Die Kabarett-Diät

Bernhard Ludwig ist Kabarettist, also auf den Brettern, von denen aus die Welt bekrittelt wird, zu Hause.
Ob die von ihm erfundene 10in2- Diät (1 = Esstag | 0 = Nichtesstag, in 2 Tagen) als Satire zu betrachten ist?
Das lässt sich mit einem eindeutigen “Jein” beantworten: Von Satire nimmt man nicht ab, aber mit Satire  funktioniert das Abnehmen 😉

Die Kabarettisten von heute sind ja die Nachfolger der Hofnarren von Gestern. Damit haben sie ein Privileg:

Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen. (Churchill).

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Online-Diät wegen der Festtagsfutterei?

Diät und Garantie - das beisst sich allerdings Eine Pressemeldung der Stiftung Warentest zu “online-Diäten” gebe ich hier mit gemischten Gefühlen wieder: Eigentlich wäre es die Aufgabe der Test-Profis, wirklich auf Wirksamkeit zu testen und nicht oberflächlich nach der Erfüllung bestimmter Kriterien zu prüfen.

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Ein Irrtum und die 10 größten Diät-Irrtümer

Es gibt ungezählte Diäten – also so viele wie Sand (-Körner) am Meer, und dementsprechend viele Artikel, die über Diät-Irrtümer aufklären wollen. Das ist  falsch, ein erster Teil-Irrtum. Die Anzahl der beschriebenen Diäten ist beschränkt, die Masse an Publikationen ist inflationär. Wenn jeder seine eigene Diät macht, gibt es so viele Diäten, wie Gesichter, aber mehr Sandkörner als Diäten.
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Portionen plus Points oder Pro-Points oder Proportionen?

Gesunde Proportionen, ideale Proportionen Wenn auch bei den Weight-Watchers nach Punkten abgenommen wird, kann man doch nicht sagen: “Alles, was dort gegessen wird, wird auf die Punkte angerechnet”. Nun ist es zwar nicht mein Ehrgeiz, Weight-Watcher-Experte zu werden, aber diese Info muss schon sein:

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Diät: Was ist der springende Punkt?

Diäten helfen heilen” heißt es heute bei der Berliner Morgenpost, und die Bezeichnung Diät komme von (griech.) díaita und sei ursprünglich im Sinne von Lebensführung oder Lebensweise verwendet worden.
Heute aber gelte als Diät 

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Das paradoxe Verbot der Verbote in der Diät und beim Abnehmen

“Verbote sind verboten” – das war einmal Leitsatz in einem Ernährungs-Umstellungs-Training, das das Abnehmen mit Genuss, Sport und Entspannung erreichen wollte. Wie immer bei solchen Programmen, mit mäßigem Erfolg. Da gibt es tatsächlich “Maßnahmen”, die aus “öffentlichen Töpfen” gezahlt werden und die “Gemaßregelten” nur verwirren können, und der gedankliche Irrwitz entwickelt Tradition: “Verbote sind verboten” heißt es immer wieder; die Wort- und Sinnverdreher halten an ihren Ammenmärchen fest.

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Zehn Fragen und Antworten zu Abnehmen und Diät

Die aktuelle Blogparade bei der Karrierebibel stellt folgende Aufgabe:

Suchen Sie sich die zehn (oder mehr) seltensten Fragen, mit denen Menschen zu Ihrem Blog finden – und beantworten Sie diese. Ob ausführlich, kompetent, humorvoll oder ironisch ist letztlich egal. Hauptsache unterhaltsam. Machen Sie Ihre Webseite zu einem Ort, an dem noch offene Fragen endlich beantwortet werden.

Na gut, ein ironischer Versuch:

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Gesundes und dauerhaftes Abnehmen, die Presse und Optifast

Zunächst einmal sieht es nach “Service für die Leser/innen” aus, wenn die Zeitung Telefone für die Beratung beim Abnehmen freischaltet – schaut man genauer hin, wird neben der allgemeinen Beratung auch noch ein bestimmtes Programm angeboten und beworben.

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Von glücklichen und unglücklichen Dicken, Chips, Gleichgültigkeit und Verboten

Therapeuten, Ärzte, Berater: Sie alle haben schon mal die Erfahrung gemacht, dass man niemanden zum Schlank-sein zwingen kann, und schon gar nicht dazu, schlank sein zu wollen.
Man kann zwar Druck und Zwang ausüben – so weit, dass der “Klient” unter noch mehr Druck als bisher steht, nicht aber den Willen manipulieren, was ja auch sein Gutes hat.

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Langsam, aber sicher abnehmen!?

Wir machen Sie schlank – in Rekordzeit!

Das war schon einmal ein schlechter Anfang, um von den Vorteilen des langsamen Abnehmens zu berichten. Allerdings entspricht dieser Anfang auch den geheimen Wünschen der Dicken, also ihrem Wunschdenken.


Männerzeitschriften (deren es so viele ja gar nicht gibt) “verkaufen” auch gleich noch den Waschbrettbauch, während die dicken Leser ja in Wahrheit froh sein müssten, keinen Schwabbelbauch, oder deutlicher: Hängebauch zu haben.

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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