Radiccio – bitterer Kohl
Geschrieben am 23. April 2008 von KPBaumgardt
Manchmal heißt es, diese Chicorienpflanze werde aus "farblichen und geschmacklichen Gründen" immer beliebter.
Gleichzeitig wird gesagt, wenn man den bitteren Geschmack mildern wolle, könnte man den Radiccio eine Weile in warmes Wasser einlegen…
Hier ist er bisher lediglich als Beilage zu den – immer noch empfehlenswerten – Kartoffelplätzchen aufgetreten, weitere Rezepte mögen folgen.
Ein Vorteil des Raddicio harmoniert perfekt mit seiner Beliebtheit; Er hält sich, in einem hygienisch einwandfreien Kühlschrank, lange frisch.
Related posts:
- Asiatische Fermentationsweisen, Veg. Aufstriche, Kunstfleisch und Bauern-Wut, Cookit or Leave It
- Diät, Sinn und Unsinn und philosophisches Leben
- Gebratener Radiccio und andere Köstlichkeiten im Juli
- Kaum wirksames Plastik-Verbot, Arbeit und Umwelt-Anpassung, Schlankheits-Rassismus, Nachhaltigkeits-Ernährungsberatung
- Kartoffeldiät-Parade zum Mitmachen für Blogger
Abgelegt unter: Allgemein | Ein Kommentar »
[…] Radiccio mag zwar nett anzuschauen sein, aber was macht man daraus? Bei der Suchmaschine fanden sich die üblichen Rezept-Seiten, Chef-de-cuisine.com, marias-Abnehm-Kochbuch.de, der ZEIT-Feinschmecker-Blog, und auch bei der Brigitte-Diät fand sich etwas. […]