Die Blogger am Polit-Stammtisch

Ja, was hat er denn, unser aller A-Blogger, der eigentlich ganz harmlos ist und sich mit Artikelempfehlungen wie „Wie starte ich ein Blog und mache es bekannt?“so beliebt macht, dass er in jeder 2. Sidebar steht?

Ist ja schon längst nicht mehr aktuell sein Beitrag mit dem Titel

Bombiges Wochenende.

Es ging bloß um einen weggenommenen Computer, der noch durchsucht werden muss, wenn ich das richtig mitbekommen habe, bei einem Journalisten, der vor Jahren mal auf eine Internetseite verlinkt hatte, auf der verschiedene Formen von Sprengstoff beschrieben waren. Nix für Laien, scheinbar etwas von Chemikern für Chemiker.

Robert findet so etwas normal, sagt er, und es ist ihm auch egal, während andere Blogger, wenn ein Journalist seiner Arbeitsmöglichkeiten „beraubt“ ist, die Meinungsfreiheit bedroht sehen und die Hausdurchsuchung nicht gerade angemessen, wegen einem Link… 

Und gestern und heute geht es um die Qualität der Diskussion, bei der man sich gegenseitig herunter gemacht hätte.

Nicht, dass die Diskussion soo schlecht gewesen wäre – aber einfach zu lang. Und zwischendrin kam so etwas:

  • #94 John schrieb am 14.11.2008, 18:00:

    Boah, wenn ich sowas lese, wird mir echt anders. Burks mag zwar ein Freak sein, er ist aber auch ein guter Journalist, der wichtige Erkenntnisse zu Nazis im Netz recherchierte. Und er ist eben ein Mensch, der bei Information keine Denkverbote will. Auch wenn es um irgendwelche Anleitungen ging.

    Für freie Information steht Basic Thinking eben dann nicht. Sondern eher für Basic Thinking.

  • #95 Robert Basic  schrieb am 14.11.2008, 18:07:

    Deine Interpretation, für was Basic Thinking steht, ist ganz einfach falsch.

 

Also, mit „schlichtweg falsch“ zu argumentieren, ist auch nichts, was dem so bedachten Gesprächspartner weiter hilft. Der hatte doch nur gesagt: „Robert = Robert“. Und sich für die freie Information einsetzen wollen. Und Mitgefühl mit dem (armen, eingeschüchterten?) Journalisten zeigen wollen und erwartet.
Und ich hatte mir auch nicht vorstellen können, dass ein „Der Freak ist mir doch so was von egal“ unter Bloggern gedacht und gesagt werden kann.

„Dann wissen wir das jetzt also auch“ – sagt man ja mal so, am Ende einer sogenannten Diskussion.

LOHAS – Nachhaltigkeit und Politik-Scheu

Die Studie zu „den Lohas“, über die auch hier kürzlich berichtet wurde, bleibt unter Verschluss. Aber man verrät immerhin, dass man nicht ungern einen „Beitrag zur Abschwächung des LOHAS-Mythos geleistet“ hat.

Karmakonsum, das Zentralorgan für ethisch korrekten Konsum, berichtete am 12.11.2008, dass amerikanische Studenten den „Eco-Lifestyle“ bevorzugen.

Über Öko-Betriebe und -Marken zu berichten, ist dort ja auch selbstverständlich.

Gleichzeitig – ungefähr gleichzeitig gibt es eine Diskussion über Gräben zwischen Alt-Ökos und LOHAS resp. „Soft-Core-Ökos“.

Dabei erscheint der „Alt-Öko“ als etwas „lustfeindlich“ und dogmatisch, der Neo-Öko scheint auf dem „lust- und freudebetonte(n) Weg“ zu sein.

Es bleibt natürlich offen, ob der „Alt-Öko“, den es in Reinform ja gar nicht gibt, nicht auch seinen Lustgewinn gehabt hat, etwa bei der Erstbesteigung des Kühlturms von Biblis II, damals, als er in den Medien noch auf die Titelseiten kam.

Den „reinen Öko“ dürfte es jedenfalls nur höchst selten gegeben haben, mit „Alternativ“ war das meiste durchmischt, und am dogmatischsten, aber erbittert zersplittert, ging es bei den K-Gruppen zu.

