Kürbis, Kartoffel und Käse aus dem Backofen: Ein tolles Rezept – mit Bild –

Einmal nur wenig kreativ sein, ein anderes Rezept nachkochen – hier nachbacken, und gut ist: Auch das macht mal Freude, und da bleibt mir nur noch, mich bei der Hedonistin zu bedanken.

Kürbis mit Kartofffel und Käse aus dem Backofen

Das Rezept findet, wer möchte, über obigen Link; dass ich den Knoblauch vergessen hatte, mag damit zusammenhängen, dass ich heute keine Lust auf die schweflige Knolle hatte.

Kürbis und Herbst – zu leugnen ist es nicht, dass der Sommer vorbei ist – mal sehen, ob ich unter der Rezepte-Rubrik (bzw. beim „Diätplan„) mal eine Herbst-Rezepte-Sammlung eröffne.

Die Backzeit hängt wohl stark vom jeweiligen Herd ab; bei mir waren es gut 30 min bei 200 Grad/Umluft; mit dem Käse-Überbacken per Grill muss man sehr vorsichtig sein; wahrscheinlich ist es besser, ihn weniger dem Grill, und mehr der Heißluft auszusetzen.

Dieses Rezept ist Bestandteil der Serie „Sattmacher-Rezepte“

Frühstück – mit oder ohne Diät: Umfrageergebnisse und Empfehlungen

Die FrühstücksfrageWas ist Deine erste Mahlzeit – womit fängst Du, was das Essen betrifft, den Tag an? „Zeig‘ uns Dein Frühstück!“

[geänderter Beitrag] Nach „Bloggen und Zwischenmahlzeit“ beim Kilogucker und Ergebnissen, die u.A. auf Schokoholismus hindeuten:

„ein paar Sekunden auf der Zunge, aber ein Leben lang auf den Hüften.“

hatte sich die Frage aufgedrängt, ob beim Frühstück alles mit rechten Dingen zugeht. Mit der Blog-Parade zum Frühstück sollte geklärt werden, wie bei „Bloggers“ gefrühstückt wird, die Ergebnisse sind bei Frühstück unter Bloggern zusammengefasst, von Fressnet.de wurde ein Beitrag zum Thema „Müslis“ beigesteuert.

Im folgenden der Aufruf zur Blog-Parade:

Vorbildlich ist nicht jedes alltägliche Frühstück, das Problem, dies so geregelt zu bekommen, wie man eigentlich möchte, oder sollte, scheint weit verbreitet.
Die Blog-Parade bzw der Blog-Karneval „Frühstück“ möchte

  • Einen Überblick, welche Arten, zu frühstücken üblich sind
  • Einen „Blick über den Gartenzaun“ – was hat der „Nachbar“ auf dem Frühstücksteller?
  • Anregungen, einmal anders zu frühstücken
  • Grundlagen für eine Diskussion über „das optimale Frühstück“

ermöglichen.

Das heißt: Wir haben Alle etwas davon!

Konkrete Fragen wären etwa:

  • Wann frühstücke ich?
  • Wie lange ist das nach dem Aufstehen?
  • Schön gedeckter Tisch oder mehr im „vorübergehen“?
  • Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Alltag und Wochenende?
  • Was gibt es konkret a.) alltäglich b) zu einem auführlicheren Frühstück?
  • Welche Getränke bevorzugst Du zum Frühstück?
  • Wie lange bin ich damit satt?

Wer mit diesen konkreten Fragen nicht zufrieden ist und lieber etwas freier antworten möchte, kann dies gerne tun: Es muss nicht immer die Frontalansicht sein, ihr könnt auch mal die Perspektive wechseln.

Zum Ablauf:

Bis zum 1. Oktober 2007 geht es darum, „der Welt“ mitzuteilen, dass die Blogparade zum Frühstück stattfindet und Beiträge gebraucht werden.

Eine Vorankündigung auf Euren Blogs, mit oder ohne eingebundenem, obigen Logo, wäre sehr nett.

In der Zeit vom 16.09. bis zum 07.10.2007 sollten die Beiträge auf Euren Blogs erscheinen.

Wer aber bereits einen passenden Beitrag online hat, kann auch diesen anmelden.
Wer einen Beitrag hat, aber kein eigenes Blog führt, darf sich auch hier als Gastautor bewerben 😉 .

In der Ausgestaltung seid ihr völlig frei. Vertraut der Kraft des Gedankens, des Wortes, und/oder haltet Euch an den Satz:

Ein Photo (des Frühstückstisches oder des Frühstücks selbst, unter Umständen eine Fotomontage – also „Bildmaterial“ aus eigener Herstellung) sagt mehr, als tausend Worte.

Teilnehmen: Verlinkt Euren Beitrag, um an der Parade teilzunehmen, so dass der Artikel im Kommentarfeld auftaucht. (Pingback, Trackback setzen, oder als Kommentar eintragen).

