Kostenlose Anzeigen mit Google

 

Dass jemand fürs Tagebuchschreiben Geld bekommen hätte, davon ist bisher selten etwas zu hören gewesen.

Da es in der Internet-Welt nicht mehr reicht, seine Kladde in der Schreibtischschublade liegen zu haben, und ab und zu mal hervorzuholen, wird sie veröffentlicht, und wir haben die Blogs, Tagebücher, in die auch andere Mitleser hineinschauen können.

Findige Vermarkter von Werbeplätzen haben eine Möglichkeit gefunden, in die Tagebücher hineinzukritzeln: Sie versprechen dem Blogger mehr oder weniger hohe Einnahmen, und Blogger, die höhere Einnahmen erzielen, sprechen darüber, als könnten sie Anleitungen zum Geldverdienen geben – das verschafft Leser, Ansehen und Einnahmen.

Was alle machen, kann nicht verkehrt sein, und so versuchen Viele, richtig zu bloggen, und Einnahmen zu erzielen.

Google bietet sich als Werbepartner an und verspricht die Hälfte der Einnahmen demjenigen, der auf seinen Seiten Platz für Anzeigen zur Verfügung stellt.

Geld gibt es, wenn die Leser auf die Anzeige klicken und von der Seite, die sie interessieren sollte, verschwinden.

Neuerdings gleichen die eingeblendeten Anzeigen wieder den Anzeigen, wie sie in Zeitungen geschaltet sind: Kein Anreiz zum Anklicken, sondern schlicht und einfach eine Werbebotschaft, die der Leser zur Kenntnis zu nehmen hat, vielleicht auch unbewusst – Hauptsache, es prägt sich das Produkt und seine Bedeutung ein.

Ohne Anreiz zum Klicken kein Honorar für den Blogger – es ist, als würde Werbung geschaltet, ohne Bezahlung.

Man versaut sich durch die optische Angleichung an ein Werbeblättchen das Layout, und hat nichts davon.
Wenn dann die Einblendung noch animiert vor sich hin zappelt, wird selbst eine eigentlich ruhige Seite zur Reizüberflutung,  auf einem Ess- und Genussblog bietet sich der Vergleich mit versalzenem Essen an…

Die Leserinnen, die die Suchmaschine liefert, sind nun – angesichts der ganzen Werbung auf der Seite, davon überzeugt, dass da jemand "schwer" Geld verdient, und sind ganz zufrieden, dass alles kostenlos ist.

 

Die Blogger und Webmaster, die ihre Seiten mit Werbung zupflastern, versauen sich und uns allen zudem die Preise – sie schaffen ein Überangebot an Werbeplätzen; weniger wäre mehr.

Feldberg aus der Ferne am Morgen

Wer heute hier aus dem Fenster schaut und die Sonne vermisst, kann vielleicht mit einem 3 Tage alten Bild getröstet werden:

Feldberg/Taunus beim Sonnenaufgang, von Idstein aus gesehen.
Wie es "oben" aussieht, zeigt die Webcam.

Hunger

Als ich 1999 die Fressnet.de-Seite konzipierte, bin ich „nach Gefühl“ vorgegangen: Eine Seite muss neben der Startseite noch ein paar Themen bieten, sonst wäre es ja auch nur eine „Visitenkarte“.

Zum Thema „Abnehmen“ gehört, dachte ich, noch mehr:

Ziele, Ideale (Idealvorstellungen), der Gegensatz der Ideale (die realen Körper), Antrieb, Hunger, das Fressen, die Bewegung, Diät oder keine Diät, Sport, Aktion, Lernen, Lesen, ein Forum, Rezepte, Zubehör, diverse Themen, Links, Impressum.

Ein schlichtes Programm zur Darstellung der „Besucherströme“ zeigte, wie die Besucher, die auf der Startseite ankommen, sich dann auf die Themen verteilen.

