Delikatess – Kastanienbrötchen selbst gemacht – Rezept mit Bild

Der wahre Reiz an den Maronen, den essbaren Kastanien, ist wohl das Sammeln im Herbst. Insgesamt gesehen aber werden Kastanien selten in unseren Küchen verarbeitet.
Ein nettes Rezept: Kastanien als Nachtisch ist hier zu finden.

Kastanien im Fleischwolf

Brötchen mit Kastanienmehl

Nachdem die Schale zuerst kreuzweise eingechnitten und dann entfernt wurde, mussten die Kastanien noch zu einer Art Mehl verarbeitet werden.

Das ließ sich im Fleischwolf mit Raspelaufsatz so einigermaßen machen.

Rezept:

150 gr. Kastanienmehl, frisch
050 gr. gemahlene Walnüsse
250 gr. Buchweizen-Vollkornmehl
200 ml Wasser
1 Würfel Hefe
1 Prise Salz

gut verkneten, zu Teigkugel formen, 30 min an warmem Ort gehen lassen, acht Brötchen formen, auf ausgelegtem Backblech 25 min bei 180 Grad backen, auskühlen lassen.

Die Brötchen sind sehr lecker, erwartungsgemäss mit nussigem Geschmack, schwere, körnige Struktur, angenehme Konsistenz, gute Kruste.

Kastanien reiben mit dem Fleischwolf

Faszit: Das Edelbrötchen harmoniert wunderbar mit einem reifen Camembert, geräucherter Forelle oder Lachs. Aber ein besonderer Brotaufstrich auf Quarkbasis passt auch sehr gut.

Kastanienmehl sollte auch im Reformhaus erhältlich sein; hier ist es aber, wohl wegen der aufwendigen Herstellung, überhaupt nicht billig.

Hier findest Du auch ein Rezept für ganz normale selbstgemachte Vokkornbrötchen!

Dieses Rezept ist Bestandteil der Serie „Sattmacher-Rezepte“

Zum Wellness-Frühstück Quark-Brotaufstrich mit Ingwer

Die Ayurvedische Gesundheitslehre mit den vier Elementen rät ja vom Quark zum Frühstück im Winter ab, weil der Quark kühlt.

Quark -> kalte Füsse -> Erkältung. Aber es gibt auch Alternativen zum Verzicht auf Quark: Ingwer wärmt, und so könnten wir mit wärmendem Ingwer doch ein richtiges Wellness-Frühstück zubereiten!

Rezept:

  • 200 gr. Quark 20%
  • 2 EL saure Sahne 10%
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz
  • 2 geh. Tl. klein gewürfelter Ingwer
  • 2 große Zehen Knoblauch, fein gewürfelt
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 3 EL Kresse

Gut verrühren, die Kräuter erst zum Schluss untermischen.

Brötchen mit Quark und Beilagen

Wenn die Brötchen noch vom Vortag stammen – das ist bei den hier verwendeten Vollkorn-Brötchen mit Zusatz von Kastanienmehl jedenfalls kein Problem.

Dieses Rezept ist Bestandteil der Serie „Sattmacher-Rezepte“

Walnüsse mit Geschmack und Aroma

Neulich, bei einem Weihnachtsbesuch, konnte und musste ich mich bei den Plätzchen nicht krampfhaft zurückhalten und probierte das Eine oder Andere.

Wunderbar herb und mit einem starken Nussgeschmack war ein aus Süddeutschland „importiertes“ Plätzchen: Verwendet worden waren heimische Walnüsse aus dem eigenen Garten.

Demgegenüber waren meine Lebkuchen auch nicht schlecht, nur der eigentliche Nussgeschmack kommt bei den amerikanischen Walnüssen aus dem Supermarkt nicht so wirklich herüber.

Eine Bekannte meinte dann auch, dass heimische Walnüsse, beim Bauern oder auf dem Markt gekauft, einfach besser wären.