Wer hier zum ersten Mal postet, muss jeweils auf die Freischaltung warten, bei nächsten Mal geht es dann direkt.

Nach Ablauf der Zeit der Frühstückparade erstelle ich eine Seite mit einer netten Übersicht, welche Beiträge Ihr erstellt habt.

– Ich freue mich auf Eure Beiträge und Ideen –

°

Schokolade, Bio-Schokopuddingdrink und Abnehmen mit der negativen Kakaoschalendiät

In meiner Versuchsküche hat es vorgestern abend mal wieder gebrodelt – entstanden ist ein tiefdunkler Pudding aus ganz viel Kakaopulver, fast fettfreier Milch, ganz wenig Zucker, gebunden mit wenig Maismehlstärke und etwas Agar-Agar – einem Pülverchen, aus Algen gewonnen, mit der Fähigkeit, Flüssigkeiten zum Gelieren zu bringen.

Bei einem internationalen Lebensmittelkonzern hätte man natürlich die Möglichkeit, mehrere Versuchsreihen parallel laufen zu lassen und die exakte Rezeptur genau festzulegen. Soll der Pudding schnittfest sein, oder eher flüssig, wie süß soll er sein usw…

Die Bemühungen, dem Produkt eine Langzeitstabilität mittels Konservierungsstoffen, eine verkaufsfördernde Verpackung und gar einen wohlklingenden Namen zu verpassen, sind im privaten Rahmen zum Glück überflüssig.
Der Pudding hätte etwas fester und süßer sein dürfen, aber mit etwas aufgeschäumter Milch, mit Rohrohrzucker verrührt, kam heraus, was hier zu sehen ist, obwohl es längst schon verzehrt ist:

Kakaohaltiges Getränk

Das Fressnet-Schokopuddinggetränk (glutenfrei) ist heiß und kalt genießbar, kalt und mit einem Espresso versetzt ergibt es sicherlich eine kalorienarme Alternative zum Eiscafé – aber das müsste man an einem heißen Tag ausprobieren.

Glück und Kakao

Das Glück beim Kakaotrinken verstärkt sich dann noch mit dem Wissen, dass die Kakaobohnen von fair behandelten Kleinbauern, deren Kinder studieren statt auf der Plantage zu schuften, produziert wurden, wie mit Brief und Siegel bestätigt wird.

garantiert BioZum Schokoladengenuss in Maßen ist hier auch schon etwas gesagt worden.

Die „Medical Tribune“ weist darauf hin (vgl. diätloses Blog), dass die Sucht, die wir manchmal enpfinden, weniger eine Sucht, als eine Ambivalenz, ein Hin- und Hergerissensein zwischen Verbot, Verlangen und Verschärfung des Verlangens aufgrund des Verbots ist.

Geschmackliche Sensationen spielen auch ihre Rolle, neben den gesundheitlich positiven Wirkungen des Kakaos: Würde Schokolade nur wegen der Wirkungen des Kakaos gekauft, bräuchten wir keine Marzipan-Füllungen.

Wo eine Essstörung vorliegt, kann gerade so ein süß-klebriges Produkt im Zustand geistiger Umnachtung haltlos und komplett verschlungen werden; Typisch für den Fressanfall:

„Hab‘ ich erst einmal angefangen, kann ich nicht mehr aufhören“

Ein Verbot erhöht hier nur den Widerstand und vor allem die Ambibvalenz, den Widerspruch von Strategien, die nicht zusammen gebracht werden: Hass und Liebe.

Die Lösung, weniger zu lieben wegen der ungünstigen Nebenwirkungen und weniger zu hassen wegen der guten Eigenschaften des Objekts ist auf dem Papier schnell gefunden wie der Konflikt von Abhängigkeit und Autonomie hinter der Ambivalenz.

Nun gilt es manchmal, die Ambivalenz (z.B. gegenüber unseren Bezugspersonen) auszuhalten, oder eine Synthese zu finden.

Um aber die Ambivalenzen doch noch einmal zu schüren, fügen wir hier ein kleines, kurioses Zitat ein:

Bei der Produktion von Schokolade und Kakao fallen Kakaoschalen als Abfallprodukt an. Heute werden diese zum Beispiel als Verpackungsmaterial und als Dünger verwendet. … Wie die Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft herausgefunden hat, eignen sich die Kakaoschalen auch als Futterzugabe für Masthähnchen. Kakaoschalen und Kräuter regen den Apetit der Hähnchen an und könnten so leistungsfördernde Antibiotika ersetzen. Erstaunlich ist das schon die Zugabe von nur 10 Gramm Kakaoschalen pro 1 Kilogramm Futter ein fünf Prozent höheres Gewicht am Ende der 35-tägigen Mast bewirken. (Quelle)

Im logischen Umkehrschluss lernen wir daraus: Der Verzicht auf den Verzehr von Kakaoschalen führt zu einer Gewichtsreduktion um 5 Prozent in 35 Tagen.

