Ideen zum Re-Design: Sagt Eure Meinung!

In einigen Kommentaren ist schon eine gewisse Spannung auf das kommende Re-Design ausgedrückt worden.

Vielleicht hat ja der Eine oder Andere auch Vorschläge und Ideen, was das „Feeling“ des Blogs betrifft.

Auf einer älteren Testseite fand sich noch ein Farbschema:

und ein Link: Farbtheorie. Dort hieß es, durch das Farbschema würden Gefühle vermittelt, Monochrom hat eine andere Wirkung als grelle Kontraste.

Bei den Farben geht z.B. es um Text, Link- und Hintergrundfarben, die nicht nur einigermassen harmonieren sollen.

Das ganze mus natürlich noch zur Fressnet-Hauptseite, die es auch noch gibt, passen…

Mit dem Bild der Mohnblüte im Header hatte ich hier „plötzlich“ recht kräftige Farben.

Ein wechsebares Header-Bild hat den Vorteil, dass es Stimmungen und Jahreszeiten angepasst werden kann.

Die Bloglogofrage

Das Bloglogo soll ja eine Art „Markenzeichen“ sein. Ob dieses hier den LeserInnen überhaupt gefällt, habe ich noch gar nicht gefragt.

Dieses Logo hat den Vorteil eines 3-D-Effekts, der mit keinem Graphikprogramm erzeugt werden kann, und wahrscheinlich einen hohen Wiedererkennungseffekt. Andererseits wirkt es vielleicht zu „hausbacken“, ist „selbstgemacht“ vielleicht nicht so ganz „in“?

Momentan ist es relativ „primitiv“ ins headerbild eingebaut, hier lässt ich sicher eine elegantere Lösung finden.

Eine Alternative wäre natürlich so etwas:

„Hauptsache gespiegelt“?

Was meint Ihr?

 

Nachtrag:

Das Logo auf der Hauptseite sah bisher so aus:

Nun habe ich es einmal mit einem – noch etwas improvisierten-
Entwurf versucht, der das „Keramiklogo“ verwendet:

So ganz harmonisch ist das alles noch nicht…

Ende Nachtrag

 

Sidebar, Blogroll, Werbung

… ist der nächste Themenbereich, der offene Fragen aufwirft.

Eine wirkliche Blogroll mit Links zu anderen Blogs hat immer etwas willkürliches – man muss sich entscheiden, welche Blogs hineinkommen. Wie umfangreich diese gestalten, wen hineinnehmen – das sind Fragen, die wohl doch gelöst werden müssen.

Werbung kann, muss nicht sein.

Sehr nachteilig: Sie bringt unerwünschte Inhalte hinein, etwas Anzeigen, die „Zehn Kilo Gewichtsabnahme in acht Wochen“ versprechen.

Optimal wären einige Sponsoren und der Weg über 125 x 125 – Banner, vielleicht.

Abgesehen von solchen Wunschträumen könnte man, wenn sich mehrer Blogs zusammentun, über solche Banner eine Art fortgeschrittenen Linktausch organisieren.
Bleibt die Frage: Wer ist daran interessiert?

Usability

Vor einer guten Weile hatte ich ernsthafte Hardwareprobleme und musste mit einem antiken Computer mit 166-er Prozessor und wenig Arbeitsspeicher auskommen.

Dabei ist festzustellen, dass es Seiten gibt, die auch ein „schwacher Computer“ problemlos darstellen kann; andere hatte ihn regelrecht in die Knie gezwungen. Von daher finde ich, sollte der Ressourcenbedarf sich in Grenzen halten.

Soweit in Kürze einige erste Gedanken zum Re-Design. Über weitere Anregungen per Kommentar oder e-mail würde ich mich freuen.

Schoko-Brocken, Schokopudding, Blaue Pepperoni und Versteckte Tomaten

 

„Alle Tiere sind gleich – nur einige sind gleicher“ – was bei der Farm der Tiere gilt ist nun auch der Schokolade billig.

Obwohl diese Schokolade, bei der das gerechte Aufteilen schon schwieirg werden kann, bestimmt richtig Geld kostet.

