Radiccio – bitterer Kohl

Manchmal heißt es, diese Chicorienpflanze werde aus "farblichen und geschmacklichen Gründen" immer beliebter.

Gleichzeitig wird gesagt, wenn man den bitteren Geschmack mildern wolle, könnte man den Radiccio eine Weile in warmes Wasser einlegen…

Hier ist er bisher lediglich als Beilage zu den – immer noch empfehlenswerten – Kartoffelplätzchen aufgetreten, weitere Rezepte mögen folgen.  

Ein Vorteil des Raddicio harmoniert perfekt mit seiner Beliebtheit; Er hält sich, in einem hygienisch einwandfreien Kühlschrank, lange frisch.

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  5. Bitterer Löwenzahn-Salat, unverseucht, genießbar. EHEC-Frei.

Ein Kommentar zu “Radiccio – bitterer Kohl”

  1. […] Radiccio mag zwar nett anzuschauen sein, aber was macht man daraus? Bei der Suchmaschine fanden sich die üblichen Rezept-Seiten, Chef-de-cuisine.com, marias-Abnehm-Kochbuch.de, der ZEIT-Feinschmecker-Blog, und auch bei der Brigitte-Diät fand sich etwas. […]

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Frische Kommentare

  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...

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