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Der Alt-Öko in seiner JugendEs bleibt bei aller Synthese zwischen alt und neu die Frage, wie umgehen mit „Den LOHAS“, die laut oben angeführter Studie ja konservativ, naturromantisch, unpolitisch, usw. sind. Andererseits: Wer ist das nicht? Und wie könnte eine zu große Ich-Bezogenheit überwunden werden?

„Mit dem Mainstream in die Öko-Revolte“ – das könnte noch heiter werden. Anders gesagt: Von Revolten ist grundsätzlich abzuraten, führen sie doch grundsätzlich direkt ins Revoluzzer/Lampenputzer-Dilemma.

Bei den Nachhaltigkeitsblogs gibt es das Wort „soziale Verantwortung“ nur im Zusammenhang mit „Die Firma betreffend“ als „CSR“.

Dann gibt es noch jede Menge Verantwortung für die Umwelt und deren nachhaltige Nutzung, Nachhaltigkeit im traditionellen Sinne verstanden als Verantwortung, „dass was nachwächst“.

Der Nachwuchs interessiert, wenn er ein Öko-Bewusstsein hat; wie links oben illustriert.

Wenn in Deutschland die Schüler wegen der schlechten Bildungs-Bedingungen an den Schulen auf die Straße gehen (wohl berechtigt, da die Ausgaben pro Schüler gegenüber „großzügigen“ Ländern um 7/12 niedriger sind), kümmert das die Nachhaltigkeitsszene keinen Deut – jedenfalls wird nicht darüber gebloggt.

In die Bildungspolitik sollten sich Jugendliche lautstark einmischen … Die Politik gehe eklatante Mängel in der Ausbildung von Lehrern und in der Ausstattung von Schulen nicht konsequent an.

Zumindest eine kleine Presseerklärung hätte doch sein dürfen, könnte man meinen.

Nur, das geht nicht, bei einer dezentralen Bewegung. Sicher, auch die Schülerbewegung, die sich zudem altersbedingt immer wieder neu formieren muss, hat einen geringen Organisationsgrad.

Allerdings ist sie nicht unpolitisch.

Und bei der Schulpolitik, die mehr als vieles Andere über die gesellschaftliche Zukunft entscheidet, hilft „Shopping verändert die Welt“ wohl nicht mehr weiter, müssten „die Nachhaltigen“ durchaus auch einmal deutlich werden. So lange sie dies nicht tun, wird die Diagnose „unpolitisch“ gelten.

Bald zwei Jahre Blog bei Fressnet.de

Am 17. November 2006 gab es hier den ersten Eintrag mit der Standard-Überschrift „Hallo Welt“. Ob es eine richtige Geburtstagsfeier gibt – weiß nicht.

Dieses Bild symbolisiert ein paar Sekunden Zeitraffer – aber zwei Jahre im Zeitraffer, das würde doch eine längere Geschichte.

Bis jetzt 734 Beiträge, und es ist völlig unklar, ob es die Mühe gelohnt hat, oder ob weiteres „Investieren“ nicht doch auf den Versuch hinausläuft, ein Fass ohne Boden füllen zu wollen.

 

Eine Chance gebe ich dem Blog noch: Als Medium zu dienen bei der Entwicklung eines Kurses „Abnehmen und Diät„.

Wohlgemerkt: Bei der Entwicklung, ganz eingeschränkt nur bei der Vermittlung der Inhalte.

Dass Blogs kein Kommunikationsinstrument zwischen Adipositas-Selbsthilfegruppen sind, liegt übrigens nur daran, dass es von ganz wenigen, speziellen Ausnahmen abgesehen, keine Adipositas-Selbsthilfegruppen gibt.

Daran kann ich alleine auch nichts ändern, und in optimistischen Aufrufen wie „Hey, Ihr, tun wir uns zusammen – wir werden das Kind schon schaukeln“ noch ungeübt. Aber vielleicht geht es nur so.

Brandt-Aktuelle Energiespartipps

Eine Blog-Parade mit 5 Energie-Spartipps gibt es zur Zeit bei Stefan Brandt, waschechtem „neu-68-er“…

Da ist Mitmachen zwar kein Muss, aber, durch die Beschränkung auf 5 Massnahmen jedenfalls kein Hindernis.