Wer sich mit Holz etwas auskennt, weiß, dass es kaum zwei Nuss-Bäume mit wirklich ähnlicher Maserung gibt; der Nussbaum ist sozusagen ein Individualist und entwickelt sich je nach lokalem Klima und Bodenbeschaffenheit ganz unterschiedlich.

Wägt man so die Vor- und die Nachteile ab, dürfte die Walnuss also auch noch wirtschaftliche Chancen haben, es sei denn, die potentiellen Baumpflanzer denken: „Nach mir die Sinflut“.

Wo wir doch in Deutschland so umweltbewusst sind, so eine nachhaltige Forstwirtschaft betreiben, ist es eigentlich unverständlich, dass der Bestand der Nussbäume zurückgeht. Aber da trifft es sich doch gut, dass der Nussbaum jetzt zum Baum des Jahres erklärt worden ist: Tannenzapfen kann man schlecht essen. Bei Kastanien ist das schon wieder anders…

via: Talkingfood

Weil Walnüsse, immer nur in Lebkuchen oder im Müsli verarbeitet, doch etwas langweilig sind, hier noch ein Rezept mit Walnüssen: Vollkorn-Kastanienbrötchen mit Walnuss.

Spaziergang 2.0 gegen Sonntagsschlaf 2.0

Wenn schon mitten im "Winter"  an einem Sonntag die Sonne scheint, könnte man doch denken, dass die Leute das ausnutzen…

Eigentlich müsste dann doch die halbe Stadt auf den Beinen sein.

So war es aber nicht. Scheinbar sind das die modernen Zeiten – ich frage mich bloß, warum ist die offenbare Mehrheit zu Stubenhockern geworden?

Auffällig auch, dass nur noch wenige Gruppen oder komplette Familien unterwegs sind, aber mehr vereinzelte Spaziergänger, Hundebesitzer  und Jogger, die abnehmen nicht nötig haben.

 

Auf dem Foto übrigens die entstehende Idsteiner Südtangente – heute noch ein Spazierweg, demnächst wohl stärker befahren.

Die waagrechte Linie am Horizont ist die A 3, Quelle eines konstanten Grundrauschens.

Ein Diätplan für einen Mann

Wiederholt findet sich hier die Suche nach einem Diätplan für einen Mann. Wahrscheinlich geht so eine Suche von einer Frau aus, die eigentlich einen „Diätplan für meinen Mann“ sucht und sich vertippt hat.

Für diesen Fall gibt es – ungelogen – sogar ein Buch: „Wie koche ich meinen Mann schlank?“ Das ist ein Buch von vielen, nämlich (doch nur) 2.366 Büchern zum Thema „Diät“, die Amazon momentan listet.

Das Buch „Wie koche ich meine Frau schlank?“ scheint noch nicht auf dem Markt zu sein. So ein Titel wäre auch sehr kränkend.
Das Thema „Wie koche ich meinen Mann weich?“ (Antwort: Indem Du ihn schmoren lässt?) wollen wir aber nicht vertiefen. Wie auch immer, um einen Diätplan für einen Mann aufzustellen, ist zunächst einmal zu fragen, was er mag, und was er sich an Veränderungen vorstellen kann.

Angeblich gibt es Männer, die auf bestimmte, „deftige“ oder kräftige Speisen nicht verzichten können – vielleicht hängt das aber auch mit der Köchin oder der Rollenverteilung des Hauses zusammen.

Die meisten Diätpläne sind zudem für und mit Frauen erstellt worden. Männer reden nicht über Diäten oder Diätrezepte und kochen auch seltener. Zwar nehmen gerade Männer bei einer Diät schneller ab, da sie mit ihrer höheren Muskelmasse schneller Fett abbauen und Männer auch seltener Probleme mit Essattacken haben.