Aber es muss ja immer mal etwas Neues geben, und Abwechslung, hieß es neulich an berufender Stelle, sei hier ja garantiert…

 

Schokoladig kann auch ein Schokopudding sein, der, wenn mit zu wenig Stärke zubereitet, auch als Flüssigbrei durchgehen kann.

Dass es immer mehr Fertiggerichte – so etwa vorgekochten Pudding – zu kaufen gibt, hängt ja mit der Bequemlichkeit und zunehmenden Unfähigkeit in den Deutschen Küchen zusammen.

War das Abmessen und -wiegen früher noch eine Frage von richtigem Werkzeug und Augenmaß, kann es heute schon einmal passieren, dass ein Hobbykoch das Backpulver mit der Laser-Waage, die er „günstig“ bei TOOM erstanden hat, zur Explosion bringt.

Geschmacklich passend zur Puddingdiät ist immer etwas Scharfes: 

Dabei erfreut sich die blaue Pepperoni zunehmender Beliebtheit; das scharfe Gemüse erhält seine ungewöhnliche Farbe in einem digitalen Prozess und kommt völlig ohne künstliche Farbstoffe aus.

Therapeutisch wertvoll ist das scharfe Gemüse ja allemal, zumal, wenn es nach dem Motto „Ab auf die Couch“ eine analytische Paartherapie absolviert hat.

Die Durchschnitts-Tomate (Solanum lycopersicum) würde sich über einen Platz auf der Couch sicherlich auch sehr freuen.

Jedoch, bei dem Gedanken, was da alles zur Sprache kommen könnte, treibt es ihr die Schamesröte ins Gesicht.

Tatsächlich haben fast alle Tomaten – ob „Bio“ oder nicht, unerträgliche Ängste, unters Messer zu kommen, oder aufgefressen zu werden.

Eine Teilpopulation der Tomaten leidet unter einer Dosen-Phobie, und auch das  Traum-Thema, zu Ketchup verarbeitet zu werden, ist häufig.

Die Menschen mit ihren Ess-Störungen haben es da noch vergleichsweise einfach; während, andererseits, die Ängste der  Tomaten (gerechter Ausgleich?) meistens nach nur einer Vegetationsperiode vorbei sind…

Preisrätsel um Lebensmittel

Ist es vielleicht eine getrocknete Tiefseequalle, ein japanisches Hokaido-Brot oder ein von Josef Beuys gestaltetes Packpapier-Brot?

Tatsächlich hat diese Objekt etwas mit „Essen“ und „Gesundheit“ zu tun, die Fragen sollen nicht wirklich hilfreich sein, der mögliche Gewinn ist auf Blogger beschränkt:

Ihr bekommt auf dieser Seite einen der 125 x 125 Bannerplätze, wenn ihr bei den ersten neun Einsendern der richtigen Lösung seid.

Lösungen und ordentliches Banner, das nicht gegen die guten Sitten verstößt und nicht blinkt, an

oder eine andere Euch bekannte e-mail Adresse.

Viel Spass dabei 😉

Das Rätsel wurde gelöst von:

Das in gedenkender Gesinnung sich äußernde Gefühl gilt der Imedo-Jury

Dank“ ist das eigentliche Verbalnomen zu denken. Sagt das Wörterbuch zur Wortherkunkft. Und weiter: Siehe Überschrift.

Und natürlich denkt man, gerade bei einer erfreulichen Nachricht, sofort an den Absender.

Sehr geehrter Herr Baumgardt,

Ihr Weblog „Fressnet“ wurde im Rahmen der Gesundheitsblog Awards 2008 von der Jury nominiert und zieht in die Endrunde um den Titel Gesundheitsblog 2008 ein. Herzlichen Glückwunsch!

Allerdings war meine Freude bei dieser Nachricht riesengroß. Eine gewisse Spannung hatte sich ja schon bei der ersten Nominierung aufgebaut, und jetzt, da die Jury die eingegangenen Vorschläge geprüft und ihre 10 Favoriten allen Lesern zur Abstimmung überlassen hat, ist sie nicht geringer – bis zum 31. August.

Schon die erste Nominierung war Grund für ein gutes Gefühl, wie beim Zahnarzt-Blog nachzulesen ist.