Wir bezeichnen diese Diätform als „Negative Kakaoschalendiät“. Sie ist realtiv nebenwirkungsfrei durchzuführen und wird von führenden wissenschaftlichen Instituten empfohlen.

Nachtrag:

Die Anfrage, ob eine Tafel Schokolade als Zwischenmahlzeit empfehlenswert sei, hat mich heute tatsächlich erreicht.

Mag sein, das hängt damit zusammen, dass die „Zwischenmahlzeiten“ überbetont werden, Hinweise wie

Sie können Heißhunger-Anfällen wirksam vorbeugen, indem Sie Ihren Magen ständig beschäftigen. Gute Diäten berücksichtigen das und bestehen deshalb meistens aus drei Haupt- und zwei Zwischenmahlzeiten.

finden sich leider allzu oft – als dürfte der Magen nicht auch einmal leer sein, wird doch die Energie aus der Nahrung im Darm entzogen; zudem hat der Körper der Übergewichtigen genug Energiereserven, auf die er auch einmal zurückgreifen soll.

Die Gegenfrage, was mit dieser „Zwischenmahlzeit“ erreicht werden soll, wäre zu beantworten; ein Kompromiss könnte sein: Ja, gelegentlich, und wenn die Tafel maximal 25 Gramm hat.

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Dieses Rezept ist Bestandteil der Serie „Sattmacher-Rezepte“

Schokolade und Genusstraining

Ein Pfund Gewichtsabnehme pro Tag mit der Apfeldiät?

Entgiftet und schafft täglich ein Pfund

Die neue Apfel-Diät

Die knackig-frischen Früchte aus der neuen Ernte … eignen sich … prima für kalte und warme Schlank-Rezepte.

Man könnte hier auf die Idee kommen, in 14 Tagen sieben Kilos verlieren zu können. Aber, das ist mal wieder nur ein leeres Versprechen – gefunden übrigens auf der HP von „Bild der Frau“, deren Titelseite aktuell auch die Überschrift „EHE-TREND: Fremdgehen erlaubt“ führt.

Dass die derart erfolgreiche Bild-Frauen-Apfel-Diät aus dem Bereich der Illusionen stammt wie der feurige Liebhaber mit der braungebrannten Haut, den verführerischen Augen, den zärtlichen Händen und dem einfühlsamen Geflüster, weiß die Käuferin des Frauenmagazins ja längst, und sie ist gerne bereit, etwas zu zahlen für das kurze Abtauchen in andere Welten, bei dem sie nicht die eigene Phantasie bemühen muss – das wäre am Ende mit Schuldgefühlen verbunden, oder funktioniert aus anderen Gründen nicht so recht.

Es handelt sich ja auch nur um Vorschläge für Frühstück und Snacks und Anderes. Also ganz liberal: Keine Vorschriften.

Andererseits: „Ganz schnell abnehmen“ ist, wenn auch das Wort „Apfel-Blitzdiät“ nicht fällt, doch schon wieder ein Superlativ.
In diese Kategorie fällt auch das schnellste Auto, der leistungsfähigste Computer, die beste Heimkinoanlage, die billigste Waschmaschine – Dinge, die selten lange halten, die wir eigentlich nicht brauchen, von denen aber gerne geträumt wird, ähnlich, wie vom Super-Jackpot-knacken.

Eine ganze Familie von Bild-Zeitungen kümmert sich um unsere Orientierung in dieser Welt, wie am Beispiel der „Apfeldiät“ zu zeigen wäre, nicht unbedingt zu unserem Wohl, denn Monodiäten lassen sich nicht durchhalten und führen zum Jo-Jo-Effekt.

Nun hätten wir im Internet vermeintlich eine Instanz, die sich um die Verwirrung, die die Bild-Zeitung anrichtet, kümmern möchte. Beim Bildblog (das sich auch nur „Blog“ nennt, ohne der Definition von Blog zu entsprechen) findet sich aber das Thema „Diät“ nicht, oder nur unter Schwierigkeiten.
„Bild der Frau“ wird dort nicht kommentiert, kritisiert oder beprochen, sondern verlinkt.

Wie medienkritisch ist der „bildblog“ alos wirklich? Eine Aussage wie

„Ich habe den Bild-Blog besucht – es war, als hätte ich das Blatt beim Zeitschriftenhändler kurz aufgeschlagen, und eine kurze Geschichte gelesen, ohne es zu kaufen!“

ist jedenfalls vorstellbar und klingt plausibel.

Andererseits verfehlt sie ihr Objekt, denn „bildblog“ verlinkt stets zuverlässig zur, wie es C.G. JUNG wohl ausgedrückt hätte, „Großen Mutter“, zur BILD.
Dadurch werden wir z.B. heute darüber informiert, dass es – unglaublich, aber wen interessiert’s eigentlich? – jetzt auch Limo mit Bild-Logo auf dem Etikett gibt.

