Halbgötter, Helden und Opfer der Ernährungsberatung

Sonderfälle  der Ernährungsberatung

Ein gewisser Unmut der gelernten ErnährungsberaterInnen wird unvermeidlich sein, denn jeder, absolut jeder fühlt sich auch ohne Zertifikat zuständig. Wer kennt nicht die Lieblingstante, die bei ihrer Geburtstagfeier Kaffee und Kuchen auffährt und  meint:

Also, die Schwarzwälder musst Du nehmen, und danach empfehle ich Dir die Yoghurt-Eierlikör-Torte, die ist gaanz leicht…“

 

In der konkreten Situation – Du willst weder unhöflich noch undankbar sein – ist die Tante wohl einflussreicher als die Ernährungsberaterin in ihrer fernen Praxis, zumal Du ja  bei „süß“ eigentlich immer verführbar bist. Familientraditionen sind mächtig, und Du stehst als als schwarzes Schaf da, wenn Du dankend ablehnst!

Nur Mut! Als schwarzes Schaf kannst Du ohne Weiteres einen Papaya-Kern-Kuchen mit Quiona-Mehl, Kokosblütenzucker und Moringa-Butter backen, und erleben, dass auch die  Tante etwas dankend ablehnen kann.

 

 

Zweitens
Lassen wir das und lesen einen Fachmann:

„Die Weltbevölkerung nimmt zu. Vor allem an Gewicht. Das ist leider kein Witz, sondern adipöse Realität. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sterben auf unserem Planeten mehr Menschen an Fettleibigkeit und falscher Ernährung als an Hunger. Was hier eigentlich der größere Skandal ist, vermag ich kaum zu entscheiden. …
Leiden wir inzwischen tatsächlich an einer kollektiven Essstörung? Gemessen an den Kochshows, Küchentalks und Food- Blogs, die sich im TV und in den Social-Media-Kanälen inflationär verbreitet haben, könnte man ja denken, wir Deutschen entwickeln uns allmählich zu einem Volk der Gourmets und Genussköche. Tatsächlich aber läuft der Trend komplett in die entgegengesetzte Richtung: Weg von frisch zubereitetem Essen und hin zu industriell produzierten Fertiggerichten und Lebensmitteln, die ich eher als Sterbemittel bezeichnen würde.“

Für den erfahrenen Koch und Tierzüchter Franz Keller gilt in seinem neuen Buch:

Erst kommt die Moral, dann das Fressen!

Nimmt man seinen Leitspruch „Vom Einfachen das Beste“ ernst, ist „Kochen“ ein altes, ehrliches Handwerk, ergo nicht das Aufwärmen und Erhitzen von Industrie-Nahrung.

Sich mit Kellers Ansatz eingehend zu beschäftigen, dürfte lohnend sein. Am praktischsten vor Ort, im „Adler“ in Hattenenheim, da wird die Nachfrage größer als das Angebot sein…

 

Drittens


Bio-Mogeleien mit Mälzer
ist schon die dritte Sonderform der „Ernährungsberatung“. Der Meister hatte gemeint, demonstrieren zu müssen, dass „Bio“ auch mit einem Lebensmitteletat am Rande des Existenzminimums gut machbar ist. Wie bei jedem Zauberkünstler, waren seine Tricks nicht auf Anhieb als solche zu erkennen – aber sie waren zu erkennen, plump und dreist.
Kochen ohne Mälzer: Hühnerfrikassee im Niedrigpreissektor, mit hausgemachten Bandnudeln

 
Kochen mit Mälzer: Jeder Mitesser bekommt eine 3/4-Stange Bruchspargel extra!
(Das Rezept für die hier verwendete Senfsuppe/Senfsauce stammt garantiert nicht von Mälzer. )

 

Viertens
Große Freude kommt auch auf, wenn Food-Blogger sich in Szene setzen. Neulich konnte ich die Empfehlung finden, bei Bolognese-Sauce gleich die doppelte Menge zu kochen („Meal Preping“), um die zweite Portion, im Schraubdeckelglas eingefroren, als schnell zubereiteten Vorrat zu haben.

Der Vorteil dieses Verfahrens in der Heimküche: Man muss keine Rückrufaktion wegen der Scherben im Tiefkühler starten, Der Nachteil: Das Einfrieren in Glas ist einfach zu riskant.
Wenn die Sauce ohnehin so lange gekocht wird, könnte man sie auch gleich im Einkochglas fertigstellen – was Konservierungsmethoden betrifft, sind wir mehrheitlich ziemlich unwissend.

