Kurz notiert: Fair Trade

Neues zum Winterzeit-Sommerzeit Umstellungsdilemma: Die sinnlose und belastende Umstellung führt zu einem erhöhten Verbrauch an Strom.

Zu denken geben mir Suchanfragen wie "Homöopathie bei Narzissmus". 
Kann sein, da spielen sich wirkliche Dramen ab. 

"Die Hesse komme" – und haben es mit dem Fressen.  Da hat doch einer sein Blog mit "Fressack" überschrieben, und vor einem Monat einen Artikel übers Fasten abgeliefert – also so was von polemisch und überspitzt…

Gewisse "Lustthemen" (Porn 2.0?) haben das Internet vorangebracht; dabei wird paradoxerweise das Stichwort "Lustgewinn" eher selten aufgerufen. Desto interessanter, wie unterschiedlich das Thema interpretiert wird.
Z.B. kompakt unter der Überschrift "Lustgewinn und Unlustvermeidung". Jetzt wissen wir auch, wie "Neurolinguistische Programmierung" funktioniert…

 

Wenn der Prinz Kaffee serviert – Japanische Mächenträume 

ein gut aussehender Mann aus dem Westen [geht] auf die Knie …  und fragt: „Ja, meine Prinzessin?“ Die Speisekarte offeriert selbst gemachte Speisen und Getränke. Darüber können die Prinzessinnen auf Zeit ein Foto mit ihrem Lieblingsbutler bestellen oder Englischunterricht bei ihm nehmen.

 

Raps und Rappen

haben früher mal zusammen gehört, weil der Bauer im Märzen…

"Rappen" hat heute aber ein neue Bedeutung und kommt nicht von "Raps", (den gibt es als kaltgepresstes Bio-Öl) sondern von "Rap".

Rap gibt es jetzt auch als zertifiziert ethisch und klingt dann ziemlich ohrwurmig. Massgeschneiderter Rap, 100% ethisch, enthält ein Glücksversprechen, wie es nur in Mannheim geschmiedet werden kann. Der Bericht über die innovative ethische Geschenkidee steht bei Konsumguerilla, Musikbeispiele bei DeinRap.com.

Weiterbildung als Dauermedikation

Der Kommentar, den Edmund Fröhlich im Adipositasblog der Spessart-Klinik zur "Verzehrsstudie" abgegeben hat, trägt die Überschrift

"Bildung ist die beste Prävention".

Für die Betroffenen folgt daraus doch die Notwendigkeit einer Nachschulung. Fragt sich, wann wir damit anfangen.

Eine weitere Klinik-Seite, die der "Klinik am Homberg" (Wicker-Gruppe) ist unter der Adresse www.1-adipositas.de zu erreichen. Der Seitentitel:

"Adipositas – dicke Menschen kämpfen gegen ein extremes Schlankheitsideal an".

Es scheint, als sei A. Meyer, ltd. Psychologin, von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Richtig ist doch auch die Gegenthese: "Dicke Menschen laufen einem extremen Schlankheitsideal hinterher". Und schlanke sowie kräftige Menschen auch…

Unter "Störungstheorien" finden wir die folgende Aussage:

Die Frage `Warum essen Adipöse überhaupt zu viel?` wurde Ende der 60-er Jahre von der Medizin an die Psychologie zur Beantwortung weiter gereicht, … . Was machen die Patienten mit Adipositas falsch? … Ist es ein kompensatorisches Verhalten auf Grund seelischer Konflikte, also „Kummerspeck“?  

Bei darauf folgenden Untersuchungen zeigte sich, dass Menschen mit Adipositas in ihren psychologischen Befunden genauso unterschiedlich sind wie Normalgewichtige. … [Dass] Voraussetzungen für die Manifestation einer Adipositas zu erkennen sind, wird durch empirische Befunde nicht gestützt. Lediglich die „Binge Eater“ stellen eine Untergruppe der Adipösen dar, die an einer Essstörung leiden.

Dass der Begriff Essstörung hier allzu eng gefasst wird, hilft in der Sache nicht weiter, denn die Beziehungs- oder Empathiestörung, die Ursache der Essstörung ist, darf auch bei weniger spektakulären Formen des Zuviel- und Zuwenig-Essens angenommen werden.