Eine wache, aufklärende Redaktion könnte das Erscheinen eines neuen Sportlergetränks auch zum Anlass nehmen, zu erklären, dass der Nutzen von speziellen Sportlergetränken generell eher fragwürdig ist, und eine Apeflsaftschorle den Bedürfnissen des Sportlers im Allgemeinen zu einem günstigeren Preis entspricht.

Eine Marke, ein Logo macht sich bekannt, und nutzt dann die Bekanntheit nach Kräften aus, geht dabei Koalitionen ein und lädt dazu ein. Wenn Rinder ein Brandzeichen bekommen, nennt man das auch „Branding“. Je mehr sich das Logo , die Marke ins Bewusstsein der Konsumenten einbrennt, desto „besser“.

Je mehr wir über eine bestimmte Marke kommunizieren, desto mehr verstärken wir diesen Effekt. Ein Werbespot im Fernsehen, der Hinweis auf den Spot im Internet – und schon ist der Effekt verdoppelt.

Abrufzahlen und Flasche
Ob Werbung gut tut, sei dahinggestellt – Tatsache ist: Werbung wirkt. Ein Kommentar dazu?

die überflüssigkeit hat sich praktisch mehr als verdoppelt

Ja, einerseits, ja. Andererseits: Wenn so viele Internetuser dabei sein wollen, wie die „Verfehlungen“ der „Bild“ „entlarvt“ werden, wenn dieses „Spiel“ derart beliebt scheint, dass „Leser“ „aus freien Stücken“ beim „Fehler entlarven“ mitmachen und sich nunmehr als „aufgeklärt“ und den „Medienwahn“ durchschauend selbst-verstehen können – das ist doch schon viel. Und die „Überflüssigkeit“ bewirkt, simsalabim, dass die Marke jetzt von vielen, vielen Bürgern, Konsumenten, Blog-LeserInnen, Denkern, Träumern, Bloggern usw. mehr beachtet wird, als ohne Überflüssigkeit.
Womit das „Bildblog“ wohl das „Geschäft“ des „Objekts“, das es „beobachtet“, zu betreiben scheinen könnte.

Eine Symbiose ist nichts, das unabhängig macht – und so tätscheln sich die in der Symbiose Befangenen gegenseitig, wenn auch manchmal der Juniorpartner ein freundlich gemeintes Knurren hören lässt. Momentan ist, dass

Dinge suspekt sind, die alle unreflektiert gut finden

das Äußerste, was gewagt wird. Und um die Apfel-Diät-Lüge kümmert sich Keiner!

Ein Pfund pro Tag mit der Bürodiät…

DIÄTEN-VERGLEICH

Die offizielle Bewegung in Deutschland findet statt, wenn…

ZDF, BARMER und BILD koalieren. Das sind dann die relevanten Kräfte, die an einem Strick ziehen, dem Volkswohl zuliebe.

Deutschland bewegt sich versteht sich als die Gesundheitsinitiative für ein gesünderes, besseres und längeres Leben.

Das Ziel ist es, möglichst viele Menschen dauerhaft und regelmäßig – im Idealfall vier Mal 30 Minuten in der Woche – in Bewegung zu bringen.

Wer sich bewegen will, sollte das auch aus eigenem Antrieb tun können. Ich persönlich lesen keine Bild am Sonntag, sehe nicht fern und bin nicht bei der Barmer. Im Internet kann ich von den Zielen der Initiative lesen. Wie ich hier bewegt werden soll, dazu finde ich ein paar Bildchen, aus denen ich mir und meinen LeserInnen eine Fotomontage basteln kann:

Bewegung bei der Vorführung

Prima, Bilder lügen nicht; Was sie aussagen, ist: Hier wird Bewegung vorgeführt.

Haben wir uns an den sportlichen Grazien sattgesehen?

Dann können wir noch bei den Gesundheitskursen weiterschauen:

  • Das Angebot richtet sich an (noch) Gesunde.
  • Die Anzahl der Teilnehmer eines Kurses ist auf 8 bis maximal 15 Personen beschränkt.
  • Die Dauer der Maßnahme beträgt 8 bis 12 Kurseinheiten von mindestens je 45 Minuten.
  • Aufbau, Ziele, Inhalte und Methoden sind in einem Trainermanual schriftlich fixiert.
  • Die Teilnehmer erhalten begleitende Informationsmaterialien.
  • Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung zur Vorlage bei der Krankenkasse.

