, wo Geschmack und Qualität, und wer gibt solche suggestiven Umfragen n Auftrag??"

"42 Prozent der Befragten lehnten den Verzehr genmanipulierter Nahrungsmittel nach wie vor ab"

so steht es im Ärzteblatt und legt nach Adam Riese nahe, dass eine Mehrheit dafür ist…

Eine Mehrheit möchte wahrscheinlich helfen, ohne zu verzichten. Oder gar nicht helfen, aber auf keinen Fall verzichten – das wird aber die Minderheit sein. Die müssten wir auch gar nicht beachten, hätte sie nicht von Amts wegen die Rolle des Vorbildes, Volks-Repräsentanten und Anwalts.

Da sprudeln die Einahmen, bringt ein Vortrag einen Sack voll Gold und eine rechtsanwaltliche Beratung so viel, wie in den Kofferraum des Dienstwagens passt.

Die gemütlichen Dicken werden ja immer geschimpft, weil sie den Bauch nicht voll bekommen könnten – aber es gibt gierige, geizige Dünne, die den Hals nicht voll bekommen können.

Instant-Kohlsuppe und kostenloses Kalorien-Zähl-Tool

Eine höchst bequeme Zubereitungsart der Kohlsuppendiät war neulich in den Schaufenstern der Republik zu bewundern.

Die Instant-Kohlsuppe mit Inulin (C6nH10n+2O5n+1; weißer, kristalliner Feststof: Gemisch von Polysacchariden aus Fructose-molekülen  wird in vielen Pflanzen als Reservestoff eingelagert, besonders in Arten der Korbblütler wie Topinambur, Zichorie, Dahlie, Artischocke, Löwenzahn, Schwarzwurzel, aber auch in Doldenblütlern, z. B. der Pastinake, kann in der Therapie der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) als Stärke-Ersatz eingesetzt werden, denn es wirkt nicht auf den Blutzucker-Spiegel ein. Inulin wird im Dünndarm nicht resorbiert, da dem Menschen das abbauende Enzym fehlt. Stattdessen wird es im Enddarm von Bakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut. Die bei diesem mikrobiellen Abbau gebildeten Gase können bei empfindlichen Menschen zu Flatulenzen führen, die einzige bekannte Nebenwirkung beim Verzehr inulinhaltiger Pflanzenteile; regelmäßiger Verzehr führt zu einer Verbesserung der Darmflora. Inulin wird heutzutage oft als Zutat in der Lebensmittelherstellung verwendet, zum Beispiel als Fettersatz und um den Geschmack, die Textur und das Mundgefühl zu verbessern. Inulin dient auch als Grundstoff zur Herstellung von Fructose) ist bei braunhäutigen Trägerinnen gelber Badeanzüge mit hohem Beinausschnitt zur Aufrechterhaltung der schmalen Silouette indiziert.  Weitere Informationen zum Wirkungsspektrum der Diät-Kohlsuppe beim lokalen "Reformhaus". 

 

Negative Kalorien selbst bestimmen

Pauschale Angaben zum Anteil negativer Kalorien bei "Fat-Burnern" sind gefährlich, weil jeder Mensch eine  unterschiedliche Aufnahmequote hat. Mit dem unten abgebildeten Negativ-Kalorien-Bestimmungstool sind präzise Messungen möglich: Anzahl schwarze Punkte minus Anzahl weiße Punkte = Kalorien pro Gramm Grapefruit.

Anmerkung: Nur die regelmäßige Einnahme negativer Kalorien garantiert noch keinen Abnehmerfolg, Es muss auch das richtige Verhältnis negativer zu positiven Kalorien beachtet werden!

Wieviele Apfelstückchen sind im Apfelkuchen?

Während viele noch die Punkte, die ein Apfel hat, zählen, wollen wir heute mal Apfelstückchen zählen.

Hintergrund: Irgendwo im Web gibt es eine Seite, die den Bildern auf der Verpackung das gegenüberstellt, was herauskommt.

Die Verpackungen stellen ja mehr da, als drin ist, aber, je mehr man dem Abgebildeten vertraut, desto mehr gleicht die Wahrnehmung sich dem geschönten "Kunstwerk" an.
Beispielsweise bei Sauerkraut ist das egal, aber oft ist die Verpackung so gestylt, dass einem das Wasser im Munde zusammenlaufen soll.

Probe gefällig?

Ich habe hier einfach mal das aufgetaute Kuchenstück auf die Verpackung gelegt, spätestens auf den zweiten Blick ist zu erkennen, was Foto und was Foto vom Foto ist.

