Leilah: Die Sexpertin mit Vollmachten

Hi, liebe FreundInnen,

seit heute habe ich bei Fressnet.de Administrationrechte – das heißt, ich kann meine Beiträge selbst erstellen, ohne sie umständlich erst einreichen zu müssen, und diesen ollen „Webmaster“ zu fragen.

Bin darauf gar nicht vorbereitet gewesen, und hab echt überhaupt keinen Text vorbereitet.

Vielleicht, so hab ich gedacht, schauen wir mal zusammen einen Film an, der ist zwar schon älter, aber passt so ein bisschen zu einer Anfrage, nämlich was es denn so an speziellem Spielzeug für uns Frauen gäbe.

Den Film hab ich zwar nicht selbst gemacht, aber er stammt von einer vertrauenswürdigen Adresse, von Utopia, und die müssen ja wissen, was die ökologisch und ethisch korrekte Zukunft bringt…

Musik ohne Moderation, kostenlose Musikportale und Dauerberieselung – Pro und Kontra

Wer – zum Beispiel – einen Film mit Hintergrundmusik unterlegen will, wird bei einer Veröffentlichung auch an die GEMA denken müssen, und besser auf selbst Gemachtes oder Lizenzfreies zurückgreifen müssen.

Umso mehr verwundert es, wenn „plötzlich“ Musik im Internet verfügbar ist, kostenlos und werbefinanziert. Wir bezahlen also, indem wir Werbung ansehen, anklicken und so weiter.

Die Sache mit den Urheberrechten ist auch irgendwie geregelt; wahrscheinlich so, dass die Künstler das Wenigste von den Einnahmen bekommen. Roccatune funktioniert, hat eine große Titelauswahl, und vermutlich lässt sich das eine oder andere Musikstück auch wiederfinden.

„Gekaufte Musik“ – Im Vinylzeitalter noch die Regel…

Viele Informationen über das Geschäftsmodell, die Absicht, die dahintersteckt, und den Sinn und Zweck erfährt man jedenfalls nicht. Aber es gibt auch ein Firmenblog, und beim Stellenangebot für ein Praktikum ist zu lesen:

roccatune ist ein vollkommen neuer Ansatz, Musik zu hören. roccatune ist eine Plattform, auf der Du nicht nur über 1,5 Millionen Songs von weltbekannten Künstlern wie … hören sondern auch viele noch unbekannte Künstler entdecken kannst. Der Clou: Alle Lieder können kostenlos gehört werden. So oft, wie Du möchtest. Und nicht nur die Songs sondern auch komplette Alben. Somit ersetzt roccatune eine lokale Musiksammlung. Du musst nicht mehr Songs kaufen, Du kannst sie bei roccatune kostenlos hören.

Der Praktikant darf dann Content produzieren, das ist der Stoff, von dem das Web nie genug hat, der Stoff, der unsere kulturelle Wertschöpfung darstellen soll…


Kürzlich hatte ich von einem Musikstück nur noch Melodie und ein paar Fetzen Text, aber nicht Titel und Sänger parat.

Dafür gibt es Suchmaschinen – und Seiten, die die „Lyrics“ wiedergeben. Mit Liedtexten sind zu den Anfangszeiten des Internet Seitenbetreiber populär geworden, bis sie abgemahnt worden sind…

Über das Suchergebnis fand sich dann Jango.com, das ähnlich funktioniert wie auch lastfm.

Es wäre ganz interessant, zu erfahren, in welchem Umfang diese Dienste genutzt werden.

Stundenlange Berieselung mit „Musik, und nur Musik“ dürfte allerdings auf Dauer etwas wenig Anregung sein. Und Nachrichten gibt es bei den Musikportalen ganz bestimmt nicht.



Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Scharfer Avocado-Brotaufstrich mit Meerrettich, selbst gemacht, mit Bild und Chili

Wieder einmal ein Brotaufstrich, bei dem der Mixer die Hauptrolle spielt: Eine Avocado, ein 5-cm-Stück vom Meerettich, eine halbe Chili-Schote.