Das „noch“ in der Klamer ist allerdings recht rätselhaft…

(Liebe TeilnehmerInnen, wir freuen uns, Sie zum Gesundheitskurs begrüßen zu dürfen. Noch sind Sie ja gesund, aber das kann sich jederzeit ändern …)

Andererseits sind die wenigsten Derer, die es nötig hätten, bereits motiviert, an einem Kurs teilzunehmen, wie sich unschwer bei einem Blick in die Suchanfragen erschließt:

bauch weg ohne sport durch fasten
how to get a girlfriend in highschool if youre fat
schnell abnehmen wochenende
Was soll ich heute essen?
narzistisches defizit
schnell abnehmen
vollkornbrötchen
buchweizenpfannkuchen
wunschgewicht in Gruppe

Das sind Fragen, die nach einem Kurs-Angebot geradezu verlangen! Vorläufiger Arbeitstitel für Kurs I:

Diät ist, wenn man sowieso gesund lebt

Anmeldungen werden gerne entgegengenommen.

Abnehmprogramm oder Diät? Treffpunkt Wunschgewicht

„Das gibt es doch schon längst: Wunschgewicht, Gruppen und Diät!!“ meinte neulich eine Interessentin, die das Fressnet-Programm kennenlernen wollte – sie dachte dabei an „so ein Programm mit Fertiggerichten und Gruppe, bei dem man zuerst Fertigmahlzeiten kauft und später alles selbst macht.“

Nun habe ich zwar schon – widerwillig – einige „Diätvergleiche“ angestellt, aber das musste ich doch erst noch recherchieren; Die Zeit und den Willen, es selbst auszuprobieren, habe ich ja nicht.

Das Programm „Treffpunkt Wunschgewicht“ ist ein Gruppenkonzept der Bonvita GmbH.
Das Gwicht-Verlieren wird sich in drei Phasen unterteilt: Abnehmen, Umstellen und Erhalten.

In der Abnehm-Phase stehen täglich fünf Diätmahlzeiten von Treffpunkt Wunschgewicht auf dem Plan. Insgesamt nehmen TeilnehmerInnen 900 bis 1000 Kalorien pro Tag zu sich: Industriell Hergestelltes, das mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert ist.

Ab der zweiten Woche wird täglich zusätzlich Rohkost gegessen, in der dritten Woche Obst und ab der vierten Woche wird eine Hauptmahlzeit durch eine selbstgekochte Mahlzeit ersetzt.

Zur Auswahl stehen Suppen, Menüs, Cremespeisen, Milchshakes, Müsli, verschiedene Riegel, Sandwiches und Diät-Getränke.

Mit Erreichen des Wunschgewichts wird die Ernährung auf vollwertige Kost mit viel Obst und Gemüse umgestellt; in fünf Wochen werden die Fertigprodukte Schritt für Schritt gegen selbst zubereitetes Essen ausgetauscht.

Zwölf Monate mit einem so genannten „Betreuungsprogramm zur Gewichtserhaltung“ mit regelmäßigen Kontakten und Hilfestellungen schließen sich an.

Ein Bewegungsprogramm und Entspannungsübungen ist bei dem Programm zur Gewichtserhaltung integriert.

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Bei maximal 1000 Kalorien am Tag verringert sich der Grundumsatz – damit wird das Abnehmen nur komplizierter – aber wahrscheinlich halten sich nicht alle so ganz genau an die Vorgaben.
Der Umweg über die vorgefertigeten Mahlzeiten ist eigentlicih umständlich:

Der Preis von etwa neun Euro pro Tag regt zum Nachdenken an: Wer gleich, von Anfang an, selbst gesund und eher fettarm kocht, spart gegenüber dem Programm viel Geld und kann sich zudem eine Abnehmgrupe mit unabhängiger Leitung leisten.

Wird in dieser Gruppe zudem öfters auch mal praktisch gearbeitet, d.h. schmackhaftes Essen zubereitet, fällt der Zeitaufwand auch kaum noch ins Gewicht.

Die Stiftung Warentest hat im „Test Spezial“ (2005) den „Treffpunkt Wunschgewicht“ mit „Alles in allem kaum empfehlenswert“ beurteilt.

Das, was besonders interessiert!

Davon abgesehen, ist die Reichweite des Programm auch allzu begrenzt: Wenn ich erst 30 km zum nächsten Treffen fahren muss, das von einer Beraterin, die offenbar wöchentlich zwei Grupentreffen veranstaltet, von denen sie wohl kaum hauptberuflich leben kann, ist das ein unverhältnismäßig hoher Aufwand.

Das Programm mag funktionieren oder auch nicht – einen systematischen Fehler gibt es bei der Reihenfolge der drei Schritt:

Besser und logischer wäre die Reihenfolge: Umstellen-abnehmen-erhalten. Für die Organisation der Gruppen bedeutet dies allerdings, dass sie nicht mehr an das mehr oder weniger fixe Angebot von Produkten gebunden ist.

Wenn „freie“ Gruppen entstehen sollen, muss den Teilnehmern der Mehrwert auch plausibel und wünschenswert erscheinen: Dieses Problem umschifft Bonvita allerdings, weil eine vertriebsorientierte Firma sich dieser Herausforderung auch systembedingt überhaupt nicht stellen kann.