Fast könnte man sagen: "Da ist doch eigentlich kein Unterschied". Gut, deshalb habe ich die entsprechende Überschrift gewählt.

Genau genommen könnten wir von "Apfelbreikuchen" sprechen; wer mag, kann noch zwei weitere gravierende Unterschiede bemerken.

Geschmacklich war der Kuchen – nun ja, sehr süß.

Dazu passt natürlich die eine oder andere Tasse Kaffee.

Wie viele Punkte hat ein Apfel?

Tatsächlich gibt es Formeln und Tabellen für Punkte bei Äpfeln, aber auch für Lebensmittel, bei denen man gar nicht erwarten würde, dass sie gepunktet sind.

Diese Form der summarischen Notation des Essverhaltens steht bekanntlich mit dem Zählverhalten der Weight-Watchers im Zusammenhang,  das im Falle von Übergewicht als Problemlösung beworben wird, aber auch andere „Punktediäten“ versprechen ein Abnehmen nach Punkten.

„Wie viele Punkte  darf ich essen?“

Vielleicht müssten wir jetzt zunächst mal Punkte zählen. Nur – was soll das?

Solche Fragen, die tatsächlich gestellt werden, zeigen doch nur, wie weit wir gekommen sind.

Ich würde mal sagen: Alle.

Morgen zählen wir weiter: Apfelstückchen.

Neuer Artikel (Mai 2010) „Wie viele Kalorien hat ein Apfel?

Studie: Diät-Ratgeber als ungesunde Lektüre

Regelmässig berichten unsere Massenmedien von Studien über dies und das. Da wird vom heilsamen Einfluss der Vollkornprodukte auf das Bauchfett berichtet (und niemand zieht eine Konsequenz daraus), und auch die Überschrift „Länger leben durch Übergewicht“ (das ist dann wieder Wasser auf der Mühle) bleibt uns nicht erspart 😉

Bei explizit polemischen Studien werden sehr gern werden zwei Faktoren miteinander in Beziehung gesetzt, etwa die zunehmende Diagonale des durchschnittlichen Computermonitors und der durchschnittliche Bauchumfang; mit etwas Glück kann ein universitäres Forscherteam eine Korrelation darstellen und schon wieder haben wir einen wissenschaftlichen Fortschritt.

Sodann werden die Studienergebnisse von den Agenturen verbreitet, von den Leitmedien aufgegriffen und bei diesen wieder kopiert, so dass sie Eingang in die Bloggosphäre finden.

Wenn nun dicke BloggerInnen große Monitore besitzen, und Diät-Zeitschriften lesen und einen ungesunden Lebensstil haben, sind doch alle Klarheiten beseitigt, und in einem Bericht über das Phänomen ist die Überschrift

Ungesunde Lektüre

doch sicherlich angebracht. Die Studie, die die SZ zitierte, besagt eigentlich nichts Neues. Dass Medien im Zusammenhang mit ihren Vermarktungsinteressen schon einmal eine Handlungsanweisung geben, ist bekannt.

Der Grund für die vielen Studien liegt wahrscheinlich darin, dass die Medien keine weißen Seiten abliefern wollen. Irgend etwas, gerne allgemein bekanntes (das fördert den Wiedererkennungseffekt) muss schon wiedergegeben werden. Der Klassiker etwa ist in meinen Augen die Binsenweisheit „Breast feeding lowers Mothers stress“.

Auch eine Studie mit dem Ergebnis

eine rege Beteiligung des Mannes an den Haushaltspflichten lasse klar die eheliche Zufriedenheit steigen. „Die Frauen sagen uns, sie fühlten sich sexuell mehr von ihren Männern angezogen, wenn diese sich an der Hausarbeit beteiligen.“

konnte eine ganze Internetseite füllen. Dabei wurde der Placebo-Effekt noch gar nicht berücksichtigt, den hatte aber die Studie selbst.

Der Aschermittwochs-Blogeintrag: Blumenkohl, Broccoli, Fasten, Abnehmen, Diät

Unser Artikel zum Aschermittwoch (Beginn Fastenzeit) nimmt sich in Form eines Textlinks des Fastens an, über das möglicherweise nun einige unserer immer noch Winterspeck-belasteten Mitbürger verschärft nachdenken; hier gibt es eine spezielle Seite, die viele Aspekte des Fastens untersucht.

Blumenkohl und Broccoli sind zwar keine ausgesprochenen Wintergemüse, aber aus italienischer Produktion momentan erhältlich, wenn es sein muss, zu EURO-Bio-Bedingungen.