Der Diätplan für Männer sollte „kräftige“ Speisen in den Vordergrund stellen, und bei den „Sättigungsbeilagen“ zurückhaltend sein. Ungünstig wirkt es sich u.U. aus, wenn der Männer-Diätplan Rohkost als Vorspeise vorsieht. Andererseits ist hin und wieder auch eine Süßspeise nicht verkehrt…

Ansonsten gilt es, den Diätplan vorausschauend zusammenzustellen und gemeinsam zu besprechen. Wenn genug Rezepte zur Auswahl stehen, kann man sich ja wohl das Richtige auswählen. Epfehlung an die Männer: Stellt euch den Männer-Diätplan selbst zusammen! Wenn Ihr wollt, und Maß halten könnt, kann die Portionsdiät eine schöne Inspiration für Eure eigene Männer-Diät sein.

Sicherlich ist es angebracht, nicht nur einen Diätplan für einen Mann, sondern auch noch einen für eine Frau zu konzipieren.

Also gut: Diätplan für eine Frau, Diätplan für Frauen

Ganz allgemein und grundsätzlich zu „Diätplan“

Und als Extra: Mehr zur „Männer-Diät“

Dass man auch immer seine Motivation braucht!

Eigentlich wollte ich doch nie wieder irgend etwas über gute Vorsätze und Motivation schreiben, weil mir dazu einfach nichts mehr einfällt und ich dazu bestimmt schon genug geschrieben habe, (Es folgt die Selbstkritik in der reifen Rückschau:) und das grottenschlecht.

Vorsatz 1: Abnehmgruppen

Motivation 1: Postkarten
Motivation 2: Mitmachen und Erleben
Motivation 3: Gedanken zum Antrieb

Und jetzt muss ich lesen, dass alles ganz einfach und ohne Vorkenntnisse geht, wenn man sich nur an die 15 wichtigsten Regeln hält, hat man alles im Griff:

  • Nie aufgeben: Es kann sein, dass man scheitert. Das ist nicht schlimm. Schlimm ist aber, wenn man fällt und nicht mehr aufsteht. Also: Aufstehen, Staub von den Hosen klopfen, zurückblicken und überprüfen, warum man gefallen ist; und dann wieder den Blick nach vorne richten. Nächster Versuch.
  • Just Do It: Dank Nike haben wir ein wunderbares Motto für Gewohnheitsänderungen. Es wird immer einen Grund geben, nicht zu starten. Just Do It! Und zwar jetzt und nicht irgendwann.
  • Eigentlich soll man sich ja immer nur einen Vorsatz vornehmen, aber die letzten zwei Vorsätze hatten mir am Besten gefallen.

    Wem die Gewohnheitsveränderung noch nicht ausreicht, der kann dann bei Heilung durch Einsicht weiterlesen…

    siehe auch:

    Abnehmen, Motivation und Willenskraft

  • Übergewicht, Bauchspeck, Hüfte, Taille: Maß nehmen und halten…

    Mit großer Gelassenheit und der Überzeugung, dass Übergewicht sich nur mit einem äußerst starken Willen zum Abnehmen bekämpfen lässt, nimmt die große Mehrheit ihr Schicksal auf sich. Aber wie lässt sich das „Zuviel“ definieren?

    Taillenumfang (cm) Männer Frauen
    erhöht > 94 >80
    deutlich erhöht >102 >88

    Männer ohne Hosenträger, aber mit Gürtel, haben folglich ihren Massstab stets dabei.

    Aus dem BMI ist zu ersehen, ab wann Übergewicht vorliegt.

    Da neben dem Ausmaß des Übergewichtes auch noch wichtig ist, wo das überschüssigen Fett sich angesammelt hat, wird oft auch der Quotient des Taillen- und Hüftumfanges, der „WHR“ (Waist to hip-ratio) gemessen. Da Bauchfett (anders gesagt: Bauchspeck) das Auftreten von Herzerkrankungen wesentlich mehr begünstigt als Hüftfett, kann durch den Quotienten eine Risikoabschätzung gemacht werden.

    Waist to Hip Ratio

    Engel helfen bei der Diät ;-)

    Der Taillen-zu-Hüft Quotienten wird so ermittelt:
    Körperumfang in Taillenhöhe / Körperumfang in Hüfthöhe = T / H – Quotient. Eine Gewichtsabnahme ist zu empfehlen, ab einem Quotienten von >1,0 bei Männern und >0,85 bei Frauen.