Das Fruchtfleisch der Avocado, den geriebenen und kurz in etwas Milch aufgekochten Meerrettich pürieren, je nach Festigkeit noch die erforderliche Menge Guarkernmehl untermixen, salzen, und fertig ist der Brotaufstrich.

Avocado ist zwar fett, macht aber die Butter absolut überflüssig, die Fette sind gesund, und Avocado enthält jede Menge Mineralien und Vitamine.

Schmeckt optimal auf frisch geröstetem Roggenbrot.

Linktipp:

Selbst gemachter Braotaufstrich und
Brotbelag, kalorienarm und gesund

Deutsche National Bibliothek: Mit dem Mähdrescher durchs Internet

Kultur zu sammeln und zu archivieren ist schon ein schwieriges Geschäft, und das  ist gesetzlich geregelt.

Was geschrieben und gedruckt ist, sollte für Gegenwart und Zukunft bewahrt werden,  mittlerweile ist dieser Gedanke auch auf digitale Publikationen ausgedehnt worden.

Prinziell gehören auch (welche???)  Blogs in die DNB,

ersetzen und ergänzen sie doch die klassischen Medien in immer mehr Bereichen und sind somit durchaus ein Teil der deutschen Kultur und erhaltungswürdig.

Einer Pflichtablieferungsverordnung entsprechend gibt es eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Ablieferung von periodischen Netzpublikationen, nebst Anmeldeformular („Copyright Deutsche Nationalbibliothek, Marcus Klein / 23.05.2006“), aber – das ist nur eine tote Seite.

Trotzdem, das Surfen bei der DNB ist recht lehrreich; wir erfahren, was „Digitalisate“ sind, und von einer „gesetzlichen  Sammeldefinition“:

„… alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden …“

Aber irgendwie hat die DNB sich doch arg verzettelt beim Digital-Datensammeln nach Vorschrift; schon auf der Eingangsseite ist nun an erster Stelle eine verzweifelte Erklärung:

Webseiten aller Art, z. B. statische und dynamische HTML-Seiten, Weblogs oder Foren, werden noch nicht gesammelt. In einer weiteren Stufe ist das  Harvesting solcher Seiten geplant. …
Netzpublikationen (i.d.R. Webseiten), die gewerblichen, geschäftlichen oder rein privaten Zwecken dienen, sind grundsätzlich von der Sammlung ausgenommen.

Nun, was ist „Harvesting„? Zunächst einmal: Bestimmt kein Deutsches Wort.

 
Nach einer US-amerikanischen Definition:
„In agriculture, the harvest is the process of gathering mature crops from the fields.“

Im Klartext: Die Nationalbibliothek, die noch nicht einmal unter „Nationalbibliothek.de“, wie es sich gehören würde, zu erreichen ist, spricht nur ein gebrochenes Deutsch und plant die Anschaffung eines oder mehrerer Mähdrescher(s), um z. B. statische und dynamische HTML-Seiten, Weblogs oder Foren abzuernten.

Wenn es kalt wird: Indischer Gewürztee

Gestern beim Stöbern gefunden: Das Rezept „Indischer Gewürztee„, und zwar bei Herberts Vollwertblog.
Der Tee wird mit Zimtrinde, Kardamon, Nelken, Korianderkörner und   Ingwer gemacht; wie, erfahrt Ihr über den obigen Link.

 
Meine eigene Marotte, möglichst alle Blog-Beiträge zu bebildern hat mich ja schon viel Zeit gekostet.

Hier zum Beispiel ein Bild, das weißen Tee beim Ziehen zeigen sollte…

Das sind freilich Dinge, die die Welt noch nicht gesehen hat, und noch nie sehen wollte – Das Tee-Ei bei der Arbeit.

Aber, um das einmal abschließen zu sagen: So schlecht wie ihr Ruf sind die Tee-Eier ja gar nicht.

Und, sollte jemandem noch ein weiterer Verwendungszweck für ein Tee-Ei einfallen, so bitte ich um Mitteilung!