°

Diät als Euphemismus und warum Abnehmen ohne „fressnet“ nichts wird

So mancher Blog-Beitrag ist im weitesten Sinne eine Assoziationskette: Das kann mit „Diät“ anfangen. Wenn dann der zweite Einfall „Euphemismus“ ist, wäre das natürlich zu erklären: „Diät“ gehört zur Kategorie der

„Wörter oder Formulierungen, die einen Sachverhalt beschönigend, verhüllend oder verschleiernd darstellen.“

Das Wort „Diät“ ist eine Beschönigung in Hinblick auf das, was unterm Deckmäntelchen der Diät betrieben wird – Nahrungsmittelrestriktion, Dauervorschriften befolgen und übertreten im Wechsel, und ein großes Geschäft für „Scharlatane“, die „Dummköpfen“ ein X für ein U vormachen.

Eine sprachkritische Definition von „Diät“ lautet also:

Diät, die:

  1. Essstörung.

  2. Das eigene Fleisch kasteien, um den Fettanteil zu verringern. Vermutlich stammt dieser Brauch noch aus der urgeschichtlichen kannibalischen Phase der Menschheit und diente dazu, den eigenen Wohlgeschmack und die allgemeine Bekömmlichkeit zu erhöhen.

  3. Sich dünne machen.

  4. Billigere Gezeit der Fresssucht.

    Somit ist enthült, wie sehr das Wort „Diät“ in einer beschönigenden Form verwendet wird,

    die üblichen Diätversprechen

    vergleichbar einem „Entsorgungspark“, der nach dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“ sprachlich recht nahe an einem Holiday-Park, von der Sache her aber unter- und oberirdisch vor sich herstrahlend die Sorgen lediglich sprachlich versteckt (eine Gemeinsamkeit mit der „Freistellung“ von Arbeitnehmern, deren Sorgen von der Befreiung von Arbeit so wenig gemindert werden wie die Übergewichtiger durch die „Diät“).

    Dennoch gibt es Parks, in denen man sich wohl fühlt, im Idealfall öffentliche Räume, die – durch die abwechlungsreiche, naturnahe Gestaltung, heiter und sorglos stimmen.

    Wir dürfen Parks auch weiterhin als Parks bezeichnen, wenn auch die Atomlobby unseren Sprachgebrauch steuern möchte. Welche Lobby im Fall von „Diät“ zugeschlagen hat, überlasse ich dem Urteil meiner Leser. Vielleicht gibt es hier auch nur einen kollektiven Denkfehler. Worin der bestehen dürfte, möchte ich im Folgenden ausführen:
    Nach der ursprünglichen, eigentlichen Bedeutung ist „Diät“ nichts, das zu Sorgen führen müsste, und nichts, das sich nur auf die Ernährung bezieht, nach dem heutigen Sprachgebrauch kaum noch „ein Leben nach ärztlicher Vorschrift“, sondern ein Quatsch.

    Ein „Leben ohne Diät“ als Ideal ist also nur sinnvoll, wenn wir uns dem allgemeinen, euphemistischen Sprachgebrauch anpassen – das lässt sich nicht immer umgehen, verursacht aber Kopf- oder Bauchschmerzen.

    Allzu schnell ist die falsche Ernährung als das Grundübel ausgemacht, und der Zusammenhang eines Diätbereichs mit anderen Bereichen wird wegisoliert, ausgeklammert.

    Nun noch, abschließend, einige Sätze zur zweiten Hälfte der Überschrift: Kultiviert leben (und essen), gesundheitsbewusst leben: Dafür soll „Fressnet“ im weitesten Sinne stehen.

    Unter „Diät“ ist nicht zu verstehen, was daraus gemacht worden ist, sondern, was es ursprünglich bedeutet: Eine gesunde Lebensweise. Da es ungesund ist, an dem Ast, auf dem man sitzt, zu sägen, ist die auch nachhaltig.

    Dass ich nicht dazu neige, ein „Leben ohne Diät“ zu propagieren, sondern eher zu der Aussage tendiere: „Kein Leben ohne Diät“, bedingt, dass ich das Buch von Horst Klier, auf das hier hinzuweisen ist, nur bedingt empfehlen kann:

    Der Unterschied zwischen industriell hergestellter mit Farb-, Appetit-, Konsitenz- und Haltbarkeitsverstärkern und „ursprünglicher“ Nahrung ist natürlich riesig.
    Was die Verwendung des Diätbegriffes betrifft, bin ich jedoch unzufrieden – und kann auch keine Patentlösung anbieten. Zwar habe ich auch schon selbst einen „sieben-Wochen-Diätplan“ erstellt – jedoch eher unter dem Aspekt, die Machbarkeit einer Ernährungsumstellung exemplarisch darzustellen.

