Geschrieben am 10. August 2009 von KPBaumgardt
… und vor allem: “Da kann man nichts machen!”
Die klassische Frage “Was fehlt uns denn?” wird ja kaum noch gestellt, aber wenn man nach “Depression & Mangel” sucht, werden die Ergebnisse grotesk:
Mal ist die Depression die Folge “unserer(??)” negativen Gedanken und durch einen Mangel an Serotonin verursacht,
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Geschrieben am 9. Juli 2009 von KPBaumgardt
Als Blogger darf man das: Einmal ein Experiment wagen und etwas im kleinen Rahmen veröffentlichen, wofür "richtige Journalisten” getadelt werden könnten. Hier also: Anhand der Handschrift, Anteile der Persönlichkeit eines Idols herauszuarbeiten. Das entsprechende Schriftstück (Abbildung unten) brachte auf einer Auktion 20.000 Dollar!
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Geschrieben am 26. Juni 2009 von KPBaumgardt
Erinnerungen an Michael Jackson hat wohl jeder; inzwischen hat sich das Rätsel, wie er weitermachen will, gelöst.
Zwischen den “Jackson Five” und seiner Solokarriere war ein grandioser Sprung, und Michael konnte seine eigene, riesige, meist jugendliche und weibliche Fan-Gemeinde finden.
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Geschrieben am 8. Juni 2009 von KPBaumgardt
Die durchaus bekannte Standardsituation: Von den stolzen Eltern (oder der weniger stolzen alleinerziehenden Mutter) wird der Kinderwagen vorbeigeschoben, wir müssen einfach hineinschauen, lächeln, und die Kinderwagenschieber freuen sich funktioniert natürlich auch mit dem schiebenden Papa… Bild: Conor OGLE cc
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Geschrieben am 22. Mai 2009 von KPBaumgardt
Bei der Internet-Sucht ist es ähnlich wie bei der Sucht nach Zucker: Eine Frage, die wirtschaftliche Interessen berührt, wird stets kontrovers diskutiert, und immer kommen die Studien derjenigen, die das Produkt vertreiben, zu dem Schluss, dass keine Gefahr herrscht.
Zum Verharmlosen gehören übertriebene Fragestellungen: „Sind wir denn alle Inernet-Süchtioge?“ und andere „Beschwichtigungen“.
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Geschrieben am 8. Mai 2009 von KPBaumgardt
Das Nachdenken über Diät, das mit dem Anti-Diät-Tag angeregt werden sollte, war allzu intensiv nicht: Es wird „locker“ weiter vorgeschrieben, wer wann was zu sich nehmen soll, das Medienecho war eher verhalten, die Zeitungsartikel zum Thema eher dünn. Aber auch das gab es:
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Geschrieben am 5. Mai 2009 von KPBaumgardt
Also auch dieses Jahr: Der Anti-Diät-Tag. Der hat schon letztes Jahr, und überhaupt, seit 1992 immer wieder, stattgefunden.
Viel ändert sich ja nicht, die Fakten bleiben von Jahr zu Jahr die Gleichen – vorläufig.
Diäten bringen nichts, sind teuer, langweilig, machen dich nicht hübscher, sind nicht sexy, können zu Essstörungen führen. Angst vor Essen machen, dir deine Energie rauben…
Fehlt noch etwas?
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Geschrieben am 30. März 2009 von KPBaumgardt
„Wenn Du vom Essen besessen bist, kannst Du Chefkoch werden, oder Dir eine Esstörung holen“.
Der Satz liest sich im Original so:
Some people who are obsessed with food become gourmet chefs. Others get eating disorders.
und ist hier nur sehr frei übersetzt. Manya Hornbacher hat in „Wasted“
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Geschrieben am 21. März 2009 von KPBaumgardt
Wenn ein Blog-Beitrag mal nicht so gut „geht“, ist das kein Beinbruch – die kommerzielle Presse muss ja ständig auf Auflagenzahlen und mithin „Aktualität“ und gerne auch Sensationsnähe achten. Dementsprechend ist die Diskussion jugendlichen Wahnsinns und entsprechender Handlungen seit „Winnenden“ wieder verebbt. Mit ein wenig Hartnäckigkeit soll sie hier aber noch ein Stück weitergetragen werden. Weitgehend unbeachtet, wurde bei ARTE „Maligner Narzissmus“ als Erklärungsmuster benutzt:
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Geschrieben am 19. März 2009 von KPBaumgardt
Wer sich mit Gewalt auseinandersetzten soll, hat die Wahl, sich mit Täter(n) oder Opfer(n) zu identifizieren.
Diese „Ausübung körperlicher oder verbaler Attacken auf ein Opfer“ hat beim Amoklauf von Winnenden Opfer und Täter in den Tod gerissen, und neben Fragen der korrekten Aufbewahrung von Waffen, der korrekten Kindererziehung, der korrekten strukturellen Gewalt wird noch der „Gebrauch“ von Killerspielen diskutiert.
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