Selbst gemachter Essig im Test der BloggerInnen

Selbst gemachter Essig erzeugt ganz unterschiedliche Reaktionen, die von Ablehnung und Gleichgültigkeit über ein laues Interesse bis hin zu relativer Begeisterung reichen.

Erstaunlich niedrig ist oft der Verbrauch von dem Würzmittel, das, in Verbindung mit Wasser, schon bei den alten Römer die Rolle des Durstlöschers spielte – ganz ohne Marken-Branding. „Selbstgemacht“ bietet sich da als Markenname für jedermann an…

Essig mit lebenden Essigbakterien (Acetobacter) wird man nicht einmal im Bio-Laden finden – aber wer weiß, wofür sie gut sind…
Ein weiterer Vorteil beim „home-made“ Essig: Man kann in Ruhe seine Erfahrungen sammeln, Weinreste verwerten und – in gewissen Grenzen – das Aroma des Endprodukts steuern.
Auch das Aufkommen von „Essigmanufakturen“ zeigt den Trend zum individuelleren Essig.
Herstellung und und Verwendung sind hier an anderer Stelle bereits beschrieben.

Nach einem Test von Schokoriegel, Olivenöl und einem von Hanf-Öl ist nun die Zeit reif für einen Essig-Test.

Drei der oben abgebildeten Flaschen sind schon unterwegs bzw. angekommen, eine ist vergeben und wartet noch auf die Übergabe, eine kann noch angefordert werden…

Ein Weißweinessig aus einem Bio-Wein ist in Vorbereitung, der braucht aber noch etwas – besonders geeignet für diätlose Blogger 😉 .

Dieser Artikel ist mit etwas Verspätung erschienen, oder die Post war einfach schneller als erwartet, vor allem aber Mike Seeger: Auf dem Olivenöl-Blog ist bereits der erste Essig-Test erschienen, mit einem durchaus erfreulichen Tenor – aber mehr wird hier nicht verraten: Weiterlesen also beim Olivenöl-Kontor!
Dort steht auch, was auf dem rückwärtigen Etikett geschrieben ist.

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Essig

kombucha

Essig am Morgen (zum Abnehmen)

Alles über Essig im Fressnet-Blog

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16 Kommentare zu “Selbst gemachter Essig im Test der BloggerInnen”

  1. Was ist den ein diätloser Blogger? 8-))))

  2. Im Moment sind wir hier in Wermelskirchen total diätlose Blogger 😉

    Bei so viel Fußball und einer cremigen Untermalung von Literweise Milcheis und Nougat-Schokolade kann ich das nur bestätigen.

    Und nach dem Spiel heute Abend geht das noch weiter – Wahnsinn ❗

    Gut das wir wenigstes noch Laufen, sonst würden wir nach der EM wahrscheinlich platzen 😆

  3. Hä – jetzt hatte ich meinen Namen falsch im Feld eingetragen. Wenn ich mich so betrachte, dann bin ich kein schlanker Quarkkuchen sondern eine Nougattafel von Ridder-Spocht – Bah 250g und so lecker nach dem Eis 😆

  4. @ Horst:

    Schwierige Frage, zumal es welche gibt, die sagen, ihr Blog sei diätlos, ohne dass es wirklich diätlos ist.
    Das ist wohl nicht zu ändern 😉
    Wie auch immer, die Frage, ob Du gelegentlich mal einen Essig-Test durchführst (der läuft ja nicht weg) bleibt.

    @Lutz:

    Das hier ist ein ernsthafter Artikel zu Essig! Da passt die halbphund-Schokolade auch nicht wirklich, wenn sie auch quadratisch ist.
    Aber Du kannst ja mal einen Essig-Artikel schreiben und zu
    http://www.fressnet.de/Essig.htm
    verlinken, das wären mal ganz andere Gedanken. Würde die Position dieser Seite ungemein stärken. 😉

  5. Igendwie ist doch alles Diät… 😉

    … und ein Essig-Artikel kommt noch… aber jetzt hab ich ihn (den Essig) erstmal versteckt, weil ich da so einen kleinen Freak zu Hause habe, der gestern auch mal dran gerochen hat und dann meinte: „Mami back mal Chiabatta, damit ich ihn auftunken kann…“ – und dann ist sicher gleich die halbe Flasche weg 😉

  6. Oh, als Frage hatte ich das gar nicht verstanden. Klar teste ich auch Essig. Wenn bei mir auch normalerweise Schokolade und ähnlich diätloses Zeug die Oberhand hat. 😎

  7. Na, Super!
    Der Essig braucht aber noch etwas, wie gesagt, und dann – ab die Post!

  8. […] Heute ergab sich die Gelegenheit, die vierte "Test-Flasche" mit selbst gemachtem Essig in Umlauf zu bringen. Empfänger war Christoph Weigand, der Betreiber des Bandscheiben-Blogs. […]

  9. […] Die Wärmeentwicklung der Salbe hält sehr lange an, wirkt aber bei der richtigen Dosierung für meinen Geschmack nicht so aufdringlich, wie die “Befeuerung” anderer Hersteller (und ich hab’ schon einige durchprobiert, glaubt mir). Für eine wärmeentwickelnde Mehrdurchblutung zeigt u.a. die Beigabe von spanischem Pfeffer verantwortlich, der also nicht nur bei der Zubereitung von Speisen (vielleicht eine neue Variante für den selbst gemachten Essig ?), sondern auch im therapeutischen Bereich Anwendung findet. […]

  10. […] Essig-Tester lesen bitte bei Essig-Test weiter..l. […]

  11. […] zu stoßen. "Essig macht schön, heißt es dann, und für die Haare sei er besonders gut. Auf den "Wellnessseiten" wird selten bis nie erwähnt, dass "lebender Essig" meist der höherwertige ist. So wird zum Beispiel eine Kurpackung für die Haare aus Eigelb, Öl und Essig empfohlen, oder ein […]

  12. Ich hasse Essig, eines der überflüssigsten Lebensmittel, (es ist irgendwie nicht mal eins oder?) die es gibt…

  13. Verstimmt? Sauer?

  14. […] Wenn auch Essig allein nicht glücklich macht und bestimmt nicht seeligmachend ist – Trotzdem kann er Genuss, Haus- und Heilmittel sein. Nur ein paar Beispiele: […]

  15. […] ist wahrsacheinlich ziemlich sauer und 10 mal schlimmer als eine “Essig-Kur“. Überflüssig zu erwähnen, dass es den obligatorischen Diäten-Vergleich auch ohne […]

  16. […] – die Proteine denaturiert. Damit im Salat auch der Essig sein Aroma abgeben kann – im aktuellen Beispiel verwendete ich den selbst gemachten Weinessig von Hans-Peter Baumgardt – muss ordentlich, und immer wieder untergehoben werden. Vorsichtig, versteht sich. Wie schon […]

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
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