Kommen wir noch einmal zum Kampf gegen des Schlankheitsideal: Fragen des "Ich-Ideals" oder des "Ideal-Selbst" oder "Selbstideals" werden (oder wurden?) innerhalb der relativ jungen Selbstpsychologie behandelt – im Zusammenhang mit dem Narzissmus.

Die oben erwähnten Studien aus den späten sechziger Jahren dürften das Problem der narzisstischen Störung oder des gestörten Narzissmus jedoch überhaupt nicht berücksichtigt haben, und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. 

All You can eat ist out, Aber Abenteuer gefragt

Manche werden schon schwach, wenn es heißt: „Iss, soviel Du kannst„.

Aber erstens können sich nur immer weniger so einen Urlaub leisten, und zweitens ist das auch bald ein Trend von Gestern. Nimmt man heute die Wohlhabenderen als Trendsetter, geht es beim Tourismus zunehmend um die Vermittlung von „Wellness“ und auch mal einem „echten Erlebnis„:

Luxus definiert sich nicht mehr über den Preis, sondern über besondere Erlebnisse, Emotionen, intellektuelle Inspirationen und eine größere Lebensqualität. „Eine Übernachtung in einer mongolischen Jurte kann einen größeren Wert für den Einzelnen haben, als eine Übernachtung in einem Fünf-Sterne-Luxushotel.“

Ökologische Aspekte werden auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin eher symbolisch dargestellt: Das Modell eines künftigen Solarflugzeugs ist so utopisch wie das ein-Liter Auto mit Wankelmotor für Alle.

Aber Flugzeuge müssen sein. Wen das Umweltgewissen plagt, der gibt ein paar EURO für eine „ausgleichende Baumpflanzung“ und fragt lieber nicht, was mit dem „Bäumchen“ in 100 Jahren geschieht.

Warum nicht schon längst Linienschiffe, die mit Windkraft angetrieben werden, unterwegs sind oder gebaut werden – diese Frage wird erst gar nicht gestellt.

Warum „unsere“ Eisenbahnen keine günstigen Fernreisen anbieten, weiß man auch nicht. Dabei könnte alles so schön sein…

Radfahren im Urlaub

Wellness, „Abnehmen im Urlaub“ und verwandte Themen sind für Fressnet.de recht interessant – weniger die Fernreisen, mehr der Taptenwechsel, weniger das exotische Luxushotel mit Rundumbetreuung.

Das Thema „Abnehmen im Urlaub“ ist theoretisch relativ vielschichtig. Praktisch finden sich aber eher wenige Angebote, die sich z.B. an Singles richten, die Urlaub, Wellness und „ein bißchen Abnehmen“ miteinander verbinden möchten.

Computerspiel verursacht Haltungsschäden

Zugegeben: Das Schimpfen auf Computerspiele hat Ursachen, die im Verborgenen liegen, Computerspiele und Gewalt ist ein Reizwort, das häufig unreflektiert angewandt wird und die Jugendlichen von heute haben ihre eigene Welt, wie sie auch schon die Jugendlichen von gestern und vorgestern hatten.

Die Saar-Uni wollte bei ihrer Pressemitteilung zu Haltungsschäden jedenfalls auch nicht auf das Reizwort "Computerspiele" verzichten, obwohl die Studie zu Haltungsschäden bei Kindern und Jugendlichen auch ohnehin interessant und wichtig ist:

  • "Für die Steuerung unserer Körperhaltung und -bewegung sind mehrere Sinnessysteme zuständig. Neben den Augen (visuelles System) sind dies Sinneszellen in den Fußsohlen, in Haut, Muskeln, Sehnen und Gelenken und schließlich das Gleichgewichtsorgan im Ohr. Häufiges Fernsehen und Computerspielen führen offenbar dazu, dass das visuelle System besonders beansprucht und trainiert wird und dadurch bei der Steuerung der Haltung und Bewegung des Körpers eine dominierende Rolle übernimmt. Die anderen Sinneswahrnehmungen zur Körpersteuerung werden bei langem Sitzen vor dem Bildschirm hingegen nicht ausreichend genutzt und geschult. Den betroffenen Kindern fällt es daher mit geschlossenen Augen im Stehen schwer, das Gleichgewicht zu halten und richtig still zu stehen."

