Der Dickbauch der Schrebergärtner
Geschrieben am 7. August 2009 von KPBaumgardt
“… Der Normalzustand scheint zu sein, dass ein Haufen alter, dickbäuchiger Schrebergärtner (95 Prozent Männer) mit Bratwurstgeruch beim Pils zusammensitzen und in Hinterzimmern über die eigene Hilflosigkeit, das Unrecht der kapitalistischen Entwicklung sowie die Anschaffung und Farbe neuer Pflanzkübel vor dem Gemeindehaus debattiert.”
Da hilft natürlich, will man so nicht weitermachen, nur ordentliches Abspecken. Sich zu mobilisieren. Wird aber nicht passieren in der “Volkspartei”, um die man sich bei der Frankfurter Rundschau Sorgen macht. Typisch hessisch: Der hiesige Thorsten Schmidt Gümpel twittert zwar, ist aber beim Antworten äußerst selektiv.
Die Moral von der Geschicht: Politiker, die immer nur selbst unterstützt werden wollen und ansonsten zum Dialog mit den Bürgern nicht bereit fähig sind, wirken überfordert und unglaubwürdig.
Wenn dann das schlechte Vorbild Schule macht und schlichte Landtagsabgeordnete keinerlei Interesse für die Anliegen ihrer Wähler zeigen, ist schnell die ganze Partei “unten durch”.
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Hallo,
der Mann heißt Schäfer-Gümbel!
😉
Danke 😉