Weitere Links zum Thema „Tee“:

Snacken unterwegs: Essen im Stehen, Laufen, fahren – Convenience

Grosslager Fast-food Ein klein wenig unfair, diese Überschrift – tendenziös: Als ob unterwegs nicht auch im Sitzen gegessen würde.
Natürlich isst der Autofahrer, der an der Tanke sich schnell noch ein Schnitzelbrötchen holt, im Sitzen.

Das hat man jetzt auch studiert, bzw. eine Studie zum Außer-Haus-Verzehr erstellt:

Bei der  der European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel. Etwa 2.300 Konsumenten aus Deutschland, den Niederlanden und Rumänien haben an der Untersuchung teilgenommen.

Rund sechzig Prozent der Befragten essen und trinken regelmäßig eine Kleinigkeit unterwegs. … Während sich Frauen in Supermärkten, Bäckereien und Metzgereien versorgen, bevorzugen Männer Tankstellenshops, den Imbiss oder das Fastfood-Restaurant.

Über den Einsatz der Thermosflasche ist bei der Studie nicht recherchiert worden, eigentlich schade.
Talkingfood“ hat die Leckerland-Pressemitteilung heute weitergeleitet.

Dort erfahren wir, dass die von Lekkerland gestiftete Professur an der European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel  die weltweit erste Professur für Convenience & Marketing ist  und von der Marketingexpertin Prof. Dr. Sabine Möller gehalten wird.
Hier geht es um „die wissenschaftliche Erforschung von Entwicklungen und Trends im Bereich Convenience.“ So erklärt sich wohl die Studie als solche, und freundlicherweise wurde auch genügend Bildmaterial zur Verfügung gestellt.

„Convenience“ – das ist mal wieder so ein Wort, mit dem die Deutsche Sprache ruiniert wird, und das mit „Bequemlichkeit“ oder „Komfort“ ungefähr übersetzt wäre.

Fertigfutter oder Schnellfutter, oder auch Mahlzeit zum gedankenlosen Verspeisen – frisch und vollwertig ist nicht nötig, und es geht auch ganz ohne Alibi-Salat.

Wie der Name der Oestricher Hochschule schon sagt: Es geht ums Geschäft – hier mit der schnellen „Mahlzeit“. Und überhaupt nicht „ganzheitlich“ um die Frage, unter welchen Bedingungen eine Mahlzeit zu einer gesunden, statt einer runden Angelegenheit wird.

Lange muss man nicht recherchieren, um einem Nachteil der Fertignahrung auf die Spur zu kommen:

„Küche zu vermieten“ warb schon vor Jahren eine Fast-Food-Kette. In der Tat: Die wenigsten können selbst einfachste Gerichte zubereiten. Einen Grießbrei etwa, der jetzt auch in der Tüte angeboten wird. Den Inhalt (92 Gramm – davon ganze 46 Prozent Grieß – für 1,09 Euro) einfach in Milch einrühren und quellen lassen. Genau so geht das – mit 100 Prozent reinem Grieß und Milch ist der Brei nur billiger und gesünder.
Dänemark hat schon vor Jahren den Verkauf von 18 Kellogg’s-Produkten verboten. Gesundheitsschädliche Überdosierungen seien möglich, da Kalzium, Eisen und Vitamine zugesetzt sind. Schweden und Finnland prüfen ähnliche Schritte. Muss der Staat die Bürger vor sich selbst schützen?  [Stuttgarter Nachrichten]

Frauen im Netz und ohne Diät: Forher u.A.

was machen Frauen im Netz? Sie suchen sich eine Frauen-Community. Die offenbar neueste heißt „Vorher„, schreibt sich aber mit „F“, so dass die Adresse „forher.de“ heißt – unheimlich originell, „Für Sie“ gerade mal ins Englische zu übersetzen.