Es geht um die Körpereigenwahrnehmung (Propriozeption). Bei der Aktion "Kidcheck" werden zudem noch weitere interessante Ergebnisse zu Übergewicht und Belastung der Sehnen, erhöhte Belastung des Herz-Kreislaufsystems schon bei leichtem Übergewicht und Vieles mehr vorgestellt.

Das Positive an diesem Projekt ist, dass man nicht nur einseitig nach der Ursache des Problems (etwa der Computermaus, wie kürzlich in einer schwedischen Studie) gesucht hat, sondern das Problem anschaulich darstellt und Lösungsvorschläge unterbreitet.

Auch die Frage nach der "richtigen" Sportart (Fussball oder Kampfsport…?) bleibt – diplomatisch – nicht ganz unbeantwortet; hier hätte man aber noch auf die Vorteile des Tai-Chi eingehen können.  

Das Zentrum für Belohnung – Nahrung und Sucht

Zur Regulation von Handlungen gehört ein kleines Zentrum im Gehirn, das Reize, die es empfängt, als Wohlgefühl "übersetzt"; ein Belohnungszentrum gibt uns also z.B. bei Lernfortschritten ein angenehmes Feedback.

Im Tierexperiment wurden Äffchen mit Elektroden im Gehirn versehen, so dass sie durch Drücken einer Taste dieses Belohnungszentrum anregen konnten – und verbrachten den ganzen Tag damit, diesen angenehmen Reiz auszulösen…

Bei Mensch und Tier kann dieses Belohnungszentrum auch chemisch erreicht werden; Rauschmittel setzen Dopamin frei und dämpfen den Einfluss der Vernunft.
Süßigkeiten und andere besondere "Leckerlis" werden als "Verstärker", Mittel zur Belohnung in der Dressur eingesetzt, die These, dass Nahrungsmittel den Charakter von Rauschmitteln haben können, ist nicht neu.
Der Verzehr von Nahrungsmitteln, die nicht nähren, kommt so dem puren und sinnlosen Reizen des Belohnungszentrums nahe.

Bei fortgesetzter chemischer Stimulation kommen "normale" Reize nur noch abgeschwächt im Belohnungszentrum an; dadurch wird die Sucht "gelernt", und auch ein cleaner Fixer entwickelt noch starke Emotionen beim Anblick seines Suchtstoffes, im Fall der Ess- oder Fresssucht ist man ständig mit dem "Stoff" konfrontiert.

Sucht wird also gelernt und bleibt erhalten, das "craving", die Gier nach dem Stoff (oder einer wirklichen Belohnung, die aber allzuoft ausbleibt, manchmal auch unbewusst abgelehnt wird) bleibt auch mehr oder weniger stark.

Durch die verstärkte Gier kann Genuss (z.B. eines Genussmittels) gerade wieder in Begierde umschlagen und den Wunsch nach mehr Genuss hervorrufen. Um diesem Teufelskreis fern zu bleiben, ist möglicherweise eine lebenslange Nachbetreuung notwendig.

Fotos von Kaffeetassen

… zu sammeln, ist so ein "kleiner Spleen", den ich aber nicht exzessiv betreibe.

Wenn aber beim Kaffeetrinken schon die Kamera dabei ist, mache ich manchmal auch ein Foto der Kaffeetasse.

 

Im Unterordner "Kaffee" sammelt sich dann die eine oder andere Erinnerung, ein Stück dokumentierte Alltagskultur.

Weiter per Klick auf das Bild.

Aly kämpft seit 40 Jahren

War da was, vor 40 Jahren? Eine Revolution doch wohl nicht. Revoluzzer mag es gegeben haben, 1968, Studentenunruhen und -Bewegung, aber nichts einheitliches, neue Moden, Stilrichtungen und viel Kritik an Establishment und Spießertum oder kleinbürgerlichem Spießbürgertum.