Klimaschutz durch Zimmerpflanzen:
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland rät, die Luftfeuchtigkeit auf natürlichem Weg, also mit Pflanzen zu erhöhen. Warum?
Die Zimmertemperatur wird bei mehr Luftfeuchtigkeit höher empfunden. Im Idealfall hat die Raumtemperatur eine Feuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Grünlilie, Zimmerlinde, Zyperngras und die Papyrus-Pflanze sind besonders gut geeignet, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. In einem Raum von 30 Quadratmetern sorgen schon drei bis sechs größere Zimmerpflanzen dafür, dass die ideale Luftfeuchtigkeit erreicht wird.

Der Schnellkochtopf wird bei mir hauptsächlich für Kartoffeln und Reis benutzt, manchmal auch für Dampfnudeln oder um eine klare Brühe (auf Vorrat) zuzubereiten.
 Auto: Die Energie für die Herstellung eines Neuwagens kann man der Umwelt ersparen, wenn man einen Oldtimer fährt. Bei mir zwar kein Mercedes, sondern Golf, aber der braucht auch nur fünf Liter…

Komposttüte: Komposttüten aus „Bio-Plastik“ sind auch nicht gerade umweltfreundlich. Es geht auch mit Zeitungspapier, gefaltet.

Fahrradfahren in der Umgebung statt Fernurlaub….

   
   

 

 

Tee in der Schwangerschaft und danach

Wenn das mal kein Zufall ist: Da informiert man sich über „Marketing -Irreführung durch wohlklingende Produktnamen?“ – ein durchaus guter Artikel, der u.A. die allzu „Koch-Lust“-betonte Machart derzeitiger Kochshows und deren mangelndes Gesundheitsbewusstsein anspricht – und lässt sich dabei verleiten, einem (Werbe-) Link zu folgen, der zu „Tee während der Schwangerschaft“ führt.

Also

Schwangerschafts-Tee oder Schwangerschaftstee

Beworben wird  eine Schachtel mit 12 MasterBags a 3,0g für Fläschchenportionen oder Tassen von 0,25-0,4l, würzig-frisch im Geschmack, deren Zutaten

  1. Melissenblätter,
  2. Lemongras,
  3. Rooitea,
  4. Brombeerblätter,
  5. Hagebuttenschalen,
  6. Hibiskusblüten

sind. Angeraten wird, immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufzugießen und mindestens 5 Minuten ziehen zu lassen.

Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel. Bei Kleinkindern beachten: Tee auf eine kindgerechte Trinktemperatur von 37°C abkühlen lassen. Dauernuckeln vermeiden.

Nun wäre ein Artikel über Kräutertees – sie  sorgen für gute Laune bei der ganzen Familie, ihre Anwendung ist Anzeichen des erforderlichen Verantwortungsbewusstseins – in einem Diätblog nicht unbedingt zu erwarten, ist aber aus gegebenem Anlass gerechtfertigt.

Ich begrüße die  jüngste Co-Bloggerin Deutschlands hiermit standesgemäß per Blog-Beitrag, gutem Rat für die Ernährung 😉 und Ping-Back! Willkommen in der  Blog-Community!

Und dem frisch gebackenen Papa nochmals Herzlichen Glückwunsch!

. Durch ihre ausgewogene Mischung natürlicher Kräuter überzeugen sie nicht nur geschmacklich. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum natürlichen Wohlbefinden.

Quiz: Grün, Rot und Scharf – Chaos aus Hessen

Hätte Frau Ypsilanti mit  Jürgen WalterCarmen Everts und Silke Tesch rechtzeitig einen Treue-Test gemacht (intensives in-die Augen-schauen und dabei mit zarter Stimme fragen: Wirst Du mich auch wählen, Genosse? Ja, ganz sicher? Kannst Du das mit deinem Gewissen vereinbaren? Bist Du dafür nicht innerlich allzu zerrissen?Schwörst Du?), dann wäre das nicht passiert.

Aber das Foto war schon entstanden, bevor die Frage, ob Roland Koch abgewählt wird, öffentlich beantwortet war.