    Eine ausgewogene Lebensführung beinhaltet z.B. auch gesunde Strategien, mit Stress umzugehen, mit überhöhten Anforderungen, mit überzogenen oder untertriebenen Erwartungen.
    (K)ein Leben ohne Diät – Dass das eine der Gegensatz des Anderen ist, aufgrund sprachlicher, semantischer/semiotischer Probleme, erscheint merkwürdig, ist aber auch nicht dramatisch: Hauptsache, man versteht, wie es gemeint ist.

    Das, was besonders interessiert!

    °

    Glutenfreies Diät-Muffin in der Entwicklung – von der experimentellen Küche zur Serienreife

    Glutenfrei – das ist eine Bedingung, die nur wenige an die Ernährung stellen, aber wenn das so erforderlich ist, ist es ernst zu nehmen. Und eine gewisse Herausforderung ist es auch, etwas zu „komponieren“, das es so noch nicht gegeben hat.Muffin, glutenfrei

    Vor zwei Monaten hatte ich ja schon einmal mit Maisküchlein oder Maismehlmuffins experimentiert, und jetzt habe ich das damalige Ergebnis noch ein wenig verbessert – pikanter, geschmacklich eigentlich völlig zufriedenstellend, nur, die Teilchen aus der Form zu lösen, brauchte etwas viel Fingerspitzengefühl.

    Durch die Bedingung „glutenfrei“ habe ich einiige Zutaten verwendet, die so eigentlich nicht im Gebäck vorkommen, denen aber allgemein gesundheitsförderliche Eigenschaften nachgesagt werden.

    Das Interesse an so einem Gebäck hält sich vermutlich in Grenzen. Das Rezept ist noch nicht ganz ausgereift, und bräuchte noch ein paar Versuchsdurchläufe.

    Merkwürdig, dass so viele Quellen zu berichten wissen, was wir wie zu machen haben, aber so wenige, was zu entwickeln sie beabsichtigen.

    Aus meiner Zeit als Schüler sind mir noch die „Weber-Küchleins“ in Erinnerung – in Hochglanz- Folie verpackte Schokoldenküchlein mit einer Vanille-Füllung, die in den Pausen vom Hausmeister an seinem Kiosk tausendfach verkauft wurden.

    Es geht – es ginge – auch gesünder, herzhafter, kräftiger.

    Es wird sich schon niemand aus der Lebensmittelindustrie melden und fragen, wie ich das denn meine.

    Aber, im Allgemeinen, sind Anfragen jederzeit willkommen.

    Meine Bikinifigur ist das ja nicht – aber noch mehr abnehmen ohne Diaet?

    Unsere Gastkommentarin zum Thema BikinifigurLiebe Leidensgenossinnen,

    manchmal glaube ich ja, dass ich die Einzige bin, die dieses Problem hat – aber was heißt da Problem, rufen meine Freundinnen: Du hast doch eine perfekte Figur!

    Die haben natürlich gut reden; ich habe versucht, nach der „Bikini-Diät“ anders zu essen und nur nochgesunde Lebensmittel zu essen, unter dem Motto: Abnehmen ohne Diät und andere Aspekte der richtigen Ernährung.

    Es heißt ja immer “Du bist, was du ist”, aber bei mir sind es wirklich die Gene: ich bin zu kurz und zu breit. Wenn ich jetzt noch mehr abnehme, brauch ich auch kein Oberteil mehr.

    Das sind Probleme, wie sie bei Bikinidiät.at einfach verschwiegen werden, und deshalb wollte ich mich jetzt einmal bei Fressnet.de umschauen. Es heißt ja, hier gebe es einen unüblichen Zugang zum großen Themenkomplex “Gesund abnehmen” zu finden und zusätzlich zum Kernaspekt “Traumfigur”, und auch die Auswirkungen eines verbesserten Körperbewusstseins würden angesprochen. Ich hatte mir hier erhofft, erhöhte Energie, gesteigerte Kraft und verbesserte Laune zu finden – diese Hoffnung wurde allerdings enttäuscht, zum Ausgleich gab es ein paar Anmerkungen zur Diät. Da muss ich mich aber erst einlesen.

    Was ich allerdings wirklich noch vermisse, sind Tipps, wie ich zu einer etwas dunkleren Hautfarbe komme; mein Freund findet mich viel zu blass.

    Würde mich echt freuen, mit ein paar Leuten aus der Fressnet-Comunity Kontakt zu finden.

    Liebe Grüße

    Eure Leilah

    P.S.: Da ich momentan keine e-mail-Adresse habe, könnt Ihr mich über das Kommentarformular benachrichtigen.

