Kornkammern, Käseersatz, Gerechtigkeit, Organisation

Zur „beliebten“ Klimafrage gehören nicht nur Irrungen über Autos mit Explosionsmotor und Hoffnungen hinsichtlich klimaneutraler Energieversorgung, sondern auch Entwicklungen, die beispielsweise zu bessereren und klimafreundlichen Lebensmitteln führen.

Das alles braucht sein Quantum an Gerechtigkeit und ein Quäntchen Selbstorganisation…

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Radieschensüppchen-Tasse und Totale Medien-Aufmerksamkeit, das #Wagenknecht – Kaleidoskop, Entweder/Oder – Impressumspflicht bei Speisekarten

Heute kommt alles auf den Tisch – auch das „Verlangen nach totaler Aufmerksamkeit“, die Übertreibung in den Medien, die größten Gefahren, Problemlösungen beim Parteien-Spalten, die Hochbegabung Wagenbachs, das Ent-Negern von Kinderbüchern, das bunte Denken in drei Dimensionen, Pilzkunde und Ungeahntes…

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Dauergrün-Kulturperspektiven, Krisensucht vs. Klimaprimat, Energie-Sparoptionen, Algen – Nutzen und Schaden

Eine destruktive Krisensucht äußert sich in zerstörten Infrastrukturen und dem Negieren des Klimaprimats – das erschwert ein wenig die Suche nach den Alternativen, erfordert die Kritik der kritischen Zustände.
Mehr lebende Pflanzen in der Stadt, bessere Langzeit-Planung, Ernährung, die die Umwelt schont, große und kleinere Energie-Sparpotentiale, Sorge um die Meere sind nur wenige der vielen Bausteine, die zukünftig vermehrt gebraucht werden, „handlungsorientiert“, wie man sagt.

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Kichererbsentofu-Praxis – 100 KG MINUS – Mittellosigkeit – „Ambiguität“

Es gibt ja Gewohnheiten und Angewohnheiten, mit Schnittmenge und Gewöhnung, und häufig so gut wie unabänderlich. Gewöhnlich poste ich keine Rezepte, ohne sie selbst auszuprobieren, und nicht zu Allem, was ich zubereite, gibt es eine Veröffentlichung.

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Ernährung in der Krise – Wunschvorbild MdBs – Wer isst Alles auf?

Die Wahl ist gelaufen, die Probleme, die im Wahlkampf unter den Teppich gekehrt worden sind, müssen  nur noch – neben den angeprochenen – bearbeitet und gelöst werden. Von nachhaltiger Ernährung oder ökologischer Landwirtschaft zum Beispiel war nicht die Rede, obwohl  in diesem Bereich  bei der Klimakrisen-Bewältigung genauso die Ärmel aufgekrempelt werden müssen  wie zum Beispiel im Verkehrssektor oder bei den sozialen Fragen. Was können wir von den Mitgliedern des Bundestags (MDBs) erwarten?

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Iron Trends: Tierfreie Landwirtschaft, Abnehmen mit Bauchgefühl, Hunger, Stinky Tofu und Tefto

1.) Das Ende der Tierhaltung

Patrick Brown, der den „blutenden pfllanzlichen Hamburger“ erfunden hat, verspricht, der Tierhaltung ein Ende zu setzen:

„Lassen Sie uns die verdammten Kühe loswerden“, sagt der Schöpfer des pflanzlichen „blutenden Burgers“. Die für die Tierhaltung genutzten Landflächen sollen „wieder in die Natur zurückkehren“, Schlachthöfe sollen überflüssig werden.

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Spinatravioli, Küchenbibel, Sternenküchenknödel, Food- und Volksdesign

Dosen-Ravioli sind kaum umweltfreundlich – jedenfalls, was ihre Verpackung betrifft. Wie die Ravioli dann tatsächlich aussehen, wenn sie monatelang im Dosen-Saft verbracht haben, wird als Food-Foto nur höchst selten präsentiert – das lohnt sich ja auch wirklich nicht, in diesem Fall zur Kamera zu greifen.

Wirklich schöne Exemplare habe ich ohne viel Suchen bei einem Food-Blog mit dem Motto „cook it up. put it up. eat it up.“ gefunden, die waren selbst gemacht,  wie auch die Geschichte ihrer Entstehung.

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(Koch-) Kunst, Fleischtöpfe, Gemüsewochen – Faszination Kürbis

Deutschland macht dicht, stellt das Ausgehen ein, schließt die Theater, nicht die Supermärkte, aus bekannten Gründen. Dabei sind doch die Kulturschaffenden so wichtig fürs Bruttosozialprodukt, doch werden sie abgehängt, während das böse, böse System überflüssige Flughäfen, Tiefbahnhöfe, Kreuzfahrtschiffe und Autobahnen finanziert. „“Wo die Kultur stirbt, beginnt die Barbarei.“ (Heinrich Böll)“ wird der erboste Aufruf  kommentiert, doch vergessen wir neben den „beschäftigten“ auch nicht die „unbeschäftigten“, „brotlosen“ Kulturschaffenden, die  „Nicht-schaffenden“, neben den anerkannten auch nicht die unbekannten – und nicht das Motto von Beuys: „Jeder ist ein Künstler„!

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Agrarkrise, Ernährungskrise und die Phantastischen Neuen Maultaschen

Die Landwirtschaft ist nicht am Ende, aber auf dem Weg dorthin – in einem Teufelkreis aus Effizienz, Chemisierung, Rationalisierung, Umweltzerstörung durch Überdüngung und Monokulturen, ökonomischen „Zwängen“. So klingt es in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung:

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Lernen und Lehren mit den Krisen, gegen die Krisen

„COVID weight gain“oder ausführlicher „Gewichtszunahme in der Corona-Krise“ ist ein aktuelles Thema, doch niemand  packt diesen Stier bei den Hörnern. Zahlen gibt es keine, Umfragen in der erforderlichen Breite und Tiefe werden nicht durchgeführt, und eine elektronische, automatisierte Datenerfassung mit Internet-verbundenen Körperwaagen haben wir nicht, oder die Daten sind nicht zugänglich. Wir könnten trotzdem drei „Muster der Gewichtsveränderung“ unterscheiden:

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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