Wäre doch interessant, zu erfahren, was jemanden, der sich für „Abnehmen“ interessiert, nun am meisten beschäftigt…

Ich will es mal ein ganz bisschen spannend machen: Am wenigsten interessant ist das Impressum. Wer die Seite warum macht – egal…
„Besucher“ sind nicht immer Leser- Viele haben es so eilig, dass sie nach Bruchteilen von Sekunden schon wieder anderswo sind. So gesehen, ist die größte Besuchergrupe die der eigentlich Uninteressierten…

Danach kam das Thema 0-Diät, so hatte ich nämlich die Frage „Diät oder Nicht-Diät“ abgekürzt, damit es in die Spalte auf der Seite passte.

Das waren offenbar die „Abnehmkandidaten, die es jetzt mal „ordentlich radikal durchziehen“ wollten.

Das offensichtlich interessanteste Thema für die Übergewichtigen ist der Hunger.

Aber warum interessieren Leute, die objektiv zu viel essen, sich für Hunger?

Die Frage bedarf noch der Klärung und Diskussion. Ich bin nicht der Typ, der eine Theorie auf dem Markt durchsetzen will und kann, und das Stichwort, der Begriff Phantomhunger wird in den „interessierten Kreisen“ auch nicht deshalb aufgegriffen, weil er auf einer Internetseite mit einem „halbwegs originellen“ Titel publiziert worden ist – Internet: „das ist doch nichts gedrucktes“.

Gegenfrage:

Interessiert sich (sonst noch) jemand für „Hunger“?

Eigentlich hatte ich heute früh nur mal eben eine Illustration zu „Hunger“ gesucht, weil ich diese irrationale Angst der Dicken, ohne Zwischenmahlzeiten ein wenig (ganz normalen, gesunden) Hunger zu verspüren, hier noch einmal thematisieren wollte.

Nur: Die Bilder, die da auftauchten, waren unpassend. Unpassend. Unpassend?

Für das Thema „Abnehmen“ – ja.

Gleichzeitig sind diese Bilder, wenn man nicht ganz abschottet, auch erschütternd.

Ich hatte abgeschottet. Aber nicht ganz. Bin einem Link zur „Welthungerhilfe“ gefolgt, und dort gab es einen diskreten Link zu einem Blog.

Also wieder etwas vertrauteres Gelände. Bloggosphäre und so weiter…

http://www.welthungerhilfe-blog.de/

Den Das Blog gibt es seit Oktober 2007. Gemessen an der Zahl der Kommentare, geht es dort bisher eher ruhig zu.

Die Diskriminierung Übergewichtiger geschieht in der gleichen Welt, in der ständig und massenhaft Menschen sterben, weil sie nicht genug zu essen bekommen.

Der achtsame Umgang mit Mitmenschen, Nahrungsmitteln, Umwelt und sich selbst ist hierzulande noch nicht selbstverständlich.

Während hierzulande also die Dicken abnehmen, aber nicht hungern wollen und nicht wissen, wie das geht, wird an anderen Orten vor Hunger gestorben.

Das verdrängen wir hier oft, das ist tabu. Ich selbst habe, seit das Blog läuft, das Thema Unterernährung und Nahrungsmangel als Todesursache immer als „unpassend“ empfunden und vermieden. Es war „peinlich“.
Es wird wohl auch vom größten Teil der Diät, Gesundheits- und Wellnessszene verdrängt.

Vorschlag: Holen wir den Hunger in die öffentliche Diskussion. Sowohl den realen Hunger, die reale Not, als auch den irrationalen, gierigen Hunger: Bearbeiten können wir nur, was wir nicht verdrängen.

Scharfe Kartoffelplätzchen ohne Ei, glutenfrei

Über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, kann heute heißen, einfach bei anderen Blogs mitzulesen. Dabei kann es passieren, dass man auf fremde Teller schaut und etwas, was dort zu sehen ist, nachmachen möchte.

Das ist ja auch legitim – und mir kürzlich im Fall der aloo-tikki-kartoffelküchlkein passiert. Diese indische Kartoffelspeise bewirkt allerdings, dass bisher vielleicht geliebte Kartoffelpfannkuchen in der Rangfolge deutlich absteigen.

