Geschrieben am 28. Juli 2010 von KPBaumgardt
Nach den ersten Schritten, den wichtigsten positiven Prinzipien, die die Mayo-Klink-Diät vorgibt, kommen wir zu dem, was man nicht tun sollte, zu den Gewohnheiten, die man lassen sollte:
- Fernsehen
Nicht, dass Fersehen jetzt verboten würde. Aber wer sich an diese Diät halten will, muss durchaus auch einmal den Fernseher ausschalten, und zwar beim Essen.
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Geschrieben am 27. Juli 2010 von KPBaumgardt
Warum die Mayo-Klinik Wert darauf legt, dass es sich bei dem neuen Diät-Buch (erschienen Januar 2010) um die wahre, die “real-mayo-clinic-diet” handelt, ist hier schon beschrieben.
Jetzt geht es um die Inhalte des Buchs, einen “Blick in das Buch” und einen Vorgeschmack auf die vermutlich kommende Deutsche Ausgabe der Anleitung zum “Gut Essen, Freude am Leben haben und abnehmen”.
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Geschrieben am 26. Juli 2010 von KPBaumgardt
Noch einmal zum Thema “Evolution der Mayo-Diät”: In den Anfängen
Bogus „Mayo Clinic diets“ — based on everything from cabbage soup to grapefruit to bacon — have been circulating for decades. (Quelle)
– also gefakte, betrügerische Schwindel-Diäten, die zu Unrecht den Namen “Mayo-Diät” führten, und das über Jahrzehnte.
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Geschrieben am 26. Juli 2010 von KPBaumgardt
Was haben Fett und Würfel miteinander zu tun? Vielleicht ist es ja Glückssache, wie viel von welchem Fett wir so abbekommen?
Wenn eine Portion Butter dem Volumen eines Würfels entsprechen soll, kann man schätzen, und sich verschätzen…
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Geschrieben am 26. Juli 2010 von KPBaumgardt
Sorry für den Zynismus. Aber den Satz kann ich mir aus dem Munde eines unverantwortlichen Politikers durchaus vorstellen – jedenfalls, dass er sich diese Aussage gerade noch verkneift.
Bis zu 1,7 Milligramm Spritzmittelrückstände in einem Kilogramm Beerenobst konnte ein Labor nachweisen.
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Geschrieben am 25. Juli 2010 von KPBaumgardt
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, und die Früchte verzehren, wie sie reif werden.
Es sei denn, man legt Vorräte für den Winter an, was ja auch sinnvoll ist.
Die Pfannkuchen vor ein paar Tagen waren jedenfalls ein “kleines Festmahl” mit frischen Zutaten:
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Geschrieben am 25. Juli 2010 von KPBaumgardt
Eigentlich bin ich ja Befürworter des abnehmens mit Essig…
Neulich habe ich mit einen Drink aus einem EL Zitronenessig (Herstellung vergleiche “Orangenessig”) und einem Glas Wasser gemixt – abends genossen, und am nächsten Morgen habe ich 400 Gramm weniger gewogen 😉
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Geschrieben am 23. Juli 2010 von KPBaumgardt
Auch beim Ärzteblatt ist die Lust am selbst-Texten hinter die Vorfreude auf den Urlaub zurückgetreten, und so zitiert man als Volumenbringer schon einmal seitenweise Verlautbarungen von Foodwatch.
Die “Organisation” reitet auf dem angeblichen Etikettenschwindel herum, der in den Vitaminzusätzen bei den Nimm2-Bonbons des Herstellers Storck bestehe.
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Geschrieben am 22. Juli 2010 von KPBaumgardt
Auf Kosten der Dicken hat Marco Wanderwitz (* 10. Oktober 1975 in Karl-Marx-Stadt), seit 2005 Vorsitzender der Jungen Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, es geschafft, ins Gespräch zu kommen:
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Geschrieben am 22. Juli 2010 von KPBaumgardt
Zimt
enthält … sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Lage sind, den Blutzuckerspiegel zu senken – dadurch steigt die Fettverbrennung.
Wenn das mal kein “wissenschaftlicher Schnellschuss” ist. Der moderate Blutzuckerspiegel hängt ja wohl noch von anderen Faktoren als vom Zimt-Konsum ab.
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