Das hat sich noch gesteigert durch die Tatsache, dass Fressnet.de sich nun auf einer Liste befindet, die die wahrscheinlich besten zehn Gesundheits-Blogs versammelt.

Und nun seid ihr gefragt

Um den Titel Gesundheitsblog 2008 gewinnen zu können, brauchen die Nominierten ab sofort eure Unterstützung beim Voting:

>>>Hier könnt ihr für euren Favoriten abstimmen

[Kurzfassung: 😉 ]

Liebe Jury, Vielen Dank,
Liebe LeserInnen – nun stimmt fein ab!

Nahrungsmittel, Spielkind und Blockstöckchen

Weil da gestern eine mail vom Lutz, der sich nur als Langläufer wohlfühlt, ankam, mit der er das Blog-Stöckchen des Spielkinds

Sozusagen ein Bild als Frage: Mag das Spielkind Tomaten? Und wenn ja – Warum ?

weitergegeben hat, stehen hier jetzt sechs Fragen:

  1. Nenne drei Nahrungsmittel, die für Dich unverzichtbar sind.
  2. Welche drei Nahrungsmittel magst Du überhaupt nicht?
  3. Gibt es ein Nahrungsmittel das Du gerne mal probieren möchtest? Wenn ja welches?
  4. Was ist Dein Lieblingsgetränk?
  5. Welche Süssigkeit isst Du am liebsten?
  6. An wen gibts Du das Stöckchen weiter?

Und darauf gleich sechs Antworten:

  1. Unverzichtbar sind Kartoffeln, Öl und Milch (letztere auch in verarbeiteter Form)
  2. Schwierig. Schildkrötensuppe (will gar nicht wissen, wie das schmeckt), Spinnenbeine, Fledermausflügel
  3. Nicht unbedingt. Geröstete Heuschrecken sind hierzulande selten frisch im Angebot.
  4. Kaffee wahrscheinlich. Jedenfalls durchschnittlich das häufigste.
  5. Am liebsten – beileibe nicht am Häufigsten: Da gibt es gewisse exklusive Schokoladenerzeugnisse im so genannten Luxussegment…
    Aber ab und an auch ein Stück Schoko-Käsekuchen oder Käsekuchen ohne Boden nach neuer Rezeptur
  6. Jeder der sich bedienen möchte, kann es sich nehmen. Und beim Diätlexikon gibt es einen Artikel mit der Überschrift „Plauderstunde„, jetzt will ich mal hoffen, dass das Stöckchen dort eine Zwischenlandung macht.

Bei „Spielkind“ fällt mir noch ein: Ein bisschen verspielt sind wir doch alle. Und nur deshalb hab‘ ich dieses Stöckchen aufgenommen 😉 .

Den Blog Action-Day: "Armut" boykottieren!

Wieder kursieren Aufrufe an die Blogger, am Blog-Action-day teilzunehmen, diesmal unter dem Motto „Armut“.

Vor einem Jahr ging es ums „bloggen für die Umwelt„. Es wurde nie richtig klar, wie viele Blogs damals teilgenommen hatten – günstigenfalls 20.000. Das Prinzip der „riesigen Blogparade“, alle Beiträge synchron an einem Tag zu veröffentlichen, hat jedoch gravierende Nachteile:

Es kommt zu keiner Vernetzung, weil alle Beiträge singulär erstellt werden.
Wenn alle Beiträge zum Thema am gleichen Tag herausgelassen werden, macht sich das zwar in der BAD-Statistikik ganz nett, aber es kann keine Diskussion untereinander aufkommen.
Um auf andere Beiträge zu der „Blogparade“ Bezug zu nehmen, kann man nur einen Nachtrag zur Blogparade erstellen, und die Vielfalt der Beiträge ist erschlagend.
Damit verlieren die Leser aber schnell das Interesse und sind übersättigt, was das jeweilige Thema betrifft. Die Wirkung der Beiträge verpufft wie die der Zeitungs-Schlagzeile vom Vortag.

Energie, Armut, Hunger – das sind zwar alles wichtige Themen, aber wer sie festlegt, bleibt unbestimmt.