Der Trick bei diesen Kartoffelplätzchen besteht darin, dass geschälte, geviertelte Kartoffeln nur gut fünf Minuten gekocht werden, und, nachdem sie etwas abgekühlt sind, gerieben werden.

Das ist zwar eine leicht klebrige Angelegenheit – aber genau dadurch halten die Küchlein zusammen.

Salz, klein gewürfelter Ingwer und in feine Streifen geschnittene Chili kamen hier noch dazu und sind mit der Gabel untergearbeitet worden; danach wurde die Masse ca 1 cm dick auf einem Küchenbrett ausgearbeitet und kam für eine halbe Stunde in den Kühlschrank, um anschließend, zugeschnitten, angebraten zu werden.

Der Radicchchio, den es dazu gab, wurde miit einer schlichten Sauce – etwas Weißweinessig, Salz, wenig Öl und relativ viel saurer Sahne (10%) angemacht.

Zum leicht bitteren Salat und den Scharf-fruchtigen Kartoffelküchlein passte ein leicht süßes Getränk, in diesem Falle Buttermilch mit Orangensaft.

Das ursprüngliche Rezept und ein schöneres Bild gibt es bei der Hedonistin; nach dem „Kürbis im Backofen-Rezept“ ist das nun das zweite Mal, dass ich von dort etwas nachkoche.

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Essig selbst gemacht – Gutes Essen mit Essig

Rezept: Schnelle Kartoffelsuppe mit Bild

Ob eine selbstgemachte Kartoffelsuppe, deren Grundbestandteil, Kartoffelbrei, noch vom Vortag stammt, als hundertprozentig frisch bezeichnet werden darf, muss man eigentlich auch nicht diskutieren: Wenn man schon einmal die Kartoffelpresse hervorholt, soll sich das auch lohnen.

Für die Suppe jedenfalls wurden in diesem Fall zwei geschnittene Lauchzwiebeln mit gewürfelter Möhre leicht angebraten, mit Milch abgelöscht, dann wurde  Kartoffelbrei untergerührt, bis die Konsistenz stimmte. Es kamen noch ein paar Würfelchen garen Hähnchenfleisches hinzu, abgeschmeckt wurde mit gekörnter Gemüsebrühe und Salz.

Fränkische Kartoffelsuppe

Diät-Rezept mit Bild: Bratkartoffeln mit gefüllten Cherrytomaten

Kartoffelgratin

Diät-Rezepte

Die Kartoffeldiät: Beispiele, Rezepte, Fotos

Die neue Diät: Portionsdiät

schnell abnehmen

Nudel-Diät

Kurz notiert: 4×4, Bio-Tage, Sex, Sucht, Fisch

Übergewichtige Säufer mit Allradantrieb

… sind unheilbar, könnten auch demokratisch bekämpft werden. Bei der NZZ jedenfalls werden sie mit der Schreibfeder aufgespiesst

Übergewichtige Autos
sind menschen- und umweltgefährdend und sollen "ausgebremst" werden.
 

Aufkleber

Die netten Aufkleber sind in "D" allerdings Mangelware – kein Wunder, gibt es sie doch ausschließlich bei der "grünen Jugend" – und das ist nun wirklich nur eine winzige Zielgruppe.

Dort hat man das Verbotsschild für schwere SUVs noch "sehr geschmackvoll"  mit der freundlichen Frage: "Kann Ihr Auto schwimmen – der Klimawandel kommt" versehen; jedoch: Auch normale Autos sind immer schwerer geworden.

 

DER BIO-ERLEBNISTAG ("FÜR ALLE BIO-INTERESSIERTEN") am 11. November 2008 geht in die Startlöcher.

 

Ein deutliches Beispiel für die Dressur Konditionierung auf Zucker im Beitrag "Das Depot des Teufels". Da stellt sich für uns die Frage: "Ist Haribolismus heilbar?"

