Geschrieben am 18. Oktober 2018 von KPBaumgardt
Wenn alle, die zum Welternährungstag aufgerufen haben, aus Solidarität mit den Hungernden der Welt persönlich bei einer Fastenspeise mitgefühlt hätten: Am globalen Mangel können solche Aktionen nur wenig ändern.
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Geschrieben am 4. März 2014 von KPBaumgardt
Ich spreche hier mal vom symbolischen Fasten, von kleinen, symbolischen Einschnitten, die sich mehr aufs Bewusstsein beziehen und nicht primär das Kaloriensparen bezwecken:
Zum Beispiel die Milch im Kaffee weglassen und Alkohol und Nikotin Richtung Null fahren.
Zum Ausgleich dann achtsamer sein, und auch Qi-Gong machen, was ja auch eine Form der Achtsamkeit ist, und Meditation kann ja auch dazugehören. Ich könnte mir vorstellen, dass es in einer Zeit, in der noch mehr Leute sich um solchen “Verzicht”, mit welchem Bewusstsein auch immer, bemühen, leichter fällt.
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Geschrieben am 28. Juni 2010 von KPBaumgardt
Angesichts der fließenden Grenzen zwischen normalem Essverhalten und Essstörung erscheinen Diskussionen über den Hungerstoffwechsel eher überflüssig oder zu akademisch.
Wenn aber in essgestörten Kreisen schon die Information über den Hungerstoffwechsel abgelehnt wird, dürfte im Hintergrund stehen, dass man die Essstörung noch braucht und nicht wirklich aufgeben will.
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Geschrieben am 30. April 2010 von KPBaumgardt
Heute mal eine langfristige Null-Diät, bei der es nicht ums abnehmen geht:
Die Geschichte vom Yogi, der dank göttlichem Segen nichts isst und auch nichts trinkt – zum Schmunzeln aufbereitet bei
politplatschquatsch
“Hungerkur zum Weltruhm”
Der gleiche Artikel auch bei Readers Edition
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Geschrieben am 17. Februar 2010 von KPBaumgardt
“Am Aschermittwoch beginnt die … ?” – Richtig, die “Fastenzeit”. Aber zu den religiösen Hintergründen dieses “Brauchs” fällt selbst engagierten Christen wenig ein – “das ist halt so” vielleicht, und dass auch Jesus Christus einmal gefastet hat.
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Geschrieben am 14. November 2009 von KPBaumgardt
Das ist ein – zugegeben – exotisches Thema, an dem “anas” auch gar nichts interessantes finden werden – denn abnehmen müssen sie ja weiß Gott nicht mehr.
Andere wollen, manche müssen, manche glauben, abnehmen zu müssen, und einigen ist jedes Mittel recht.
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Geschrieben am 6. September 2009 von KPBaumgardt
Ein “Saubermann” als Diät-Coach, oder auch die “Meister-Säuberlich-Diät”: “Master Cleanse” lässt sich nicht leicht übersetzen.
Ein amerikanischer Heilpraktiker, Stanley Burroughs, hat sich 1941 die “Limonaden-Diät” einfallen lassen und zum Entgiftungsprogramm erklärt, das “hilft, gefährliche Gifte aus dem Körper zu entfernen (Was sonst sollte auch ein Entgiftungsprogramm tun?), als Gewichts-Reduktions-Diät fungiert und Magengeschwüre heilt und überhaupt alle möglichen Krankheiten, weil die Limo-Diät in der Lage ist, jedwede Unordnung zu berichtigen.” (Quelle)
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Geschrieben am 25. Februar 2009 von KPBaumgardt
war heute im Supermarkt zu bewundern. Die 200-Gramm Hasis haben sogar Aufkleber, aus denen hervorgeht, welchen Teil des Tagesbedarfs an Fett, Zucker und Kalorien eine Portion enthält.
Eine Portion, laut Aufkleber: Zwanzig Gramm. Irgendwelche Sollbruchstellen sind allerdings nicht zu entdecken.
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Geschrieben am 25. Februar 2009 von KPBaumgardt
Dass das Fasten zur Gewichtsreduktion einfach die falsche Formel ist – darüber macht sich hoffentlich niemand mehr Illusionen.
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Geschrieben am 29. Januar 2009 von KPBaumgardt
Zum Frühstück eine halbe Grapefruit, als Zwischenmahlzeit ein Apfel, zum Mittagessen 100g Obst, als weitere Zwischenmahlzeit eine Birne, und zum Abendessen eine Banane: So sah, abgesehen vom Becher Yoghurt zu den jeweiligen „Mahlzeiten“, das Konzept der Yoghurt-Diät bei einer online-Frauenzeitschrift aus.
Der Link zu dem phänomenalen Diät-Beitrag führt mittlerweile nur noch zur Startseite, irgendwem ist also aufgefallen, dass diese Version der Yoghurt-Diät doch allzu dämlich war.
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