Bei „deutsche-startups.de“ kommt die Seite überhaupt nicht gut an;  Kommentare wie

„Keine Kreativität dahinter, keine schicken Elemente, keine lustigen Gimmicks…usw. ich denke ihr wisst was ich meine“

„ich finds langweilig“ – „content für dümmliche gala-leser“

„Blogdesign aus dem Baukasten“

sind in der Mehrzahl. Was solls – Beauty, Fashion, Entertainment, Astro, Liebe und Stars sind angeblich Frauenthemen und Frauenthemen sind angeblich ein „Boomsegment“. Fragt sich: Wo bleibt der Klassiker unter den Frauenthemen, „die Diät“?

Das Boomsegment soll weiter boomen. Folglich werden die Leserinnen ausgiebig mit Verhaltensvorschriften gefüttert: „Entdeckt eine Frau, dass ihr Partner regelmäßig auf pornographischen Seiten im Internet unterwegs ist … fühlt sie sich gleich … nicht mehr begehrt.“
Quatsch, so eine Aussage. Wenn eine aufgeklärte  Frau entdeckt, dass ihr Partner pornosüchtig ist, weiß sie, dass er ein Problem hat und Hilfe braucht.

Interessant auch, wie z.B. bei der neuen „Laviva“ Frauenthemen definiert werden:

  • Tipps für Küche und Ernährung,
  • Haus und Garten,
  • Mode,
  • Schönheit,
  • Reisen

Auch die Erdbeermädels kommen offenbar ganz ohne eigene Diät-Seiten aus. Dafür bieten sie ein Forum für Dreiecks- und andere Geschichten, bei denen frau nach Registrierung teilnehmen darf.

Und Brigitte? Mann fragt sich fast, wann Brigittes Diät einmal zu Ende ist…

 



 

Narzissmus und Diät

Alles im Lot?

Männer sind die beste Medizin – was meint Ihr?

Leilah hatte mit ihrem Versuch, bei Fressnet.de Frauenthemen forciert anzusprechen, doch nicht so viel Resonanz, wie sie erwartet hatte.
Vielleicht hat sie ja uch zu viel erwartet: „Erotische Fantasien“ werden heute ja frei Haus geliefert, und sie selbst zu gestalten, aufzuschreiben, auszuarbeiten und gar umzusetzen, erübrigt sich, wenn es genügt, mit offenen Augen zu träumen. Das ist aber nur eine These, nichts, was bewiesen werden soll.

Männer sind die beste Medizin

RTL hat den Deutschen Comedypreis ausgestrahlt, der bereits am Dienstag verliehen wurde.

Neben ‘Switch Reloaded’ und ‘Fröhliche Weihnachten’ war auch Doctor’s Diary wieder dabei. Nachdem die RTL-Serie vor einigen Wochen schon den Deutschen Fernsehpreis entgegennehmen konnte, hat sie auch den Comedypreis für die beste Deutsche Fernsehserie erhalten.

Das hört sich doch wirklich gut an. Doctor’s Diary scheint sich von einem Geheimtipp endlich zu einem Superknaller entpuppt zu haben.

Worum es geht, mag dem obigen Trailer zu entnehmen sein. Interessant scheint mir vor allem der Titel zu sein – in diesem Fall für Frauen. Oder gibt es auch Männer, die diese Serie genießen?

via chickblog

Gefälschte Arzneimittel in Apotheken und Internet?

Es gibt nicht nur gefälschte Arzneimittel, die ohne oder mit falsch dosiertem Wirkstoff daherkommen, es gibt auch gefälschte Apotheken.

Original oder Fälschung?

Links zu solchen Seiten landen massenhaft im Spam-Ordner, was darauf hinweist, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Fragt sich nur, wer hierzulande auf solche „Angebote“ eingeht, z.B Psychopharmaka ohne Rezept und ärztliche Beratung zu bestellen.

Vielleicht ist es bei Medikamenten, die nicht erstattet werden, plausibler: Der Kunde will es, im Ausland ist es billiger, man muss ja sparen, kauft per Internet. Da gibt es ja auch illegale Mittel, Stichwort: Arzneimittelkrimininalität.

Bis zu einem Prozent der in deutschen Apotheken verkauften Arzneimittel könnten Fälschungen sein, war mehrfach zu lesen.

