Unterhaltsame Lektion zur Gesundheit

Unter anderem mit der Erklärung, warum eine geringe Begabung, selbst seine Speisen zuzubereiten, schlank halten kann.

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Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte

Ob ein Buch über Nachhaltigkeit nachhaltige Folgen hat – lassen wir das einmal dahingestellt. In der Produktbeschreibung heißt es: “Nachhaltig ist heutzutage alles, von der Diät bis zum Ausbau der Kapitalkraft. Nachhaltigkeit ist aber unser ursprünglichstes Weltkulturerbe… ”

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Palmöl zerstört Urwälder

Da hatte Greenpeace eine Schock-Kampagne gegen Nestlé gefahren, weil der Konzern den Rohstoff von einer Firma bezog, die für ihre Plantagen Urwälder zerstört – und jetzt findet sich diese Agenturmeldung:

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Schlampige Journalisten, schlampiger Journalismus – und immer werden die Dicken schlecht gemacht

Am Beispiel “Donna Simpson” kann man es ganz leicht zeigen, wie wenig recherchiert wird, wie sehr irgendeine Phantasie als Wahrheit verkauft wird:

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Die Diät als Langzeitprojekt

Erika Toman, Fachpsychologin für Psychotherapie, ist Leiterin des Kompetenz­zentrums für Essstörungen und Adipositas in Zürich sowie Präsidentin des Experten-Netzwerks Essstörungen Schweiz. In einem Interview hat sie Fragen zu Diät und Abnehmen beantwortet:

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Kulinarische Erziehung, oder Basiswissen für die Küche

Auch das muss sein: Beim Nudeln-Kochen das Wasser nicht überkochen lassen und so salzen, dass man das Salz auch schmeckt (abschmecken!) und noch ein paar Kunstgriffe mehr gibt es bei menshealth.com. Wobei der Chefkoch unter “ein wenig Öl” auch schon mal eine knappe Schöpfkelle versteht… 

Eine fette Mutter, Schaulust, die Presse und vielleicht ein Gewichtsrekord für Donna Simpson

Ob die Amerikanerin, die die dickste Frau der Welt werden will, an einer Essstörung leidet oder den Verstand verloren hat – das sollte ein Facharzt beurteilen. Wenn Hilfe möglich ist, dann besser jetzt als später.

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Glyk-Ämie und Hypoglykämie

… , die Sache mit dem Zucker als Nahrung fürs Gehirn, und die Geschichte vom Vierkornbrötchen als Glücksbringer erklärt uns E. v. Hirschhausen heute in der Frankfurter Rundschau.

Schöne Pointe: Die Sache mit dem Wunder-Suppenteller:

In einem Experiment sollten die Teilnehmer eine Suppe essen, bis sie satt waren. Der Trick: Der Teller füllte sich unbemerkt nach, er wurde also nie leer – wie im Schlaraffenland. Den Normalgewichtigen dämmerte irgendwann, dass etwas mit der Füllmenge nicht stimmen konnte, die Dicken bemerkten weder die Füllhöhe des Tellers noch die eigene.

Diät halten als Verhaltensstörung?

So sieht es jedenfalls Hertha Mayr, Leiterin der Tagesklinik für Psychosomatik in der Landesnervenklinik, Wien. Im Interview sagte  die Fachfrau:

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Der Nährwertkasten – statt Lebensmittelampel

Die Vokabel “Nährwertkasten” dürfen wir unserem Sprachschatz auch noch einverleiben:

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Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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