Das entwickelte sich eine Weile und fiel wieder zusammen. Unter "Links" verstand man Marxismus, antiimperialistischen Kampf, Leninismus,  Maoismus, Revolution, Auflehnung, Revolution und Sozialismus.

Die Revoluzzer, Hausbesetzer Raubdrucker und Flugblattverteiler hielten aus dem Stegreif Vorträge über Marx, Lenin, Engels, Wilhelm Reich, antifaschistischen Kampf, Reaktion, Repression,  Summerhill, Kommunen, die Commune, utopischen Sozialismus, notwendig falsches Bewusstsein, die Funktion des Orgasmus, die sexuelle Revolution, imperialistische Massenkulturindustrie und den historischen und dialektischen Materialismus. MEGA hatte nichts mit Atomstrom zu tun, sondern bezog sich auf ein paar Regalmeter blaue Bücher, die Marx-Engels-Gesamtausgabe. Die Räterepublik war mancher Phantasie zufolge zum Greifen nahe. Bei der Massenpsychologie des Faschismus ergaben sich Verständnisprobleme, Entfremdung war irgendwie vorhanden und kritische Theorie und Sozialpsychologie das praxisfremde  Produkt bourgeoiser Schmarotzer Idealisten.

Die Nachkriegsgeneration führte ihren antifaschistischen Kampf gegen die Akteure des Nationalsozialismus, Stellvertreter und Täter, zur Not gegen die eigenen Eltern, denen es Mitwisserschaft und Mitschuld nachzuweisen galt, verbündete sich mit Ho-Chi-Minh und bekämpfte den Schah von Persien und Axel Springer.

1968 war ich elf Jahre jung und konnte in den folgenden Jahren die Entwicklung der "68-er" aus der Perspektive dessen, der nicht recht versteht, was da los ist, verfolgen. Zersplitterte K-Gruppen, revolutionäre Zeitungen an jeder U-Bahn-Treppe, Demos, Spontis, Frauenbewegung, Anarchisten, Ökos, Friedenskämpfer, Kämpfer und Aussteiger, Mescaleros beanspruchten das Label "Fortschrittlich" oder "progressiv".  Die Fahndungsplakate, jahrelang mit geringen Veränderungen und unübersehbar  in öffentlichen Gebäuden, sprachen ihre eigene Sprache.

Guerilla-Marketing, Aktionen, die mit untypisch geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung erzielen sollen, betreibt auch Götz Aly, wenn er sein jüngstes Buch

"Unser Kampf"

benennt. Der Titel prägt sich unweigerlich ein, zwingt unweigerlich zur Assoziation mit Hitlers "Mein Kampf", erregt Widerwillen oder Neugier.

Die TAZ gesteht der Kriegsgeneration eine kollektive Verdrängung zu, und Aly attestiert den Revoluzzern faschistische Tendenzen.

Der inflationäre Faschismusbegriff vernebelte lange einen klaren Blick für konkrete Schuld. Es gab in Familien auch kaum gelungene Dialoge zwischen Eltern und Kindern – und selbstgerecht waren nicht nur die Eltern.

Das "Wir-Gefühl", das ein Titel wie "Unser Kampf" ausdrücken soll, will sich nicht so recht einstellen. Der Rückblick erzeugt ein schales Gefühl. Die Sprachregelung vom "Marsch durch die Institutionen"  verschleiert,  verdeutlicht, was aus den "Genossen" geworden ist.  Vorbei das Hochgefühl, das Sprechchöre wie "Hoch die internationale Solidarität" erzeugten…
Aus unverarbeitetem Hass auf die Unterlassungen der  Großelterngeneration und der Verdrängung des 68er Versagens entsteht eine kleine Gehirnwäsche.  (Versagen jedenfalls in Hinblick auf den gescheiterten Führungsanspruch)
"Unser Kampf" hat keinen konzeptionellen Gegenwarts- und Zukunftsbezug.

