Attila Hildmann, Fitness und Veganismus

Werfen wir heute mal wieder einen Blick auf die Ratgeber-Bestsellerliste, so finden wir an erster Stelle

Hildmann, Attila; Vollmeyer, Simon; Czerny, Sandra: Vegan for Fit. Die Attila Hildmann 30-Tage-Challenge, Becker Joest Volk für 29,95 Euro

gefolgt von

Pape, Detlef; Cavelius, Anna; Ilies, Angelika: Schlank im Schlaf für Frauen, Gräfe und Unzer zu 16,99 Euro

 

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Bunte, Julia Klöckner, Schleichwerbung?

Eigentlich hätte ich ja gedacht, zu wissen, wie Weight-watchers funktionieren. Aber jetzt das:

Sollte die Motivation doch einmal in den Keller rutschen, steht ein Coach zur persönlichen Unterstützung parat – das kostet dann natürlich extra.

Nicht, dass ich jetzt entsetzt wäre – aber vom “persönlichen WW-Coach” bei WW. habe ich noch nie gehört. Scheinbar ist das nur etwas für Profis. Besser: Promis.

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Alkohol und Nikotin – im Fall der doppelten Abhängigkeit:

Wenn im Rahmen einer definierten Grunderkrankung.zusätzliche Erkrankungen hinzukommen, spricht man von Komorbidität. Bei “Alltagsdrogen” könnte das ja eigentlich ganz harmlos sein, eben alltäglich…

Der Beitrag

Komorbidität Alkohol und Rauchen

 

führt aus,

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Vier Millionen Kilogramm Müll aus Kaffeekapseln

… werden – geschätzt – von den knapp 6 Millionen deutschen Kaffeetrinkern verursacht, die, einer unsinnigen Mode folgend, überteuerten Kaffee schlürfen, der von speziellen “Maschinen” gebrüht wird.

Nichts ist in dem Stern-Artikel über die Recycling-Quote zu lesen, wobei die doch, da es sich um mit hohem Energieaufwand hergestelltes Aluminium handelt, die eigentlich relevante Größe wäre.

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Das Diäten-Ranking der Stiftung Warentest

Die Ergebnisse einer Umfrage auf Test.de entsprechen wohl den Erwartungen; Schlankheitsmittel sind am wenigsten erfolgreich, am Besten wurden bewertet:

Beratung, Diätkonzepte, Steigerung körperlicher Aktivität, Veränderung des Ernährungsverhaltens und “Andere”. Was jetzt fast 500-mal unter “Andere” zu verstehen ist, dürfte unterschiedlich sein, Es könnte sich auch um Kombinationen von Diätkonzepten, Bewegung und so weiter handeln – ähnlich ist ja auch die Portionsdiät angelegt.

Interessant ist der Artikel von Test.de allemal, deshalb: Leseempfehlung.

Kochfelder und ihr Energieverbrauch

Ein “Systemvergleich Kochfelder” der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2004 bietet immer noch interessante Daten, wenn auch die genannten Energiepreise inzwischen schwindelnde Höhe erreicht haben.

Kochen auf Gas war immer die günstigste Lösung – wobei das Reinigen der Kochstelle hier am meisten Mühe bereitet. Also lieber ein Induktionsherd?

Leider hat die Übersicht keine Werte für Flüssiggasgeräte – nicht jede Küche ist mit Erdgas versorgt – und es werden immer weniger?).
Ob sich eine einzelne Induktionsplatte lohnt, oder welche Kombinationen in Frage kommen, wird leider auch nicht erwähnt. Für eine kommende, aktualisierte Fassung würde ich mir auch wünschen, dass Multicooker als Alternative mit aufgenommen werden – letztlich könnte man dadurch mit einem zweiflammigen Herd auskommen.

“Schlank mit Aldi”

Gerade entdeckt: Hier gibt es ein PDF mit Leseprobe – also ein paar einfache Rezepte, die keine ko0mplizierten Zutaten enthalten – aber was sind schon “komplizierte Zutaten”?

Aus der eigenen Küche: Was Kindern schmeckt

Gerade erreicht mich eine interessante Pressemitteilung des Theime-Verlags:

Einfache Grundrezepte x-mal variiert

Eins, zwei – Kinderschlemmerei

Stuttgart – „Bäh, Gemüse!“, „Iiih, Fisch!“ oder „Nein, keine Sauce!“ – Mit wachsender Zahl der Milchzähne wächst bei Kleinkindern auch der Hunger auf handfeste Mahlzeiten. Doch nicht jedes Gericht stößt sofort auf Gegenliebe.

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Bauchintelligenz?

Der kluge Bauch – Unser zweites Gehirn

ist eine Arte-Sendung, die das ‘Wissen über den Zusammenhang zwischen den im Darm angesiedelten Mikroorganismen und Gehirn und Verhalten anreißt:

Unser Magen-Darm-Trakt ist mit einem eigenen Nervensystem ausgestattet, in dem sich Milliarden verbundener Neuronen um Zehntausende Bakterien kümmern, die wiederum Einfluss auf unsere Stimmung, unsere Persönlichkeit und unseren Gesundheitszustand nehmen. Was wissen wir genau über dieses Organ?

 

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Stressesser essen eigentlich ganz normal

Von der ‘Uni Konstanz gibt es eine Pressemitteilung aus dem Oktober 2013:

Eine psychologische Studie an der Universität Konstanz belegt ein kompensatorisches Essmuster von Stressessern

Menschen, die auf Stresssituationen im Alltag mit vermehrter Nahrungsaufnahme reagieren, leben nicht gezwungenermaßen ungesünder als sogenannte Stresshungerer, die in der gleichen Situation weniger essen. Eine experimentelle Studie an der Universität Konstanz zeigt, dass sowohl Stressesser als auch Stresshungerer einem Kompensationsmuster folgen. Danach gleichen die Stressesser die höhere Kalorienzahl damit aus, dass sie in positiven Situationen weniger essen.

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Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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