Zur Ehrenrettung der Food-Blogger, exemplarisch:
Es gibt auch empfehlenswerte Rezepte, zum Beispiel:

Hausgemachte Apfel-Grünkernbratlinge zu Lauch-Pasta

Es gibt eine bedeutsame Faustregel: Je stärker das Lebensmittel industriell verarbeitet ist, desto mehr Zusatz- und Aromastoffe sind zumeist darin enthalten. Und das gilt ganz besonders für die vegetarische und vegane Variante, dem Fleischersatz. Bindemittel, Farbstoffe und Geschmacksverstärker sind hier die Norm. Zu viel Salz, ungesunde, billige Fette und zu wenig Ballaststoffe sind üblich. Zur Verschönung stehen massenhaft Lebensmittelchemikalien zur Verfügung . Gesund ist das nicht. Wo bleiben hier die Vitalstoffe?

Das verdeutlicht dass, sobald jemand Rezepte veröffentlicht, eine Art von Ernährungsberatung stattfindet.  Zu bemängeln gibt es daran – eigentlich nichts, eher sollten wir froh sein, wenn es diesen Erfahrungsaustausch gibt.

 

 

Fünftens:
Auf einem Kongress der inneren Mediziner hat Jürgen Bauer ein Wort für die  Senioren  eingelegt:

Diäten sind Gift, Salat und Gemüse überbewertet und vegan geht gar nicht. Molke dagegen: das Nonplusultra. Und spazieren gehen? Reicht nicht! Die deutsche Altersmedizin kämpft beherzt für mehr Muskelarbeit der Senioren.

Wir haben mal wieder die Situation, dass einer eine Diät vorschlägt oder vorschreibt und gleichzeitig alle (anderen) Diäten zum Teufel schicken möchte. Wenn wir uns daran halten, wird Bauer als der letzte Diät-Ratgeber in die Geschichte eingehen; der Urspung des Begriffs „Diät„, und die damit verbundenen „Anweisungen“ zum Lebenswandel, zur geistig-emotionalen Ausgeglichenheit interessieren nicht in einer Gesellschaft, die orientierungslos ist, weil sie nicht ihre Position bestimmen kann, weil sie ihre Ursprungskultur verachtet vor lauter Zukunftsverblendung.

Molke – das Nonplusultra“ wird sich praktisch nicht durchsetzen, auch ist Molke und Molke nicht das Gleiche: Ob sie aus der Quark-Herstellung mit „Trennmittel“ oder aus der Kefir-Herstellung mit über hundert Arten von Bakterien und Pilzen gewonnen wurde, scheint Bauer nicht zu interessieren, insofern bleibt auch die Bedeutung des Bioms außen vor.

Nicht zu vergessen ist auch, dass der Stoffwechsel sich im Alter verlangsamt, der Kalorienbedarf sinkt. Die einfache Rechnung in der Kalorienbilanz („Calories in, Calories out“), der wir auch den „Seniorenteller“ zu verdanken haben, wurde ja in den 60-er Jahren in Frankfurt am Main von Prof. Grzimek populärwissenschaftlich und sympathisch vorgestellt:

„Der Grundsatz: Stein rein, Sand raus gilt auch bei der alternden Steinlaus, deren Sandproduktion im letzten Viertel ihres Lebens – deutlich wahrnehmbar – abnimmt.

Wir können nun annehmen, dass die doch recht monotone Diät dieser possierlichen Tierchen mit der Zeit für ein reduziertes Interesse an der Nahrungsaufnahme, einen abnehmenden Appetit verantwortlich ist, und in der Folge für den verlangsamten Stoffwechsel.
Ein ähnliches Schicksal wie das dieser wenig beachteten Mit-Lebewesen ist bekanntlich auch unserer, der menschlichen Großelterngeneration beschieden: Nachlassender Kalorienbedarf, verminderte Freude am Essen, drohender körperlicher Verfall. „

 

Sechstens
War es eine Sternstunde der Philosophie, als  Precht und Letmathe, der (Ex-?) „Nestlé-Chef“ beim Talk im ORF2 zusammensaßen?
Das wurde für die Zuschauer eine Ernährungsberatung der besonderen Art, mit Verweisen auf Tier-Ethik, auf Rhetortenfleisch der Zukunft, das ethische Probleme löst und ressourcenschonend „Muskelfleisch“  in die Fleischtöpfe der Welt bringen soll, mit der Lobpreisung des Halbtagsfastens, verbesserter Sondennahrung für Schwerkranke und der Erkenntnis, dass der Ökonomie die philosophischen Grundlagen ausgehen.