Ich persönlich möchte zum Thema nationale oder internationale Armut nicht bloggen – „Hey, das ist einfach nicht richtig, wie viele da unter der Armutsgrenze leben …“ wäre allzu inkompetent. Es gibt sicherlich Andere, die davon mehr verstehen, dann reicht es auch, diese zu verlinken.

So, wie das im Moment abläuft, ist die Themenwahl ein undemokratischer Prozess, die Einübung in die Unterwerfung unter undemokratisch gefallene Entscheidungen. Es bleibt nicht die Wahl des Themas, sondern nur: Teilnehmen, ja oder nein.

So, wie der BAD jetzt organisiert ist, handelt es sich nur um ein bisschen Meinungsbildung ohne die Perspektive, Einfluss zu nehmen.
Bloggen als Massenphänomen und in der Masse bloggen – ob wir ausgerechnet das nötig haben?

kurz notiert- Web-Tipps querbeet

Abnehmerfolge ermitteln

Elektronische Helferlein beim Abnehmen gibt es auch – via 321.
Am nettesten fand ich noch die Idee, Fotos von den Mahlzeiten bei Flickr in einem Kalender zu speichern.
Andererseits: Wenn das Handy/der Fotoapparat genug Speicherkapazität hat – wozu dieser Umstand?

Ernährungstagebuch und Diätplaner lassen sich auch mit Papier und Bleistift ausführen, Durchhaltevermögen vorausgesetzt. Eine leere Tabelle zum Ausdrucken gibt es hier schon länger.

Dämpfen, dünsten, kochen?

Eine Übersicht über diese Zubereitungsmethoden der Stiftung Warentest.
Tipp: Reis oder Kartoffeln in größeren Mengen (auf Vorrat) im Schnellkochtopf: Relativ langsam auf maximale Hitze kommen lassen, dann vom Herd nehmen, auf isolierenden Untersetzer stellen und mit Topflappen und Geschirrtüchern einpacken – eine halbe Stunde später ist der Inhalt gar; wahrscheinlich die energiesparendste Methode – und es brennt garantiert nichts an.

Goldhirsetaler, Sushi, Red Bull und Kombucha

… sind wohl eine gewagte Zusammenstellung, aber auf der Speisekarte von Indigo zu finden:

Wenn sich hervorragende Zutaten, wertvolle Inhaltsstoffe, toller Geschmack und eine körperbewusste Philosophie treffen, dann kann nur etwas Besonderes dabei herauskommen. Das indigo-Konzept initiiert einen neuen Trend des Genießens.
Fastfood wird neu definiert.
Das Leben wird leichter, köstlicher und schneller…

Das ist wohl das Aus für McDonalds und Co? 😉
(Gefunden bei einer Recherche fürs Kalorien-Zählen)

Die kritische Masse

„Wir warten nur noch, bis wir eine kritische Masse erreicht haben, und dann geht es richtig los!“

Das war vor Jahren die Aussage des Betreibers einer mailing-Liste, in der sich knapp 90 an Sigmund Freud und Psychoanalyse Interessierte zusammengefunden hatten, um Meinungen und „news“ auszutauschen.
Das „revolutionäre Konzept“ des freien Informationsaustauschs über elektronische Medien ist nicht ganz aufgegangen, der Server nicht mehr am Netz – Mag sein, das Ganze war auch nur ein Zufallsprodukt, das überhaupt nur in die Gänge kommen konnte, weil ein EDV-ler an einer Universität die Liste „geboren“ hatte und durch den Uni-Namen etwas mehr an Vertrauen entstand – und wieder entschwand.
Will sagen, rein digitale „Communities“ funktionieren nur bis zu einem gewissen Punkt, weil bestehende Berührungsängste digital nicht überwunden können.

Mehr zur „kritischen Masse“ heute (und morgen) im Artikel von Reto im Zusammenhang mit der „neuen Öko-Bewegung„.

Spargel mit Sauce Hollandaise

gibt es jetzt wohl „überall“ oder hat es schon gegeben. Auch im Studentenleben – dort dokumentiert auf dem Blog „mensafrei„.

