Geschrieben am 3. Juni 2008 von KPBaumgardt
Abnehmerfolge ermitteln
Elektronische Helferlein beim Abnehmen gibt es auch – via 321.
Am nettesten fand ich noch die Idee, Fotos von den Mahlzeiten bei Flickr in einem Kalender zu speichern.
Andererseits: Wenn das Handy/der Fotoapparat genug Speicherkapazität hat – wozu dieser Umstand?
Ernährungstagebuch und Diätplaner lassen sich auch mit Papier und Bleistift ausführen, Durchhaltevermögen vorausgesetzt. Eine leere Tabelle zum Ausdrucken gibt es hier schon länger.
Dämpfen, dünsten, kochen?
Eine Übersicht über diese Zubereitungsmethoden der Stiftung Warentest.
Tipp: Reis oder Kartoffeln in größeren Mengen (auf Vorrat) im Schnellkochtopf: Relativ langsam auf maximale Hitze kommen lassen, dann vom Herd nehmen, auf isolierenden Untersetzer stellen und mit Topflappen und Geschirrtüchern einpacken – eine halbe Stunde später ist der Inhalt gar; wahrscheinlich die energiesparendste Methode – und es brennt garantiert nichts an.
Goldhirsetaler, Sushi, Red Bull und Kombucha
… sind wohl eine gewagte Zusammenstellung, aber auf der Speisekarte von Indigo zu finden:
Wenn sich hervorragende Zutaten, wertvolle Inhaltsstoffe, toller Geschmack und eine körperbewusste Philosophie treffen, dann kann nur etwas Besonderes dabei herauskommen. Das indigo-Konzept initiiert einen neuen Trend des Genießens.
Fastfood wird neu definiert.
Das Leben wird leichter, köstlicher und schneller…
Das ist wohl das Aus für McDonalds und Co? 😉
(Gefunden bei einer Recherche fürs Kalorien-Zählen)
Die kritische Masse
„Wir warten nur noch, bis wir eine kritische Masse erreicht haben, und dann geht es richtig los!“
Das war vor Jahren die Aussage des Betreibers einer mailing-Liste, in der sich knapp 90 an Sigmund Freud und Psychoanalyse Interessierte zusammengefunden hatten, um Meinungen und „news“ auszutauschen.
Das „revolutionäre Konzept“ des freien Informationsaustauschs über elektronische Medien ist nicht ganz aufgegangen, der Server nicht mehr am Netz – Mag sein, das Ganze war auch nur ein Zufallsprodukt, das überhaupt nur in die Gänge kommen konnte, weil ein EDV-ler an einer Universität die Liste „geboren“ hatte und durch den Uni-Namen etwas mehr an Vertrauen entstand – und wieder entschwand.
Will sagen, rein digitale „Communities“ funktionieren nur bis zu einem gewissen Punkt, weil bestehende Berührungsängste digital nicht überwunden können.
Mehr zur „kritischen Masse“ heute (und morgen) im Artikel von Reto im Zusammenhang mit der „neuen Öko-Bewegung„.
Spargel mit Sauce Hollandaise
gibt es jetzt wohl „überall“ oder hat es schon gegeben. Auch im Studentenleben – dort dokumentiert auf dem Blog „mensafrei„.
Solide Studentenküche…
das vereinfachte Einbürgerungsverfahren
für Gemüse – aktuell: Spargel – beschreibt Frau Lotta.
Scharf und
jetzt wird’s gemein:
Ein „must have“! Bestellen nach Klick auf das Bild.
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