Geschrieben am 22. März 2009 von KPBaumgardt
Die gesundheitlichen Folgen der Computerspiele und Spielekonsolen für die leibliche Gesundheit sind die eine Seite, die seelischen Schäden durch Killerspiele eine andere – und die körpersportbetonten Spielekonsolen sollten den Ausgleich bringen. Doch auch hier
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Geschrieben am 20. März 2009 von KPBaumgardt
„Abnehmen mit Gurkensaft“ – oder auch „könnte ja sein – probieren kann man ja alles, und Abnehmen mit Schololade soll ja auch funktionieren“:
Die Risiken und Nebenwirkungen beim Betreiben eines Weblogs zum Thema „Abnehmen, Diät und Gesundheit“ sind dann doch nicht zu unterschätzen, und die Hotline des ISP (Internet Service Providers) ist für solche Fragen, solche absurden Ideen, sicherlich nicht zuständig.
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Geschrieben am 19. März 2009 von KPBaumgardt
Wer sich mit Gewalt auseinandersetzten soll, hat die Wahl, sich mit Täter(n) oder Opfer(n) zu identifizieren.
Diese „Ausübung körperlicher oder verbaler Attacken auf ein Opfer“ hat beim Amoklauf von Winnenden Opfer und Täter in den Tod gerissen, und neben Fragen der korrekten Aufbewahrung von Waffen, der korrekten Kindererziehung, der korrekten strukturellen Gewalt wird noch der „Gebrauch“ von Killerspielen diskutiert.
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Geschrieben am 10. März 2009 von KPBaumgardt
Wer hätte das gedacht, dass es ein „Institut für Liturgie- und Alltagskultur“ gibt, und nicht nur das, sondern auch einen „Arbeitskreis Kulinaristik und Religion„?
Nun, es wohl so, dass noch längst nicht alle Ess- genussaffine Seiten bei den Genussblogs registriert sind,
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Geschrieben am 20. Februar 2009 von KPBaumgardt
Immer wieder finden wir in „Ratgebern“ kurze Textabschnitte, die in knappen Sätzen ein scheinbar einfaches und selbstverständliches „How-to“ vermitteln, wenn es um die Bewältigung von Adipositas geht:
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Geschrieben am 10. Februar 2009 von KPBaumgardt
Wenn ein studierter Pysiker mit einer Weight-Watchers-Funktionärin über spezifisch männliches Abnehmen spricht, kann es passieren, dass der „Interviewer“ sich zum Stichwortgeber degradiert.
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Geschrieben am 10. Februar 2009 von KPBaumgardt
Die Freiheit, zu tun und zu lassen, was man will, dürfte von Gewohnheiten wohl am wenigsten beeinträchtigt sein: Das Wort leitet sich ab von „wohnen“, ist also in Verbindung mit dem Ort, der – zum Beispiel als Höhle – für die Urmenschen einen Rückzugsort mit relativ hoher Sicherheit gegenüber der (feindlichen?) Umwelt dargestellt hat.
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Geschrieben am 4. Februar 2009 von KPBaumgardt
Ein Wirkstoff bewirkt etwas – das geht schon aus dem Namen hervor. Wenn er bis zur Nicht-mehr-Wahrnehmbarkeit verdünnt wird, bewirkt er etwas anderes. Vielleicht ist es der Weg von der Materie zur Welt der Ideen,
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Geschrieben am 23. Januar 2009 von KPBaumgardt
Jenseits des „normalen, leichten, unproblematischen Übergewichts“, das eigentlich kein Grund zur Sorge sein sollte, gibt es schwierigere Fälle –
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Geschrieben am 20. Januar 2009 von KPBaumgardt
„Etwa 13 Prozent aller Frauen durchleben nach der Geburt des Kindes eine emotionale Krise. Nur wenige suchen deshalb Hilfe auf, so dass die postnatale Depression zu den häufigsten unterdiagnostizierten und untertherapierten Erkrankungen zählt.“
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