Dabei handelt es sich um eine Schätzung der WHO; weltweit, und besonders in Entwicklungsländern, wo man sich die Preis für reguläre Arznei nicht leisten kann, werden zunehmend Fälschungen verkauft, möglicherweise ist weltweit jede zehnte Packung gefälscht.

Tatsächlich gibt es gar keine Daten für Deutschland. Arzneipackungen könnten zwar mit einem so genannten Datamatrix-Code versehen werden; vermutlich würde damit aber hierzulande nicht viel ausgerichtet.

Eine von EU-Industriekommissar Güntger Verheugen vorgesehene Medikamenten-Richtlinie ist kürzlich gescheitert; hierbei war es darum gegangen, den sogenannten Parallel-Handel zu unterbinden:

Medikamente werden in verschiedenen EU-Staaten zu sehr unterschiedlichen Preisen angeboten.

Parallel-Händler kaufen Arzneimittel in einem EU-Staat billig ein, verpacken sie neu und vertreiben sie mit Gewinn in einem anderen Staat. Der Verkauf umgepackter Arzneimittel ist unter anderem in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien ein gutes Geschäft, denn hier betreibt die Pharmaindustrie eine Hochpreis-Politik.

So ganz am Rande erfahren wir noch von einer tödlichen Arznei:

Auch Mittel ohne Wirkstoff könnten gefährlich sein, warnte Schweim. So drohe beim Potenzmittel Viagra die Gefahr, dass ein Konsument wegen der ausbleibenden Wirkung stets mehrere Pillen nehme. Kaufe er dann einmal „echte“ Tabletten, nehme er auch davon mehr als eine – mit teils schlimmen Folgen. Schweim wies auf sechs Viagra- Todesopfer in England hin – die das Mittel bis zu 300 Prozent überdosiert hatten.

Und das ist doch wirklich paradox: Hatte man das Mittel einst doch als „Lifestyle-Medikament“ auf den Markt gebracht.

Verheugens Richtlinien-Entwurf hatte übrigens auch vorgesehen, dass die Pharma-Industrie öffentlich über ihre Erzeugnisse „informieren“ dürfen soll; die ganze Debatte ist zumindest merkwürdig, wenn nicht falsch.

Weiterer Artikel:

Appetitthemmer auf chemischer Basis



Alles im Lot?

Doppelt Abnehmen mit neuer Pille?

13.03.2008 Glücksverheißend – auf den ersten Blick mal wieder eine Meldung im Ärzteblatt:
Ein neuartiges Abmagerungsmittel sei gefunden:
„Neues Abmagerungsmittel doppelt so wirksam“
Creative Commons License credit: zoellner.tk 86

Tesofensin hemmt im Gehirn die Wiederaufnahme von Noradrenalin, Dopamin und Serotonin aus dem synaptischen Spalt.

Ob die Studie wirklich unabhängig erfolgte, kann bezweifelt werden:

Erwähnenswert ist, dass Astrup Anteile des Tesofensin-Herstellers NeuroSearch hält.

Die folgende Studie soll weitere Aufschlüsse über die Verträglichkeit des Medikamentes geben.

Schon die Ergebnisse der jetzigen Studie zeigen, dass die Gewichtsreduktion nicht ohne Nebenwirkung zu haben sein wird: In der Dosis von 0,5mg/die klagten 42 Prozent über Mundtrockenheit, 20 Prozent über Übelkeit, zehn Prozent über Flatulenz und zwölf Prozent über Schlaflosigkeit.

Typisch für die nicht-ganzheitliche Sichtweise, die Fixierung auf die Genetik auch dieses Zitat:

Dopamin ist der zentrale Neurotransmitter in der Belohnungsreaktion des Gehirns und eine genetische bedingte verminderte Freisetzung könnte eine Ursache der Adipositas sein.

Das ideale Abmagerungsmittel ist wahrscheinlich immer noch nicht gefunden – vielleicht ist das ja auch ganz unmöglich.

Beitrag zum Thema:

Appetithemmer auf chemischer Basis

Gefäschte Arzneimittel

Frische Kommentare

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  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
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