 

 

 

 

Nein, bei der Internetsucht geht es nicht um die Gefahren, die aktiven Bloggern drohen (also die Blogsucht), sondern

In der Praxis sind grundsätzlich drei verschiedene Ausprägungen der Krankheit zu unterscheiden: Online-Spielsucht, Online-Chatsucht und Online-Sexsucht. Wobei letztere in Deutschland am stärksten ausgeprägt und hauptsächlich bei Männern zwischen 19 und 25 Jahren zu beobachten sei, erläutert Farke. Auch die Spielsucht sei vorwiegend ein Problem männlicher Internetnutzer, während die Online-Chatsucht … vornehmlich Frauen betrifft.

 

Erotomanie

… oder "Sex sells"? Die ZEIT hat jetzt ihr eigenes Sexualblog – eine Zufallsentdeckung, weil das "Liebe geht durch den Magen" bei den "Frauen-Sites" zum Thema des Monats geworden ist – und dort fand sich dieses Zeit-Sex-Blog in der Blogroll.

Mit der Angel – oder einem  Netz werden nicht nur Geliebte gefangen, sondern auch Fische – das aber bitte richtig!

Salz, Salzmuehle, Salzfass. Esskultur…

Wie viel Salz wir brauchen, und wie viel wir zu uns nehmen – darüber gibt es wohl etliche Meinungen.

Jedenfalls salze ich beim Kochen lieber zu wenig als zu viel, ver-salzenes ist ungeniessbar, aber nachsalzen kann man immer noch.

Von daher finde ich so eine Salzmühle auf dem Tisch ganz praktisch, und auch ein wenig kultig. Und stolz bin ich auf das schöne Teil auch – immerhin hat es ein Keramik-Mahlwerk, und vor allem war es ein passendes, praktisches Geschenk (Süssigkeiten, Alkohol und Tabakwaren finde ich als Geschenk unangemessen).

Nebenbei bemerkt: Die Salzpartikel aus der Mühle können etwas größer sein, als die aus der Packung. Für die Zunge ist das Geschmackserlebnis so minimal intensiver, als beim schon vollständig im Essen gelösten Salz – bei weniger tatsächlichem Konsum. Der gleiche Trick funktioniert auch bei Zucker: Ein kaum gesüßter Pudding mit einer süßen Fruchtsauce schmeckt intensiver bei weniger Zucker insgesamt.


Salzfass

In der Küche ist dann noch ganz traditionell das Salzfass zu Hause; Vollholz, gedrechselt.

Wer eines braucht, kann gern eine Herstelleradresse erfragen – das waren damals glatte drei Stunden Recherche.

Die Fotos auf dieser Seite hab‘ ich mal- testweise – mit „QTPFSGUI“ nachbearbeitet, einem Programm, das die Kontraste und die Belichtung verbessert; ohne Stativ geht dabei allerdings gar nichts.

Inzwischen ist das Salzfass auch im Einsatz, gefüllt mit einem Pfund Meersalz, ohne Rieselhilfe. Der Drechsler: Wolfgang Scharf, Michelbach

Inzwischen ist das Salzfass auch im Einsatz, gefüllt mit einem Pfund Meersalz, ohne Rieselhilfe. Der Drechsler: Florian Scharf, Michelbach

Link:

Weiteres Küchenzubehör

Die Geschichte vom Salzfass

Esskultur, Tischkultur

Kräutersalz, selbst gemacht

Sauerkraut-Kartoffelbrei-Bratlinge – oder doch lieber Sauerkraut und Kartoffelbrei oder Auflauf?

Das kommt davon, wenn man unaufmerksam ist und vergesslich wird:


Die Überschrift „Bratlinge aus Kartoffelpüree mit Sauerkraut„, die ich mal bei den „Dicken Deutschen“ gelesen hatte, war mir wohl als „Kartoffelbrei-Sauerkraut-Bratlinge“ im Gedächtnis hängen geblieben – und da ich kürzlich sowohl Sauerkraut als auch Kartoffelbrei übrig hatte, und die Sauerkraut-Rezepte noch ein wenig erweitern möchte, ist es passiert…

Da wurde Kartoffelbrei mit Eiern vermischt, Mehl kam hinzu, Curcuma für die Farbe, das Sauerkraut, alles durfte auch noch ruhen – bloß ordentliche Bratlinge kamen nicht dabei heraus.