Brechen wir hier lieber ab. Das "Wir-Gefühl" der politischen Gruppen hat sich allzusehr, auch bei Splittergruppen, als Einigung als Masse dargestellt. Ein "Wir" könnte mehr bedeuten, als über diffuse gemeinsame Ideale zu verfügen. Das Massen-Ich mag die Kompensation einer individuellen Ich-Schwäche sein.
Ein Gruppengefühl kann nur entstehen, wenn die Mitglieder aus der Anonymität der Masse heraustreten, sich kennen-lernen, und zusammen-arbeiten.

So hat jeder seinen Kampf.  Nicht, dass der aussichtslos wäre – aber wer oder was ist (hier) eigentlich der Hauptgegner, und wo sind die Verbündeten??

Lebensmittelfotos, Narzissmus, digitale Entspannung, einfache Rezepte, LOHAS

MITMACHEN

heißt es jetzt, und „Lebensmittelfotos“ mit dem einen oder anderen Lebensmittelfoto füttern – für eine sicheres Netz.

Weitere Quellen für (freie) Lebensmittelfotos nennt der Stoibaer, wobei sich zeigt, dass auch manch vordergründig edles Angebot für „freie“ Bilder nicht dem Impuls, anderen, sondern sich selbst zu helfen, entspringt (Backlinkpflicht).


Monstropolis als Diätblog

… erklärt unmissverständlich die narzisstische Bedürftigkeit Übergewichtiger und welche Kompromisse sie eingehen.

10 Minuten Stressabbau durch Surfen – das funktioniert, wie eine von HP beauftragte Studie gezeigt hat:

… Zeit für sich selbst ist also ein wichtiger persönlicher Wert, der allerdings im Alltag zu wenig gelebt werden kann.

Privates Surfen im Internet ist für viele eine Möglichkeit, sich eine notwendige Pause zu gönnen. Eine von acht Befragten gibt an, dass dadurch ihre Zuversicht und ihre Motivation steigen.

Die Veröffentlichung der „Studie zur digitalen Entspannung“ diente natürlich der PR… Männer wurden in dieser Hinsicht nicht untersucht; auch das diente der PR; das Laptop mit integriertem Schminktäschchen passt zur Frauen-Rolle.

Fressnet.de empfiehlt Autogenes Trainig, Tai-Chi oder Entspannung nach Jacobson.

Das Rezept für die Fränkische Kartoffelsuppe hier bei Fressnet.de ist wahrscheinlich fränkischer, als ein im Kulmbacher Anzeiger wiedergegebenes:

1 kg Kartoffeln, 1 EL Gemüsebrühe, 1/2 EL Salz, 1 Prise Pfeffer, 50 g Butter, 1/4 Liter Sahne, ca. 1/2 Liter Milch, 50 g Speck, 1 große Zwiebel, Bockwurst in angebratenen Würfeln.

Kein Gemüse, Kartoffeln gestampft und püriert, Sahne und Butter ohne Sinn – brrr.

Nachhaltig, kräftig und im Demeter-Qualität(?) sollte die Original Fränkische Kartoffelsuppe bei der nächsten Biofach als regioinale Speziälität auf dem Buffet stehen – grüner Minispargel im Februar ist wohl nicht öko genug (hat aber keiner gemerkt).

Einfache Rezepte

sind Teil des Fressnet-Konzepts. Was hilft es, alle Schaltjahre mal ein Luxus-Menü zu kochen, aber im Alltag Fast-Food zu essen?

Einseitige Diäten – eine „Reisdiät“ oder, schlimmer noch, Kohlsuppen-Diät sind eine Qual, während gelegentlich ein Gericht mit Reis in Ordnung geht.

(Eine Reis-Bohnen-Linsen-Kichererbsen-Gurken-Yoghurt-Reis-Reis-Reis-Pizza-Diaet wäre nur der Ansatz, zu den überkommenen Mono-Diäten eine Alternative zu finden.)

Heutiges Motto: En Verweis kann den eigenen Artikel ersparen und bewirkt Vernetzung:

Bei

Konsumguerilla

gibt’s seit heute die Infos zur nächsten Lohas-Konferenz Ende Mai in Ffm.
.
.

Artikel: Lohas, Nachhaltigkeit, Politik Lohas, Nachhaltigkeit, Politik

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

Rubriken

Archive

Motivation