Auch müsse die Pharmaindustrie etwas falsch machen – bei derart vielen Nebenwirkungen und schädlichen Stoffen – seitenlangen Beipackzetteln über die Nebenwirkungen – hätte die Lebensmittelindustrie absolutes Vertriebsverbot. Es fiel auch einmal das Stichwort „Biom„, die Gesprächspartner stimmten überein, dass es wichtig sei, aber andere Fragen überlagerten das schnell. Gleiches galt auch für Genetik/Epigenetik: Keine Zeit für wichtige Themen.

Industrielle und häusliche Lebensmittel-Konserviereung im Vergleich: Du siehst, was im Glas ist, und die Verpackung erzeugt keinen Müll, weil sie lange wiederverwendbar ist.

Einen Denkanstoß lieferte meines Erachtens die Behauptung, erst die Lebensmittelindustrie hätte die Industrialisierung und Verstädterung möglich gemacht, weil erst die Konservierung und transportsichere Verpackung die Versorgung der Massen – also ihr Überleben – ermöglicht hätte – unter dem Aspekt „teilautonome Nahrungsmittelversorgung“ erscheint es absurd, wenn die Konsumenten ihre modernen Gefriergeräte nur für industrielle Gefrier-Lebensmittel verwenden; wer frisch kocht und beim Wirtschaften berücksichtigt, dass nicht alles in jeder Saison (ökologisch korrekt) zu haben ist, kann auf große Teile der Lebensmittelindustrie verzichten. Wer selbst kocht, kann auch mal selbst etwas einkochen!

 

Siebtens
Wer sich als veganer Halbgott inszeniert, mit rührender Story zu Herkunft und Motivation zur rechten Zeit recht viel Tofu statt Fleisch propagiert, Rezeptbücher auf den Markt wirft und die Aufwandsentschädigung für den Auftritt in Talkshows, so lange das Thema noch neu ist, in einen gebrauchten Porsche investiert und behauptet, nunmehr ein Vorbild zu sein, könnte einen selbstverstärkenden Prozess in Gang setzen, aus dem heraus die Eröffnung einer Veggy-Dönerbude machbar ist.
Ein schönes Beispiel für Ernährungsratschläge in der Art von „Esst kein Fleisch“. Die philosophische Begründung dieser uralten Maxime zu kennen, wäre nur störend – wer nichts vermitteln kann, kann auch beim Lehren nicht scheitern. Wer derart  schier-unverwundbar ist, muss es sich gefallen lassen, dass man ihn als Halbgott verehrt.

Vegan – aber bitte mit Würstchen: Wie wichtig ist denn das? Wichtiger war jedenfalls das selbstgemachte Sriracha…

 

Achtens
Es gab Zeiten, in denen Diäten noch mehr in Mode waren als heute – damit verbunden auch Diäten-Vergleiche und die Suche nach „der besten Diät“. Das konnte man spannend finden – eben als Rätsel, das gelöst werden will, zu dem allüberall offene und versteckte Hinweise zu finden waren, natürlich auch irreführende Hinweise, die in Sackgassen führen, wobei die „Wir haben den Stein der Weisen-Fraktion“ sich meist durch den Nicht-Besitz der Lösung auszeichnet, sofern diese einen gangbaren Weg für problematische Fälle darstellen sollte.
Anders gesagt: Es gibt Labyrinte ohne Abkürzung nach draußen.  Jenseits der Essstörungen gilt:

Zu unterscheiden zwischen Diäten, die in die Diät-Falle und zum Jo-Jo-Effekt führen und „Diät“ als Begriff, der für eine gesunde, „balancierte“ Lebensweise steht, ist ein wenig knifflig, weil ein Wort für unterschiedliche, verwandte Dinge genutzt wird.

Es gibt also auch Überschneidungen zwischen den Bereichen – gesunde Ernährung ist schließlich ein grundlegender Bestandteil der gesunden Lebensführung, aber die Nahrungsaufnahme  ist längst nicht alles neben den anderen Bereichen der  gesunden „Lebensführung“.

Die Bedeutung von „Teilhabe und Kommunikation“ für die Gesundheit darf auch in der Ernährungsberatung nicht übersehen werden, denn schlechte Integration und mangelhafte Kommunikation können zu Armut führen, wie auch von dieser bedingt sein; dass Armut  unschwer mit einer mangelhaften Ernährungssituation einhergeht, ist allgemein bekannt.

