Der Schnellkochtopf – Greenpeace auf Diät und die CO-2 – Evolution in der Küche

Die aktuellen und zunehmenden Unwettermeldungen lassen an der negativen Umweltveränderung keine weiteren Zweifel zu, wohl aber an den Fähigkeiten der Politik, wissenschaftliche Aussagen in sinnvolle Maßnahmen umzusetzen.

Eine Halbierung des CO-2 Ausstosses in x Jahren wird angestrebt; ein verringerter Primärenergieverbrauch ist auf allen Ebenen anzustreben, je umweltbewusster die Bevölkerung sich verhält, desto besser für unseren Planeten und unsere Nachkommen.

Je mehr Leute sich für eine umweltbewusste Haltung entscheiden, desto mehr könnten, indirekt, über verbesserte ökologische Maßnahmen, auch die Lebensbedingungen allgemein verbessert werden – das war einmal meine Überzeugung.

Unsere Vorkämpfer für den Frieden mit der Natur allerdings liefern sich auf der Ostsee spannende Schlauchbootrennen mit der Polizei, und lassen sich dabei auch noch überfahren.

Dass ein Projekt wie Fressnet.de, das sich für eine gesunde Lebensweise einsetzt, auf breiter Ebene eine für die Ökologie günstige Auswirkung haben müsste, ist bei dem Verein für Grünen Frieden noch nicht angekommen – man bleibt bei den hergebrachten „Aktionsformen“ und unterstützt noch keine Diätinitiative.

Wird Greenpeace im Interesse der Ökologie es fertigbringen, auf „Diät“ zu setzen und die Fressnet-Initiative

„Ökologisch kochen – Energiesparende Küche mit alternativer Energie“

unterstützen?

Schnellkochtopf

Es geht darum, einfache Methoden der Enerieeinsparung in der Küche aufzuzeigen; ein praktisches Beispiel ist der altbekannte Schnellkochtopf.

Bio-Gas aus Küchenabfällen ist eine weitere Möglichkeit, die allerdings die Mitarbeit der Mehrzahl der Haushalte voraussetzt. Das Problem mit der Komposttüte ist eines der kleinen Detailprobleme, die geduldige Aufklärung erfordern: Verlinkt

http://www.fressnet.de/q144_Kompostierung.htm

wo Ihr Könnt!

Da der Schnellkochtopf Teil der Küchenausstattung ist, ist er auch auf der Seite „kleine Küchenhelferlein“ referenziert.

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  5. Kompromisslos – So gut wie möglich! Kartoffelpfannkuchen mit Tomatensalat und veganer Kräutercreme

3 Kommentare zu “Der Schnellkochtopf – Greenpeace auf Diät und die CO-2 – Evolution in der Küche”

  1. […] Wo wir doch in Deutschland so umweltbewusst sind, so eine nachhaltige Forstwirtschaft betreiben, ist es eigentlich unverständlich, dass der Bestand der Nussbäume zurückgeht. Aber da trifft es sich doch gut, dass der Nussbaum jetzt zum Baum des Jahres erklärt worden ist: Tannenzapfen kann man schlecht essen. Bei Kastanien ist das schon wieder anders… […]

  2. […] Schnellkochtopf wird bei mir hauptsächlich für Kartoffeln und Reis benutzt, manchmal auch für Dampfnudeln oder […]

  3. […] Einkochen im Schnellkochtopf – Vorgehensweise und die Vor- und Nachteile sind hier beschrieben, funktionierte dann eigentlich […]

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  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
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