Geschrieben am 17. Januar 2011 von KPBaumgardt
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden. Aber den festen Entschluß eines einzigen kannst du nicht wankend machen. Konfuzius
Das klingt doch schon mal gut.
Aus dem Wunsch „Ich möchte gerne ein paar Kilos weniger haben“ soll der feste Entschluss abgeleitet werden.
Die guten Gründe, die guten Vorsätze sind nicht viel besser als das Sylvesterfeuerwerk: Laut und glänzend, aber nicht lang anhaltend. Also kommt es auf den festen Entschluss an.
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Geschrieben am 16. Januar 2011 von KPBaumgardt
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Geschrieben am 16. Januar 2011 von KPBaumgardt
In einem früheren Beitrag hatte ich das 10in2-Prinzip ernstlich, also begründet, als Kabarett–Diät bezeichnet. Das eigentlich Hintergründige an “10in2” ist damit zwar noch nicht beschrieben, aber das kann hier ja noch nachgeholt werden:
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Geschrieben am 15. Januar 2011 von KPBaumgardt
“Metabolic Balance wissenschaftlich überprüft – Studie ergab: Gute Erfolge…” So ähnlich werden wir demnächst Schlagzeilen zu lesen bekommen, und Herr Funfack kann die selbst finanzierte Studie nutzen, um seine nicht ganz billige Diät noch besser zu verkaufen. Warum deutsche Experten, die eine “kommerzielle Diät” aus Deutschland beurteilen, ihr Ergebnis auf Englisch in einer englischen Zeitschrift publizieren, ist nicht das eigentliche Geheimnis, aber diese Konstellation wird dazu führen, dass die Presse nicht die Langffassung auf englisch, sondern eingedeutschte Pressemeldungen zitiert – und damit eben nicht auf das eigentliche Geheimnis stößt, das in der Studie auch nur zwischen den Zeilen steht.
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Geschrieben am 13. Januar 2011 von KPBaumgardt
Bernhard Ludwig ist Kabarettist, also auf den Brettern, von denen aus die Welt bekrittelt wird, zu Hause.
Ob die von ihm erfundene 10in2- Diät (1 = Esstag | 0 = Nichtesstag, in 2 Tagen) als Satire zu betrachten ist?
Das lässt sich mit einem eindeutigen “Jein” beantworten: Von Satire nimmt man nicht ab, aber mit Satire funktioniert das Abnehmen 😉
Die Kabarettisten von heute sind ja die Nachfolger der Hofnarren von Gestern. Damit haben sie ein Privileg:
Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen. (Churchill).
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Geschrieben am 11. Januar 2011 von KPBaumgardt
Statt “alles auf einmal” anzugehen, sind die kleinen Schritte, um sich gesündere Gewohnheiten anzueignen, erfahrungsgemäß geeigneter.
Bei übergewichtigen Rauchern, die sich wenig bewegen und ungesund ernähren ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Gesundheit in Krankheit “umschlägt”, bekannt.
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Geschrieben am 10. Januar 2011 von KPBaumgardt
Dass das einzig Konstante im Leben die Veränderung ist: Einerseits hinlänglich bekannt, so sehr, dass es wie eine Binsenweisheit anmutet – Andererseits wollen Viele es gar nicht wahrhaben.
- Also können auch Lieder sich verändern, nicht allerdings, wenn sie als digitale Konserve vorliegen. Rio Reisers Assoziation zum damals 14 Jahre alten Lied: ~”Es ist jetzt in die Pubertät gekommen” weckt recht eigentlich die Neugier, wie das Lied von der Veränderung sich im reiferen Erwachsenenalter anhören würde.
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Geschrieben am 10. Januar 2011 von KPBaumgardt
“Wie nimmt man jetzt am besten ab?”
Das ist eine der Fragen, die leicht gestellt und schwer beantwortet sind. Nimmt man es genau, muss man auch sagen, dass es nicht den besten Weg gibt, sondern mehrere.
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Geschrieben am 9. Januar 2011 von KPBaumgardt
Nöh, Mann kann nicht immer wirklich kreativ sein. Was den täglichen Blog-Post betrifft, schon mal gar nicht. So ein “Surf-Protokoll” ist trotzdem kein reiner Lückenbüßer.
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Geschrieben am 7. Januar 2011 von KPBaumgardt
Der Film “Good food – bad food kommt demnnächst in die Kinos.
Coline Serreau konzentriert sich – anders als etwa We feed the World – nicht darauf, die Skandale der Lebensmittelproduktion abzubilden. Auf den alltäglichen Wahnsinn aufmerksam zu machen, überlässt sie den Wortbeiträgen ihrer Interviewpartner. Die Bilder dagegen zeigen, wie man es besser machen kann – mit einem gesunden, lebendigen Boden, mit üppigen Gemüsegärten und alten, fast vergessenen Sorten. (Quelle)
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