 

Neuntens

Gerstengraupen-Buchweizenrisotto

Was Gerstengraupen betrifft, ist mein Verbrauch eher niedrig – jetzt sind sie bis auf Weiteres verbraucht:
Vor etwa einem halben Jahr hatte eine Nachbarin mir eine angebrochene Packung Gerstengraupen und eine angebrochene Packung Kichererbsenmehl (Ich hätte eigentlich nur Rezepte für ganze Kichererbsen) geschenkt, weil sie diese Sachen so absolut nicht mag.
Gekauft hatte sie die „Low-carb-Lebensmittel“ im Rahmen eines „I make you sexy“-Abnehmprogramms auf die dringende Empfehlung des Veranstalters hin

Die Qualifikation des Spezialisten:
Der Held der Anit-Übergewichtsbewegung hatte irgendwann in der grauen Vorzeit mal zugenommen, als er vom Ballet-Tänzer auf „Dolce Vita“ umgeschaltet hatte. Er war gar nicht dazu gekommen, eine jahrzehtelange Übergewichts-Biographie zu entwickeln – dafür hatte er das bisschen „Übergewicht“  allzubald wieder herunter. Sein Gewicht halten konnte er als Fitness-Coach, mit Übungen, die ’sexy‘ machen. Die verkauft er jetzt, und „Low Carb“, wenn das auch eigentlich kostenlos ist.  Graupen hatte auch meine Mutter im im Vorrat…

Ich könnte schwören, dass ich dieses Risotto mit viel Fenchel, Oliven-Öl und bester Gemüsebrühe nach Bedarf, wenig Champignons, noch weniger Olive und nur etwas Käse und einem Fitzelchen Butter  gern gegessen habe.

Auf Andere mit mehr „Treue“ zu ihren alten Geschmacksprägungen wird das nicht zutreffen. Oder sie können Risotto nicht richtig rühren. Denen kann der Ex-Ballerino dann halt einfach nicht helfen – nicht, dass er sagte: „Euch ist nicht zu helfen“. Das wäre nicht schön!
Ein Graupen-Risotto mit weniger Rühr-Aufwand hätte ich noch…

 

Zehntens
Ernährungsberatung im weitesten Sinne gibt es auch in ungezählten Ratgeber-Sendungen, So in einem NDR-Wissenscheck. Wenn es einen relevanten Unterschied gibt, so das Ergebnis einer kleinen Zwillingsstudie, dann im Beriche der Sättigung. Wahrscheinlich sei das dadurch bedingt, dass die Ballaststoffe „irgendwie“ länger satt machen, wodurch die Konsumenten (vielleicht?) etwas weniger essen, weil sie weniger Hunger haben. Das erinnert mich an die auch recht unbekannte Studie zu „Sattmacher Leinsamen„; Wunder werden zwar anders vollbracht, aber um Wunder geht es uns ja auch nicht.

 

 

Endlich: Ein Trost
Die Lage ist schwierig, besonders für das dienstleistende Personal. Eine satirisch gedachte Fernsehsendung meinte dazu:

Berufe bei denen man „was mit Menschen“ macht, rangieren beim Einkommen irgendwo zwischen Messdiener und Bundesfreiwilligendienst. Sozial sein lohnt sich nicht. Lernt man schon bei der Berufsberatung.

„Etwas mit Menschen machen“ ist ja nicht irgendwas –  sondern von Bedeutung für die Gesellschaft, etwas soziales. Essen – in Gemeinschaft – wird immer mehr zur Ausnahme.

Nach Aufbruch sieht es bei der Ernährungsberatung derzeit nicht aus. Die analysiert Ernährungsprotokolle und berät bei Allergien: „Wenn Sie keine Zitrusfrüchte vertragen – dann vermeiden Sie die doch einfach“.

Wenn das so ist – dann kann man nichts machen, außer weitermachen. Oder etwas anderes machen, oder eines Tages die Karten neu mischen.

Hier und da gibt es ein kleines Gerangel um die „Zuständigkeiten“ bei der Ernährungsberatung – wenn es um Krankheit geht. Mit einem #Aufschrei bewegt sich nichts, eher mit einem guten Aufruf, der der Größe des gesellschaftlichen Problems angemessen ist.  Demzufolge ist die Konservierung eines zunftmäßig organisierten Systems weniger nötig als die Mobilisierung und Vernetzung der Kräfte, die zur Verbesserung von Ernährung und Lebensumständen gebraucht werden

 

 

Bild „Steinlaus-Weibchen“ aus Wikipedia,

  • CC BY-SA 3.0
  • File:Steinlauswlp.png
  • Hochgeladen: 7. April 2014

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