So ganz zufällig symbolisiert es dabei noch, was in Wiesbaden geplant war: Rot-Rot-Grün. Wenn auch ohne wirkliche Mehrheit, sollte doch der Balanceakt ohne vorherige Übung unternommen werden. Vorläufige Lehre: Keine.

In Hessen regiert die Humorlosigkeit, die Unfähigkeit, sich respektvoll zu unterhalten und das Vorurteil: Altkommunisten gegen Heuschrecken, Öko-Faschisten gegen Zwangsliberale, oder so ähnlich, die Stichworte, die da manchmal fallen, sind unerträglich.

Von daher: Wieder lernen, sich sachlich zu unterhalten und nach den Fakten zu schauen!

Nicht alles, was einer Tomate ähnlich sieht, ist auch eine!

Das heutige Quiz wird daher unversehens zum Polit-Quiz: Bei welchem der oben abgebildeten Gemüse handelt es sich nicht um eine Tomate?

Unter den richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

Der Preis: Eine Tafel Bitter-Schokolade. Teilnehmende MDLs erhalten auf Wunsch stattdessen eine Stimme oder dürfen auf Fressnet.de einen Gastbeitrag schreiben.

Nachtrag:

Der Hesse als solcher leidet häufig an innerer Zerrissenheit. Matthias Beltz hatte das einmal so zum Ausdruck gebracht:



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Diät-News automatisiert bei Twitter

Mit Twitter hab ich es ja nicht wirklich. Aber die Adresse http://twitter.com/fressnet hatte ich mir schon mal „gesichert“…

Und kürzlich die Twitter-Schaltfläche in die Sidebar gepflanzt – das war natürlich purer Nachahmungstrieb, abgekupfert beim Bandscheibenblog (Christoph: „Mach doch mit“) und bei pimpyourself.

Nach dem Motto: Schau’n wir mal, was das bringt.

Tja, und dann und wann, oder regelmäßig, tauchen im Twitter-feed Benachrichtigungen über neue Blog-Artikel auf – eigentlich nicht ganz unpraktisch.

 

Nun gibt es beim „Bloggonauten“ einen Artikel

6 „MUST-HAVE“ TWITTER-TOOLS

… und die Nummer eins aus der Liste wird jetzt ausprobiert…

Für die Anmeldung bei twitterfeed brauchte es noch eine „OpenID„,  wer es noch nicht kennt, kann es ja kennenlernen – ich sage nur: „Was für eine Prozedur!“.

Wenn alles funktioniert, schaut twitterfeed stündlich, ob es bei Fressnet.de einen neuen Blog-Beitrag gibt, und postet dies dann automatisch bei Twitter – mit verkürzter „Tiny-URL“.

Andere Nachrichten lassen sich ja weiterhin manuell eingeben. Nun kommt es darauf an, was man daraus macht. Ich würde mich jedenfalls über weitere Mit-Twitterer freuen, solange nicht nur Nachrichten wie „Gerade Katze gefüttert“ kommen.

Und gerade für die „offene Kommunikation“ (auch unter Blogs) ist Twitter vielleicht ein ganz praktisches Instrument.

 

 



 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Wenn Kürbisse marschieren – Kürbis-Blogparade zu Halloween mit (ohne) Diät

Dass Kürbis im Backofen zu essbaren Ergebnissen führen kann, und auch als Suppe nicht gerade verkehrt ist, ist hier ja schon hinreichend bewiesen worden.

Kürbis im Backofen Kürbissuppe

Jetzt jedoch ergeht vom Blog ohne Diät die Aufforderung zum Kürbis-Schnitzen; Horst hat die

Blog-Parade » Kürbis-Parade zu Halloween

ausgerufen.

Es geht darum, eine gruselige Laterne zu schnitzen, oder das Blog-Logo in den Kürbis zu schnitzen.

Nun ist es aber so, dass meine Kids aus dem Halloween-Alter heraus sind (und ich bins wahrscheinlich auch), für einen richtigen Halloween-Kürbis   also kein wirkliches Motiv vorhanden ist.

Das Logo ist samt „WWW.“ doch etwas groß – Nebenfrage: „Wie ist ein Logo definiert?“.

