Die neue griechische Drogenwelle
Geschrieben am 24. Mai 2013 von KPBaumgardt
Der Blick aufs internationale Geschehen ist unserer Politik abhanden gekommen – oder Berichterstattung in D: In einem
climate of pervasive uncertainty –where suicides have also shot up and the spread of HIV infections has assumed epidemic proportions – drug addicts (a population believed to be around 25,000 strong), have become increasingly self-destructive. And, experts say, young Greeks marginalised by record rates of unemployment – at 64% Greece has the highest youth unemployment in the EU – are leading the way. (Quelle)
Nein, hier ist niemand für diese Zustände mitverantwortlich, nie und nimmer. Entsetzt ist auch niemand.
Related posts:
- Das Phantomfett – Geschwisterchen des Phantomhungers?
- Palmen, Sonne, Fleischverzicht – Lobbyismus wolln wir nicht!
- Unsere Stärken und Schwächen – typisches Verhalten, „typische Ernährung“
- Narzissmus – nicht unbedingt gesund, aber auch nicht direkt krank, aber sprechen wir lieber nicht darüber…
- Fusion-Food, Konfusion-Food, Kulturwandel
Abgelegt unter: Politik | Keine Kommentare »
Frische Kommentare