    Tatsächlich stellt sich manchmal die Frage: Wo ist die Taille? 
    Taille: Die schmalste Stelle des Rumpfes, die sich zwischen Brustkorb und Hüfte befindet.

    Beim Menschen ist die Taille meist die Stelle, an der der Gürtel angelegt wird. Bei Frauen befindet sich die Taille etwa 2-3 cm oberhalb des Bauchnabels, bei Männern ist die Lage etwas variabler und kann ober- aber auch unterhalb des Nabels liegen; die Taille ist bei Frauen tendenziell schmaler ausgeprägt als bei Männern.

    Vorsicht: Diese lexikalische Definition mag früher einmal gegolten haben, heute sind die „Hüfthosen“, die weiter unten sitzen, verbreitet, In einem Katalog habe ich auch schon die Bezwichnung „Unterbauchhose“ gefunden.

    Essen mit Schuldgefühlen

    Im Zusammenhang mit reichlichem Essen tauchen häufig Schuldgefühle auf, auch bei Leuten, die gewiss keine echte Essstörung oder Esssucht haben.

    Manchmal sind aber auch zuerst die Schuldgefühle da gewesen, als Überbleibsel der frühen Mutter-Kind-Beziehung.

    Wenn die Mutter nicht so ganz mit der Rolle der Ernährerin übereinstimmt, dem Stillen gegenüber zwiespältig eingestellt ist, kann diese Stimmung sich nur übertragen. Beim Essen zu sündigen, ist schon eine besondere Leistung, die ihren Grund haben muss.

    Sich voll zu stopfen, bis kein Gefühl mehr zu spüren ist – das ist die eine Seite der Medaille, das Hungern die andere. Und jede Seite kann ihre zwei Gesichter haben: Den Wunsch, zu genießen, einerseits; das ängstliche Abzählen von Punkten oder Kalorien andererseits.

    Und der Regelmäßigkeit der geordneten Mahlzeiten steht die Impulsivität des einsamen, ungezügelten Naschverhaltens gegenüber.

    Vorwürfe dienen faktisch nur dazu, die Schuldgefühle auf einem hohen Niveau zu  halten und das System samt seinen (Über-) Spannungen zu stabilisieren.
    Wer seine Schuldgefühle festhalten "will", weiß unbewusst, wie er sich zu verhalten hat: "Allgemeine" Schuldgefühle, die auf einer Selbstwert- oder Selbstakzeptanzproblematik beruhen mögen,  lassen sich durch eine minder schwere Untat wie einen Fressanfall ("Ich kann doch nichts dazu, weil ich dann vollkommen machtlos bin") verlagern, sorgen aber für neuerliche Schamgefühle. Bei diesem Teufelskreis von Schuld und Sühne wäre nach dem Krankheitsgewinn allerdings zu fragen.

    Der regelmässige kleine Fressanfall ist allemal für 10-15 Kilo Übergewicht gut. Es scheint, als komme er wie gerufen, wenn es mit dem "Abschalten" nicht so richtig funktionieren will.

    Adipositas, Depression und Glückssuche

    Aus der Anfangszeit dieses Blogs stammte ein Artikel mit der Überschrift "Depression -> Adipositas -> Magenband?" .

    Der Fehler an dem Artikel: Er verwirrt nur, weil drei Studien auf einmal betrachtet wurden, und als einzige Erkenntnis blieb: Es gibt da wohl irgendwelche Zusammenhänge, aber die Experten sind sich uneins. Sinnvoller ist es wohl, nach dem Motto "Weniger ist mehr" zu verfahren.
    Dass die Gesundheitsportale im Internet nicht unbedingt Informationsquellen erster Güte sind und viele Meldungen auch ihren besonderen Zweck verfolgen, ist also eine weitere Lehre. Und, zum Dritten: Kommentatoren lesen nicht immer, worauf sie sich vorgeblich beziehen. Dass es mir damals "dreckig" ging, hat trotz eindeutiger Illustration keiner kapieren wollen.