    Diät-Werbung im Internet und ihre Auswirkungen auf Webseiteninhalte

    Wer sich keine Gedanken über Besucherzahlen und Top-Begriffe macht, hat es wahrscheinlich gut. Nimmt man in den Internetauftritt Werbung hinein, ist die Unschuld auch schon verloren, vor allem, wenn man sich um die damit verbundenen Implikationen kümmert:
    Es gibt „lohnende“ und schlechte Keywords für die Ad-Sense Anzeigen; die Costs per Click (CPC) haben eine deutliche Streuung, zum Beispiel

    übergewicht diät abnehmen 0,05
    erfahrungen mit abnehmen 0,05
    zunehmen diät 0,05
    gesunde ernährung abnehmen 0,87
    diät tabletten 1,10
    diät gesunde ernährung 1,15
    low carb abnehmen 1,16

    So eine (hier auszugsweise) Zusammenstellung ist schon halbwegs interessant: Keywords, die irgendwelche Verkäufe erwarten lassen, sind teuer, solche, zu denen massenhaft Seiten vorliegen, billig, und wo es um Erfahrungen geht, hat die Werbung kein Interesse …

    Da wird der Blick in die Suchanfragen immer interessanter: „Was interessiert meine LeserInnen?“ Ein Einzelbeispiel mag ausreichen:

    Wieviele Points Zigarette?

    Das spricht dafür, dass gelegentlich das eigene Nachdenken dem Internet überlassen wird. Warum z.B. nach „Pellkartoffel“ gesucht wird, bleibt unklar. Eine Anleitung, um Eier zu kochen, würde wohl auch abgerufen…

    Suchanfragen nach „Abnehmen mit Tabletten“ kommen hier natürlich nicht an, solange es diese Abfolge von Worten hier nicht gibt. Ich halte das Thema eigentlich für überflüssig – aber es gibt mächtige „Be – Sucherströme“ in diese Richtung. Man kann sie ignorieren, oder einen Text erstellen, wie für Diejenigen, die „mit Punkten abnehmen“ wollen, um sie freundlich darauf hinzuweisen, das sie so dem Jo-Jo-Effekt in die Arme laufen; die meisten „Informationsquellen“ sind ja noch der Auffassung, bei den „wait-watchers“ gebe es eine geeignete Methode, um nachhaltig Gewicht zu reduzieren.

    Schon bei der Auflistung der Suchergebnisse ist der Internetuser der Werbung für zweifelhafte Produkte ausgesetzt, die das Abnehmen von 16 Kilo in vier Wochen, (seltener: Vier Kilo in sechzehn Wochen) versprechen.

    Prinzipiell wäre die Frage zu stellen, ob man solche Aussagen auf einem Internetangebot, das sich der Aufklärung über „Diät und Abnehmen“ verschrieben hat, gebrauchen kann; und eigentlich ist die Antwort damit auch schon gefallen.

    Das, was besonders interessiert!

    Unser Anliegen ist es ja gerade nicht, zur Verkaufssteigerung bei obskuren Abnehmpflastern beizutragen, sondern dabei zu helfen, einen selbstbestimmten Lebensstil zu entwickeln.

    Andererseits: Wovon man nichts weiß, danach sucht man nicht – so manches Produkt, manche sinnvolle Dienstleistung muss einfach beworben werden.
    Die Situation ist vergleichbar mit einem Fachblatt gegen Suchtgefahren: Spirituosenwerbung wäre hier kontraproduktiv.

    Es bleibt die „Eigenwerbung“ und die Information über Projekte mit ähnlichen Intentionen. „Vernetzung“ geschieht nicht von allein. Was daraus folgt, wäre einmal gesondert zu überlegen.
    Dass die Werbung im grossen Stil im Verbund mit dem Platzhirschverhalten unserer mächtigen Medien für Aufklärung über Diät keinen Raum lässt, ist traurig, aber wahr:
    Werbung, wie das Fernsehen sie schaltet

    Mittlerweile sind „öffentlich-rechtliche Koch- und Fressorgien“ auch im Internet abrufbar: So werden Zuschauergebühren vernichtet, um gewisse Konzepte durchzusetzen.

    Die Maxime „Unterhaltung um jeden Preis, mit allen Mitteln“ findet ihre Darsteller, Botschafter und Kunden, bis in die letzte Nische wird die hohle Hoffnung auf das Glück, das den Massenmedien entspringt, verfüllt.

    Doch wie immer, wenn die Not am größten, ist die Rettung am Nächsten: Mit zafikal ist soeben ein rapide wachsendes Netzwerk entstanden, das Bloggern und anderen Internetarbeitern und Freizeitschaffenden hilft, den bösen Kapitalismus mehrheitsfähig zu bewältigen.

    Die zafikal-Aktie

    (Bild anklicken und Aktionär werden)

    Die Strategie, zunächst einmal ein Netzwerk des Bösen aufzubauen, damit das Gute etwas hat, das es besiegen kann, ist zwar diabolisch, aber plausibel.

    Wenn erst mal die sieben Plagen der Menschheit oder die sieben Spatzbremsen beseitigt sind, können wir ein Netzwerk des Guten aufbauen – oder schon vorher damit anfangen, und vom Teufel lernen.

    Frische Kommentare

    • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
    • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
    • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
    • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
    • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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