Ein fundamentaler Anti-Diät-Ansatz würde nun das Kohl-Fasten (entweder nur Kohl essen oder gar keinen) befürworten müssen (denn wer fastet, macht keine Diät), aber eine strikte Kohl-Trennkost (Iss nie zwei Sorten Kohl zusammen) ablehnen (Trennkost ist Diät und Diät ist abzulehnen).

Gerade in der Fastenzeit gilt es, sich für die Körperbedürfnisse zu sensibilisieren und wieder den wirklichen Appetit wahrzunehmen. Der freiwillige Verzicht auf Cola (ein Liter enthält 100 Stück Zucker!), Frankfurter Kranz und Bauchspeck, die Überwindung der oralen Gier als Sublimierung ist Ausdruck eines gesunden sekundären Narzissmus und Zeichen der Gesundheit.

So, und nun noch zum Sinn dieses Artikels:

Wer abnehmen will und bisher immer noch nicht die richtige Methode gefunden hat, könnte hier richtig sein.

Ich garantiere mit Geld-zurück-Garantie:

Das Lesen dieses Artikel inklusive aller verlinkten Artikel führt zur Gewichtsabnahme nicht unter einem Kilogramm. Wiederholen Sie den Vorgang, bis zum Erreichen Ihres persönlichen Wunschgewichts.

Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerz, Verwunderung, Heiterkeit, Irritationen.

Über weitere Nebenwirkungen informieren Sie bitte den Autor durch einen Kommentar.

Diätplan für Frauen – Diätplan für eine Frau

Wenn eine Frauen-Zeitschrift ihren Leserinnen eine Diät vorschlägt, dürfte es eine Diät für Frauen sein, denn die Frauen-Zeitschrift hat ihr spezifisches Publikum, spezielle Themen.

Die Gleichberechtigung ist gesetzlich vorgeschrieben, Männer dürfen nicht bevorzugt werden, und doch haben die Frauen das Monopol auf Diäten, bestimmen auch, welche Diät der Mann machen darf: Gefragt ist also nicht „die Männerdiät„, sondern der „Diätplan für einen Mann„.

Stellt sich die Frage, wie groß die Nachfrage nach einer spezifischen Frauen-Diät ist. Wie passt „Frau“, „Diät“ und „Enthaltsamkeit“ zusammen?
Eine identische Diät für Männer und Frauen würde zur Verflachung und Entdifferenzierung des Geschlechterunterschieds führen.

„Die Frauendiät bringt mit sanftem, weiblichem Aufbautraining ohne Stress einen fitten und straffen Po, einen ebensolchen Busen, Bauch und lange Beine.“ „Ich nehme ab, um mir besser zu gefallen!“

Der komplexen Struktur der Frau entsprechend baut eine spezielle Frauen-Diät deshalb auf den weiblichen Grundtugenden wählerisch, eigensinnig, konservativ und anspruchsvoll auf.

Für den daraus resultierenden Ernährungsplan ist es an drei von vier Tagen unerheblich, was darauf geschrieben steht, da so doch nur die weibliche Spontanität unzulässig unterdrückt würde. Bei der bisherigen Praxis der Frauen-Diät bleibt der Ernährungsplan daher ungeschrieben und vorbewusst.

Warum Frauendiäten- die dann allzuoft an Männern getestet werden – gesucht werden, lässt sich hier nur andeuten:

Mit der Pubertät geht ein natürlicher Anstieg im Körperfett einher. Brüste, Schenkel und Hüften entwickeln sich schneller als die Psyche der Mädchen.
Kontrolle über den Körper zu bekommen, wird für Mädchen und Frauen zu einer Ganztagsbeschäftigung.

Die Fettschicht symbolisiert bei Frauen eine Ablehnung der Frauenrolle in der Gesellschaft, oder soll den „fraulichen Typus“ und die Distanzierung von der Mädchenrolle stärker herausstellen – Rebellion gegen das ideale Frauenbild? Das Phänomen der Magersucht sollte hier auch nicht vergessen werden, und so kommen wir lieber früher als später zur Auflösung des Dilemmas:

Wir unterscheiden zwischen Diät und Reduktionsdiät, lehnen letzteres mittlerweile kategorisch ab und auch die künstliche Trennung von „Frauendiät“ und „Männerdiät“: Das eine ist eine Erfindung von Frauenzeitschriften, die mit einem Mittel gegen die Langeweile den Jo-Jo-Virus verbreitet haben, das andere der Versuch, auch noch auf diesen Zug aufzuspringen.

Wir brauchen weniger eine geschlechtliche Sonderdiät, sondern mehr eine gemeinsame Umstellung der Ernährung

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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