Grillfleisch bitte in Schwarzbier marinieren!
Geschrieben am 5. April 2014 von KPBaumgardt
Warum, erklärt der economist.
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Geschrieben am 5. April 2014 von KPBaumgardt
Warum, erklärt der economist.
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Geschrieben am 3. April 2014 von KPBaumgardt
Der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat die gängigen, frei verkäuflichen Schlankheitsmittel unter die Lupe genommen:
Insgesamt wurden 24 rezeptfreie Produkte unter die Lupe genommen, darunter Quellmittel, Fettblocker, Kohlenhydratblocker, pflanzliche Mittel und Formula-Diäten, bei denen beispielsweise Shakes mit Pulver angerührt werden. Fazit der Tester: Die Schlankheitsmittel können allenfalls unterstützend beim Abnehmen wirken. ( Quelle: Kurier.at)
Was jetzt unter “Unterstützung” genau zu verstehen ist, wäre noch zu klären. Kaufe ich ein Mittel, das mir langfristig hilft? Wie verhält sich das Schlankheitsmittel im Verhältnis zu einer Ernährungsberatung, oder einer Ernährungsumstellung?
Sind die Berater in der Apotheke bei solchen Fragen objektiv? Kommen sie insofern ihrer Aufklärungspflicht nach? Wäre es nicht an der Zeit, die Werbung für solche Produkte zu untersagen?
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Geschrieben am 1. April 2014 von KPBaumgardt
Wer heute “David Katz und Stephanie Meller studie” googelt, findet ganz viele Seiten mit der Endung “.com”, also mit englischem Inhalt: Und Überschriften, die besagen, dass es nicht die beste Diät gibt, dass keine Diät so wirklich hilft, und dass es nur auf “real food”, richtiges, wahres Essen, ankommt.
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Geschrieben am 31. März 2014 von KPBaumgardt
Salzsensible Personen – das sind etwas zwei Drittel der Bevölkerung – können wegen zu hohem Salzkonsum an Bluthochdruck mit den bekannten Nebenwirkungen erkranken.
Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren, entwickelt ein Deutsch-Schweizer Nahrungsmittelkonzern unter dem Projektnamen “Schwertlilie” einen Salzersatzstoff, der gesunden Salzgeschmack ohne Nebenwirkungen ermöglicht. Die kristalline, braun-gelbliche Substanz wird aus einer seltenen, in Bio-Reaktoren gezüchteten Tiefseealgenart extrahiert und hat die 200-fache Salzkraft von normalem Speisesalz. Nachteil des Salinats: Es hat keine konservierende Wirkung, kann also nicht für Produkte mit langer Haltbarkeit eingesetzt werden. Und Salzstreuer mit einer Mikro-Dosierung müssen auch erst noch entwickelt werden.
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Geschrieben am 30. März 2014 von KPBaumgardt
Von der Zeitschrift “Schrot und Korn” vorgeschlagen, und auf “Naturkost.de” zu finden, ist ein nettes Rezept der Woche: Blini mit Belugalinsen.
Passend zum kommenden Osterfest – für die fleischessende Bevölkerung vielleicht zum Karfreitag?
Von der Rezeptseite aus könnt Ihr Euch weiterklicken durch die Rubriken Hauptgericht, Menü, Vorspeisen, Suppen, Salate, Saucen, Nachspeisen, Snacks, Kuchen / Gebäck, Kinderrezept, Babykost, Grillrezept, Frühstück, Muesli, Brot(backautomat), Getränke – findet also eine große Auswahl veganer Rezepte.
von der portionsdiät lege ich Euch zusätzlich ans Herz.
Nicht unbedingt als Festtagsessen, aber zum Abnehmen. Das sage ich hier aus aktuellem Anlass, denn heute habe ich die Rubrik “Super-Rezept-zum-Abnehmen” eingeführt…
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Geschrieben am 28. März 2014 von KPBaumgardt
Und wieder wird uns das Blaue vom Himmel versprochen: Es handle sich um eine besondere Zusammensetzung der Fettsäuren, bei der das auch zum Braten geeignete Öl (oder Fett, je nach Betrachtungsweise) nicht in den Zellen zwischengelagert werde, sondern sofort verbrannt werde, sättigt, für schöne Haut und gesundes Haar sorgt, und
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Geschrieben am 27. März 2014 von KPBaumgardt
Wenn ein Blinder sich nachts orientieren will, zündet er eine Laterne an. Das hat den Effekt, dass die Sehenden ihn wahrnehmen und ihm helfen können, sich zu orientieren.
Bei manchen Gesundheits-Publikationen habe ich das Gefühl, dass die Schreiber auch nicht so richtig wissen, wo sie sind, und wohin sie wollen.
Eine neuere Studie hatte das in der Überschrift genannte Ergebnis. Ausgerichtet war sie von Nestlé.
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Geschrieben am 26. März 2014 von KPBaumgardt
Das “Was wäre, wenn wir nur noch ein Fünftel, 200 Gramm statt 1000 pro Woche Fleisch essen” ist hier zum Nachlesen. Wirklich nett gemacht das Video zur Reduktion des Fleischverbrauchs. Nur ein schöner Traum? Und was ist mit Milchprodukten und Eiern?
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Geschrieben am 25. März 2014 von KPBaumgardt
… hört sich das vielleicht wie ein Märchen an. Und die Märchen stammen aus einer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat. Fragt sich nur noch, wann der Mythos wahr wird, und warum ausgerechnet Übergewichtige einen “Beach-Body” brauchen, wenn sie dann doch gar nichts mehr zum Träumen haben.
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Geschrieben am 18. März 2014 von KPBaumgardt
kommen unter Umständen aus China auf den deutschen Tisch – ohne entsprechende Herkunftsbezeichnung.
“Deutschen wird Essen aus China untergejubelt” meint also die Welt – aber was jubelt dieser Artikel uns unter?
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