Benzin sparen mit der Spielkonsole

Dass Computersimulationen süchtig machen können, ist nur die Schattenseite der Computerspiele.
Das Gute an ihnen ist, dass sie Unterhaltung und auch Lerneffekte ermöglichen.

 

Ergänzend zu einem hier kürzlich veröffentlichten Beitrag zu privaten Energiesparmaßnahmen, der sich auf die Brandt’sche Blogparade „Energie Sparen“  bezieht, hier noch ein Nachtrag:

Rennsimulationen stellen die  Fahrphysik mittlerweile wesentlich besser als in den Anfängen und erstaunlich gut dar.

Die Spieler haben die Möglichkeit, verschiedene Serienmodelle zu modifizieren, und die Schadenssimulation sorgt auch schon einmal dafür, dass bei einer schlechten Zusammenstellung das frisch konfigurierte Auto bald auf der Strecke bleibt oder sich in der Kurve nicht mehr halten lässt.

Dann lassen sich verschiedene Rennen auf unterschiedliche Strecken fahren. Was es bisher offenbar bei den Computer- und Konsolenspielen noch nicht gibt, ist ein

Economy-Modus für Fahrsimulationen

Kommt ja vielleicht noch auf den Markt: Die Spieler können ihr Auto unter energieverbauchs-optimiereneden Gesichtspunkten „pimpen“, verschiedene Motoren, Getriebe, Reifen, Karosseriemodifikationen und Fahrweisen ausprobieren.

Sieger ist, wer mit einer bestimmten Menge Sprit am Weitesten kommt, oder auf einem bestimmten Kurs am Wenigsten verbraucht.

Ist ein Hybrid-Antrieb, ein Elektroantrieb oder ein Diesel-Motor mit doppelter Turbo-Aufladung am effizientesten? Welchen Einfluss hat das Fahrzeuggewicht,  eine Carbon-Karosserie, welche Fahrweise ist am verschleißärmsten? Wie wäre es mit einem Wankelmotor?
Wie sieht die Kostenbilanz nach 15 Jahren „Autoleben“ aus?

Klar, dass die Kids so ein Spiel zwischendurch auch mal unter diesem Gesichtspunkt „durchspielen“ würden.

Aber bisher haben die gängigen Spiele zwar alle möglichen Anzeigen, aber keine über den Benzinverbrauch. (An dieser Stelle vielen Dank an Nicolas für die Idee!)

 

Solch lästige Fragen, wie die, ob Getreide auf den Teller oder in den Tank gehört sind schließlich für die Zukunft, für die Welternährungsfrage, und gerade für unsere Kids relevant.

Idstein – heute winterlich

Offensichtlich mutieren Blogs neuerdings zu Wetterbeobachtungs-Hilfsdiensten. Trendsetter hierbei: Das Bandscheiben-Blog.

Hier also ein Foto von Idstein, heute, ca. 10.00 Uhr. Per Doppeklick oder so zu vergrößern 😉

Weiter: Winter in Wiesbaden angekommen.



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Frauen im Netz und ohne Diät: Forher u.A.

was machen Frauen im Netz? Sie suchen sich eine Frauen-Community. Die offenbar neueste heißt „Vorher„, schreibt sich aber mit „F“, so dass die Adresse „forher.de“ heißt – unheimlich originell, „Für Sie“ gerade mal ins Englische zu übersetzen.

Bei „deutsche-startups.de“ kommt die Seite überhaupt nicht gut an;  Kommentare wie

„Keine Kreativität dahinter, keine schicken Elemente, keine lustigen Gimmicks…usw. ich denke ihr wisst was ich meine“

„ich finds langweilig“ – „content für dümmliche gala-leser“

„Blogdesign aus dem Baukasten“

sind in der Mehrzahl. Was solls – Beauty, Fashion, Entertainment, Astro, Liebe und Stars sind angeblich Frauenthemen und Frauenthemen sind angeblich ein „Boomsegment“. Fragt sich: Wo bleibt der Klassiker unter den Frauenthemen, „die Diät“?

Das Boomsegment soll weiter boomen. Folglich werden die Leserinnen ausgiebig mit Verhaltensvorschriften gefüttert: „Entdeckt eine Frau, dass ihr Partner regelmäßig auf pornographischen Seiten im Internet unterwegs ist … fühlt sie sich gleich … nicht mehr begehrt.“
Quatsch, so eine Aussage. Wenn eine aufgeklärte  Frau entdeckt, dass ihr Partner pornosüchtig ist, weiß sie, dass er ein Problem hat und Hilfe braucht.

Interessant auch, wie z.B. bei der neuen „Laviva“ Frauenthemen definiert werden:

  • Tipps für Küche und Ernährung,
  • Haus und Garten,
  • Mode,
  • Schönheit,
  • Reisen

Auch die Erdbeermädels kommen offenbar ganz ohne eigene Diät-Seiten aus. Dafür bieten sie ein Forum für Dreiecks- und andere Geschichten, bei denen frau nach Registrierung teilnehmen darf.

