Am Wochenende bin ich durchaus wieder anfällig – Der Domino-Effekt in der Diät
Geschrieben am 10. Dezember 2010 von KPBaumgardt
Unter “Wirtschaft und Soziales” lässt sich Vieles verpacken.
So ein Süßigkeiten-Test.
Beim ZDF wird eigenes Personal, Vertreter der Süßwaren-Industrie, die Konditoren-Weltmeisterin Angelika Huber und politische Prominenz zur Domino-Stein-Jury…
Die essbaren Dominosteine sind mir jetzt nicht so wichtig; in der Portionsdiät gibt es sowieso nur EINE Süßigkeit pro Tag, und da greife ich zu dunkler Schokolade und habe meinen eigenen Test schon längst durchgeführt – unter bevorzugter Beachtung eines vernünftigen Preis-Leistungsverhältnisses.
Aber in der Politik gab es doch schon einmal die “Domino-Theorie”: “Fällte ein Staat, fallen alle”.
Herr Beck freut sich schon gut gelaunt aufs Wochenende: “Ess’ ich eine Praline, ess’ ich alle”?
Das sollte jetzt keine Unterstellung sein, sondern eine Frage. Ganz klar.
Guter, kostenloser Rat von hier aus: Achtsam Essen. Nicht so nebenbei, wie Karsten das macht.
Dominosteine sind eine hauptsächlich in der Weihnachtszeit verkaufte Süßigkeit.
Die sehr verbreiteten doppelt gefüllten Dominosteine haben über einem Boden aus Lebkuchen eine Schicht Sauerkirsch- oder Aprikosengelee und eine Schicht Marzipan oder Persipan. Die üblicherweise nicht im Supermarkt, sondern nur im Lebkucheneinzel- und -versandhandel angebotenen einfach gefüllten Dominosteine besitzen keine Marzipan- oder Persipanschicht. Außerdem sind sie etwas größer. Überzogen sind alle Dominosteine mit einer dünnen Schicht Zartbitter-, Milch- oder weißer Schokolade.
Erfunden wurden sie 1936 vom Dresdner Chocolatier Herbert Wendler (1912–1998). Die Schichtpraline sollte breitere Käuferschichten ansprechen, da sie billiger war als die übrigen Produkte seiner Pralinenmanufaktur. In Zeiten der Lebensmittelknappheit während des Zweiten Weltkriegs wurde der Dominostein als „Notpraline“ populär. (Quelle)
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