Mit einer Abküzung könnte man es probieren, dachte ich – und hier ist, was dabei herauskam:

Gruselig

– oder?

Wir sehen: Auch ein recht kleiner Hokaido läßt sich als Laterne verwenden, muss allerdings bald nach der Schnitzerei verbraucht werden.

Aber das Erinnerungsfoto verdirbt ja nicht…

Informations-Diät: Aufnehmen, verarbeiten, verdauen – das Wichtige und richtig

Ein Schwall an Informationen strömt auf uns ein – mehr als zu verarbeiten ist; und das Internet trägt seinen Teil dazu bei.

Foto:  cc Josef Robertson

Wir leben in einer Welt, wo man zu jeder Zeit praktisch jede Information zu Verfügung hat.

Aus dem Internet Informationen zu ziehen, sei so ähnlich, wie an einem Hydranten den Durst löschen zu wollen.  Damit einher gehe

  • Produktivitätsverlust
  • Informationslärm
  • Zeitverlust
  • fehlende Reflexion
  • Stress

Ivan Blatter empfiehlt die

Informationsdiät

Wenn Sie es wirklich wissen wollen, dann setzen Sie sich auf eine Informationsdiät. Schauen Sie beispielsweise während einer Woche kein Fernsehen, machen Sie einen E-Mail-freien Tag oder schalten Sie Ihr Telefon bewusst an den Abenden aus. … Probieren Sie es aus und geniessen Sie die neu gewonnene Zeit.

Super Vorschläge! Zumal die Informationen aus dem Internet allzuoft mehr Ähnlichkeit mit heißer Luft, als mit kühlem Wasser haben.

Andererseits: Die „Kundschaft“ will Unterhaltung. Nicht anders ist zu deuten, dass ein neues Magazin, „Laviva„, in 2 Wochen 350.000 mal verkauft wird.

… die … Bertelsmann-Tochter „medienfabrik“, Gütersloh, [setzt] auf Themen wie Essen & Trinken, Mode & Beauty, Reisen sowie Wohnen & Leben. Neben … Tipps für Küche und Ernährung, Haus und Garten, Mode, Schönheit, Reisen bis zu persönlichen Lebensbereichen unterhält „Laviva“ die Leser mit Interviews und Lifestyle-Geschichten. (Quelle)

Da hat „Leilah“ allerdings harte Konkurrenz bekommen. 😉

Bei Themen wie „Trendfrisuren und Ihr Typ“ jedenfalls kommt Leilah als Kopftuchträgerin nicht recht mit…

Andererseits: Fehlende Reflexion kann man ihr bestimmt nicht vorwerfen. Vielleicht sind Reflexion und Lebensfreude ja der kommende Trend?

cc – Flickr-Bilder und Word-Press: Kirchturm

Mit Photo-Dropper, so hieß es bei Dr. Web,  sei es ganz einfach, Flickr-Bilder, die unter cc-Lizenz stehen, zu finden und in die eigenen Blog-Beiträge einzubinden.

St.-Mauritius-Kirche Hildesheim - Kirchturm - 2 Ja, es geht – wenn auch mit einiger Pfrimelei.

Immerhin erspart es den Frust, ein Bild gefunden zu haben, das man sich zwar ansehen darf, das dann aber nicht verwendet werden darf.

Creative Commons License photo credit: Abu-Dun

Und wenn man nicht nur „Kirchturm“ allgemein, sondern speziell zum Beispiel einen roten, sucht, wird es schwierig.

Trotzdem: Eine Lösung für das Problem, im Blog Bilder bereitzustellen, die legal verwendet werden können, ist recht positiv, wenn schon kleinste Verstöße gegen das Copyright gemeine Abmahungen zur Folge haben können:

Zwischenzeitlich hat sich so mancher Blogger darauf verlegt, entweder seine Beiträge gar nicht mehr zu bebildern oder alle Bilder selbst zu schießen.

Der eine erhält ein langweiliges, bleiwüstengleiches Blog, der andere muss einen Riesenaufwand betreiben und wird doch nicht für jede Gelegenheit ein Bild haben. Dabei wissen wir doch alle: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“. Heute stelle ich Ihnen eine Lösung vor, die Sie begeistern kann.



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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