Da mache ich doch lieber – irgendwann mal wieder – Kartoffelpfannkuchen ohne Sauerkraut (sondern mit Apfelbrei).

Den Rest der Masse verarbeitete ich dann im Dampftopf zu einer Art Auflauf – aber dabei fehlte irgendwie noch etwas. Bei Genial-Lecker gibt es da so ein Rezept – Kartoffel-Sauerkraut-Auflauf

Klar, dass Sauerkraut und Bratwürstchen der eigentliche Klassiker ist. „Aber“:

  1. Warum ist der „Baumgärtner-Blog“ nicht bei den vertreten (Oder hab‘ ich da etwas übersehen?
  2. Manchmal und ausnahmsweise passt auch Lummerbraten und Sauerkraut das Rezept ist über den folgenden Link zu finden)… und
  3. wage ich kaum, es noch einmal zu wiederholen: Habt Ihr noch‘ n Sauerkraut 2.0 -Rezept für Fressnet.de?


Olympiade, Tibet, Autonomie

Gesunde Bewegung und Olympiade haben nichts miteinander zu tun, denn

"Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein". (Berthold Brecht)

Kästner hatte den gleichen Gedanken:

"… wenn jemand läuft, um gesund zu bleiben, kann ich das verstehen. Wenn er aber wie angestochen durch die Gegend rast, um eine Zehntelsekunde weniger zu brauchen als wer anders, so ist das kompletter Blödsinn. Denn davon bleibt er nicht gesund, sondern davon wird er krank."

Gesundheitspolitisch betrachtet, brauchen wir keinen Leistungssport, sondern allgemeinen Ausdauersport. Oder Bewegung, die Geist, Psyche und Körper gleichzeitig anspricht. Also zum Beispiel Tai-Chi

Der Kern des mehr und mehr grandios inszenierten "olympischen Gedankens" ist der Wettkampf einiger Idole – und das passive Zuschauen der Massen.

Nun meinen hierzulande Sportfunktionäre und Politiker, so  ein bißchen Olympia in China sei doch gut für den Sport und Boykott sei pfui, aber die Meinung eines Funktionärs als unabhängig zu verstehen – das wäre wohl ein Missverständnis.

(Die Aussicht auf einen Platz auf der Ehrentribüne ist schließlich eine ganz ordentliche Motivation…)

Nicht hingehen ist aber auch keine Lösung:

"Stell Dir vor, es kommt Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und lässt andere kämpfen für seine Sache, der muss sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will: Denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."

So kann man es auch sehen, und es ist ganz erfrischend, vom alten, verträumten Sponti-Spruch "Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin" einmal die Fortsetzung zu lesen.  

Eine Option, um die humanen Kräfte in China zu unterstützen: orange als Protest. Vielleicht verbreitet der Gedanke sich ja noch.

Für an Gesundheitsthemen Interessierte:

Artikel Mitgefühl und Medizin

Schnelle Spinatsuppe, kalorienarm; Rezept und Bild

Spinat ist, wie man sieht, häufig tiegefroren und somit recht allgemein Bestandteil der Lebens-mittel-vorräte.

Wieviel Wasser wir dabei mit-bezahlen, das könnte einmal ein neutrales Institut untersuchen.

Die tiefefrorenen Portionen lassen sich mit einem Messer zertrennen; so ist der Spinat binnen zwei Minuten gar, wenn er in die fertige, leicht köchelnde Suppenbrühe (Gemüsebrühe) kommt.

Pfannkuchen lassen sich, geschnitten, auch bestens für den Bedarfsfall einfrieren und können der Spinatsuppe beigegeben werden.

Damit die Suppe auch rote und gelbe Anteile habe, wurde noch etwas Möhre und Zitronenschale geraspelt; die unbehandelte Zitrone hatte so ausgesehen:

Zitrone

Die Schale ist an der Zitrone ja das aromatischste, und daher ist es gerade hier wichtig, unbehandelte oder „Bio-„Ware zu verwenden.

Weitere Informationen und Bilder von Zitronen
(Und auch obiges Zitronen-Bild darf frei verwendet werden.)


Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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