Und Brigitte? Mann fragt sich fast, wann Brigittes Diät einmal zu Ende ist…

 



 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Männer sind die beste Medizin – was meint Ihr?

Leilah hatte mit ihrem Versuch, bei Fressnet.de Frauenthemen forciert anzusprechen, doch nicht so viel Resonanz, wie sie erwartet hatte.
Vielleicht hat sie ja uch zu viel erwartet: „Erotische Fantasien“ werden heute ja frei Haus geliefert, und sie selbst zu gestalten, aufzuschreiben, auszuarbeiten und gar umzusetzen, erübrigt sich, wenn es genügt, mit offenen Augen zu träumen. Das ist aber nur eine These, nichts, was bewiesen werden soll.

Männer sind die beste Medizin

RTL hat den Deutschen Comedypreis ausgestrahlt, der bereits am Dienstag verliehen wurde.

Neben ‘Switch Reloaded’ und ‘Fröhliche Weihnachten’ war auch Doctor’s Diary wieder dabei. Nachdem die RTL-Serie vor einigen Wochen schon den Deutschen Fernsehpreis entgegennehmen konnte, hat sie auch den Comedypreis für die beste Deutsche Fernsehserie erhalten.

Das hört sich doch wirklich gut an. Doctor’s Diary scheint sich von einem Geheimtipp endlich zu einem Superknaller entpuppt zu haben.

Worum es geht, mag dem obigen Trailer zu entnehmen sein. Interessant scheint mir vor allem der Titel zu sein – in diesem Fall für Frauen. Oder gibt es auch Männer, die diese Serie genießen?

via chickblog

Das häusliche Körpertraining – Workout at home

Völlig zweckfreier Beitrag – aber Einigen wird es schon bekannt vorkommen. Natürlich nicht den Stamm-Lesern. Die klettern an den Brücken zwischen Wi. und Mainz, oder im Verein, oder rennen um Talsperren und haben im Keller ihre Folterwerkzeuge stehen. 😉

Amanda macht pausenlos weiter

 

… soo viele Kommentare – das lässt doch kein Webmaster durch.

Oder soll das noch etwas mit Leser-Beteiligung zu tun haben?

Studie zu Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Abnehmprogrammen

 

Friederike John  studiert im 8. Semester Gesundheitsförderung und
-management an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH).
Momentan schreibt sie ihre  Diplomarbeit, mit der sie die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Adipositastherapien und Abnehmprogrammen ermitteln möchte.

Dabei ist sie auf die Erfahrungen von den Menschen, die solche
Abnehmprogramme auch selbst durchgeführt haben., angewiesen.

Haben Sie einmal an einem Abnehmprogramm teilgenommen, welches mindestens 3 Monate zurückliegt? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Erlebnisse und Erfahrungen dazu in anliegendem Fragebogen mitteilen würden. Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei und absolut anonym. Die Bearbeitung dauert nicht länger als 10 – 15 Minuten. Alle Teilnehmer erhalten auf Wunsch die Zusammenfassung der Studienergebnisse zugesendet.

Zum Fragebogen

Die zwanzig Fragen sind vielleicht nicht ganz so schnell beantwortet, aber im Hinblick auf die Ergebnisse lohnt es sich hoffentlich, hier mitzumachen.

– Die Befragung findet nur noch diese Woche (erste Woche im September 2008) statt, also schiebt es nicht auf die lange Bank!

Ich werde Frau John bitten, eine Kurzfassung der Ergebnisse für den Fressnet-Blog zu liefern.

°

 

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Mein Esstyp, mein Diätyp, eine graphologische Typ-Bestimmung, und: Ich bin einfach nett

Wie ist das mit den Esstypen? Ich selbst falle in die Kategorie „irgendeine Kombination“.
Keine Kategorie haben wir für diejenigen, die immer hungern, um sich zu spüren, und fressen, bis sie nichts mehr spüren…

Bei der AOK hat man die Frage nach dem Esstyp auch aufgerollt…

Sie sind ein Bio-Typ!

Eier von glücklichen Hühnern, fair gehandelte Kaffeebohnen und pestizidfreies Gemüse – das ist Ihre Welt. Wir haben ja nur diesen einen Planeten und müssen sorgsam mit seinen Ressourcen umgehen. Es ist ja auch wirklich schrecklich, welche Lebensmittelskandale immer wieder bekannt werden.
Dass Sie sich in punkto Ernährung so diszipliniert verhalten, finden Ernährungsexperten und Ökologen lobenswert. Weiter so! Tipp: Kombinieren Sie die gesunden Lebensmittel mit einer großen Portion Ruhe und Gelassenheit. Körper und Seele werden es Ihnen danken.

Dann gab es da noch ein „graphologisches Gutachten“:

 

Der Schreiber ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.

Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Der Schreiber ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem „Das gehört sich aber so.“
Der Schreiber ist ein Individualist.
Er ist eher introvertiert mit relativ wenig Kontakt zu anderen Menschen.
Trotzdem kann er sehr spontan werden,
manchmal wirkt er etwas sprunghaft.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Der Schreiber ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.
Der Schreiber legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Der Schreiber ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.
Er ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

erstellt bei: Graphologies.de

Dort findet sich auch die Aussage, dass das graphologische Schnellgutachten eine durchschnittliche Trefferquote von 40 % hat.

Wer jetzt noch Fragen hat, holt sich ein Gummibärchen-Orakel

(Das ist die Seite, bei der ich mir immer wieder neue Diättipps hole, wenn die alten verbraucht sind) 😉

Was dieses Orakel betrifft: Es war die Wahrheit, die reine Wahrheit. Aber die muss ja nicht jeder wissen.

Um die seriösen Selbst-Test abzurunden, fehlte noch „etwas nettes“; das fand sich heute früh in der täglichen Blogshow unter der Überschrift „Total nett„.

Und hier ist Ihr Ergebnis:
Sie haben die Punktzahl 12

Sie sind nett. Einfach nett. Das „zu“ können Sie getrost streichen: Von Naivität ist bei Ihnen gar nichts zu merken. Sie sind freundlich, lassen sich aber nicht ausnutzen. Sie helfen nur solange Sie sich damit selbst nicht schaden. Sie wissen, wie Sie Grenzen ziehen können und wie Sie dabei niemanden vor den Kopf stoßen. Das richtige Maß an Toleranz und Diplomatie haben Sie längst gefunden. Wunderbar!

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


 

Nachhilfe beim Lebensmittel-Preisrätsel um die kostenlosen, quadratischen Bannerplätze

Wer beim Preisrätsel überfordert ist und nicht in der glücklichen Lage, eine freundliche und höchst kompetente Souffleuse im Hintergrund zu haben (Erfolg haben immer diejenigen, deren Partner sie unterstützt) –

– hat es bei diesem Bild vielleicht einfacher als bei dem ursprünglichen Rätselbild. Viel mehr wird jetzt aber nicht verraten.

Nur noch:

Der gesuchte Begriff fängt mit „S“ an, und wurde hier schon im Zusammenhang mit Grünkernrisotto verwendet.

==> Zum Preisrätsel <==

 

Narzissmus und Diät
Alles im Lot?


Fahrradaufzug, Sauerkraut, graphische Musik, 125×125, Was ist fair? Oliven, Handgepflückt

 

Fahrradaufzug

Fahrradfahren ist umweltfreundlich. Bergab fahren geht – durch die Schwerkraft – wie von selbst, in der Ebene fahren ist auch kein Problem, nur die Steigungen…

Da könnte die Stadtverwaltung manch einer Stadt, die starke Steigungen hat, sich bei der Bevölkerung  beliebt machen.  Wie? Einfach hier – Fahrradaufzug – klicken, und dann noch einmal.

 

Sauerkraut

Man bräuchte mal eine Statistik, die den Verbrauch von Sauerkraut nach Alter, Geschlecht und Herkunft aufschlüsselt – einfach interessehalber.

Dann könnte man gleich noch den Gesundheitszustand mit dem Verbrauch an Sauerkraut in Verbindung setzen: Unterschätzt nicht die Heilkraft von Sauerkraut! Dessen Ausgangsprodukt, das Kohlblatt, wird – in der naturheilkundlichen Physiotherapie – immerhin gegen Verspannungen des Rückens (Schulterbereich) eingesetzt, und die koreanische „Sauerkraut“-Variante, das Kim-chi, gegens Magenknurren 😉

 

Fair Trade

Warum beim Thema Fair-Trade bis zum Blog-action-Day warten, wenn man es auch heute bereits sagen kann: Nicht immer ist fair drin, wo fair draufsteht. via Nachhaltigbeobachtet

 

graphische Musik

http://www.fubiz.net/blog/index.php?2008/08/14/2081-santogold-videoclip

125 x 125

Marketing-Experten sind derzeit in der Lage, das Ruder bei den Besucherzahlen für Blogs herum zu reißen.

Mit Links auf Zeit oder auf Dauer, die teils als Blogparade oder teils als Blogstöckchen in die Welt gesetzt werden. Der gigantische Erfolg beim Lebensmittel-Preis-Rätsel zeigt das Potential dieser Werbeform 😉

 

Gepflückt und nicht geschüttelt

werden die Oliven für das griechische Olivenöl von Alisseos. Ein schöner Beitrag, der nicht primär verkaufen will, sondern etwas über Qualität, faire Arbeitsbedingungen und den Unterschied zur industriellen Massenproduktion erklärt.

Frische Kommentare

  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...

Rubriken

Archive

Motivation