Solide Studentenküche…

das vereinfachte Einbürgerungsverfahren

für Gemüse – aktuell: Spargel – beschreibt Frau Lotta.

Scharf und

jetzt wird’s gemein:

Ein „must have“! Bestellen nach Klick auf das Bild.

Lebensmittelfotos, Narzissmus, digitale Entspannung, einfache Rezepte, LOHAS

MITMACHEN

heißt es jetzt, und „Lebensmittelfotos“ mit dem einen oder anderen Lebensmittelfoto füttern – für eine sicheres Netz.

Weitere Quellen für (freie) Lebensmittelfotos nennt der Stoibaer, wobei sich zeigt, dass auch manch vordergründig edles Angebot für „freie“ Bilder nicht dem Impuls, anderen, sondern sich selbst zu helfen, entspringt (Backlinkpflicht).


Monstropolis als Diätblog

… erklärt unmissverständlich die narzisstische Bedürftigkeit Übergewichtiger und welche Kompromisse sie eingehen.

10 Minuten Stressabbau durch Surfen – das funktioniert, wie eine von HP beauftragte Studie gezeigt hat:

… Zeit für sich selbst ist also ein wichtiger persönlicher Wert, der allerdings im Alltag zu wenig gelebt werden kann.

Privates Surfen im Internet ist für viele eine Möglichkeit, sich eine notwendige Pause zu gönnen. Eine von acht Befragten gibt an, dass dadurch ihre Zuversicht und ihre Motivation steigen.

Die Veröffentlichung der „Studie zur digitalen Entspannung“ diente natürlich der PR… Männer wurden in dieser Hinsicht nicht untersucht; auch das diente der PR; das Laptop mit integriertem Schminktäschchen passt zur Frauen-Rolle.

Fressnet.de empfiehlt Autogenes Trainig, Tai-Chi oder Entspannung nach Jacobson.

Das Rezept für die Fränkische Kartoffelsuppe hier bei Fressnet.de ist wahrscheinlich fränkischer, als ein im Kulmbacher Anzeiger wiedergegebenes:

1 kg Kartoffeln, 1 EL Gemüsebrühe, 1/2 EL Salz, 1 Prise Pfeffer, 50 g Butter, 1/4 Liter Sahne, ca. 1/2 Liter Milch, 50 g Speck, 1 große Zwiebel, Bockwurst in angebratenen Würfeln.

Kein Gemüse, Kartoffeln gestampft und püriert, Sahne und Butter ohne Sinn – brrr.

Nachhaltig, kräftig und im Demeter-Qualität(?) sollte die Original Fränkische Kartoffelsuppe bei der nächsten Biofach als regioinale Speziälität auf dem Buffet stehen – grüner Minispargel im Februar ist wohl nicht öko genug (hat aber keiner gemerkt).

Einfache Rezepte

sind Teil des Fressnet-Konzepts. Was hilft es, alle Schaltjahre mal ein Luxus-Menü zu kochen, aber im Alltag Fast-Food zu essen?

Einseitige Diäten – eine „Reisdiät“ oder, schlimmer noch, Kohlsuppen-Diät sind eine Qual, während gelegentlich ein Gericht mit Reis in Ordnung geht.

(Eine Reis-Bohnen-Linsen-Kichererbsen-Gurken-Yoghurt-Reis-Reis-Reis-Pizza-Diaet wäre nur der Ansatz, zu den überkommenen Mono-Diäten eine Alternative zu finden.)

Heutiges Motto: En Verweis kann den eigenen Artikel ersparen und bewirkt Vernetzung:

Bei

Konsumguerilla

gibt’s seit heute die Infos zur nächsten Lohas-Konferenz Ende Mai in Ffm.
.
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Artikel: Lohas, Nachhaltigkeit, Politik Lohas, Nachhaltigkeit, Politik

Mehr Leser gewinnen, Diätberatung optimieren bei „Abnehmen und Diät“

Die Frage, was ich für die Bekanntheit dieser Seiten tun kann, beschäftigt mich ja schon länger, und als ich auf die Frage des „Misanthropen“ stieß, was die Bloggosphäre für mehr Traffic tut, fielen mir noch ein paar Punkte dazu ein.
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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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