    In dem o.a. Artikel wurde auch eine Besprechung zu

    Erich Roth:
    Wechselwirkung zwischen Adipositas und dem emotionalen Zustand
    Aktuelle Ernährungsmedizin 2006; 31 (4): S. 183-188

    zitiert – wobei allerdings entscheidende Passagen ausgelassen wurden. Ob ich meinte, etwas abkürzen zu müssen, oder die falsche Vorlage benutz habe, kann ich jetzt nicht mehr rekonstruieren.  Die Besprechung des Artikels selbst, in Form der distanzierten, indirekten Rede konnte nicht wirklich vermitteln, worum es ging.

    Was hier ursprünglich ausgelassen wurde, folgt unten Im Fettdruck:

    … müssten die Patienten die Erlebnisse in ihrer Vergangenheit bewältigen, indem sie zum Beispiel gute Dinge hervorhöben, negative wiederum abschwächten.

    Für die Gegenwart sollten die Betroffenen lernen, zwischen "hedonistischem Genuss" und "erfüllendem Lebensinhalt" zu unterscheiden, denn letzterer sei eine wichtige Voraussetzung für eine lang andauernde Glücksempfindung.

    Den zweiten Behandlungsansatz sieht Roth in der Bewegungstherapie. Sport zu treiben wird häufig als "unumgänglich für erfolgreiches Abnehmen" propagiert. "Möglicherweise ist für diesen positiven Effekt aber nicht der durch die Bewegung bedingte höhere Kalorienverbrauch, sondern eine Erhöhung des Wohlbefindens verantwortlich", so der Autor. Ein regelmäßiges Trainingsprogramm hebe außerdem das Selbstvertrauen von Übergewichtigen, da sie immer wieder ihre "Inaktivität" durchbrächen und dadurch ihre "Spannkraft" anhöben.

    Vgl.:
    www.meduniwien.ac.at/user/erich.roth/Publ1.pdf

    Eine kleine Pointe zum Schluss: Dem Aufsatz lag ein Festvortrag "Glückssuche und Adipositas" anlässlich des 21. Jahrestages der Deutschen Adipositas-Gesellschaft zugrunde. Und was hat die Gesellschaft von dem Vortrag behalten?   Etwa, dass man sich nicht selbst glücklich machen kann,

    sondern nur einander. Das ist dieselbe Gesetzmäßigkeit, die uns daran hindert, uns selbst Witze zu erzählen. Wirklich darüber lachen können wir nur, wenn sie uns spontan einfallen – oder wenn sie uns jemand anderer erzählt.

    ?

    Hefekuchen mit integrierter Banane und Bild

    Ein Rezept ist in der Überschrift ja nicht versprochen – dieser Kuchen ist auch ohne Rezept entstanden.

    Es gab mehr reife Bananen im Haushalt, als bei normalem Verzehr noch vor dem Verderben weg gewesen wären, und so musste etwas geschehen.

    Zwei Stück von dem fälligen Obst wurden also, zerdrückt, dem Hefeteig hinzugefügt, das Küchenmaschinchen knetete fleissig, während ich solange Mehl hinzufügte, bis die übliche Konsistenz erreicht war.

    Öl, eine Prise Salz und ein Ei waren neben einem Würfel Hefe und einer großen Tasse Milch die übrigen Zutaten.

    170 Grad Umluft für 35 Minuten brachten dem gegangenen Teig eine schöne Kruste und das fluffige Innere bei.

    Tipp: Vor dem Anschneiden auskühlen lassen!

    Mit Butter und Marmelade nach Laune eine Delikatesse der süßen, schlichten Art.

    Dieses Rezept ist Bestandteil der Serie „Sattmacher-Rezepte“

    Frische Kommentare

    • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
    • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
    • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
    • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
    • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...

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