Im Gesundheitssport geht es nicht krampfhaft um Leistung
Geschrieben am 17. April 2014 von KPBaumgardt
“Viel hilft viel” – nach dem Motto lassen Viele den Sport gleich ganz bleiben. dazu passend eine Presserklärung:
Baierbrunn (ots) – Patienten sollten sich von den Profisport-Bildern im Fernsehen frei machen, rät der Haus- und Sportarzt Dr. Christian Schulze aus Winterburg, der auch zum Betreuungsstab von Sportmannschaften und von einzelnen Olympiateilnehmern gehört. "Im Gesundheitssport geht es nicht krampfhaft um Leistung", mahnt er im Patientenmagazin "HausArzt". Zweimal in der Woche für 15 bis 20 Minuten den Puls leicht zu beschleunigen, reiche zum Beispiel bei Untrainierten, um innerhalb von sechs Wochen die Elastizität der Blutgefäße deutlich zu steigern. Laut einer sehr großen Studie aus Taiwan verlängern 15 Minuten tägliches Training bei einem Puls von 92 Schlägen pro Minute das Leben statistisch gesehen um drei Jahre und senken das Risiko um 14 Prozent, an einem Herzinfarkt zu sterben. Sportarzt Schulze: "Ein Puls von 92 ist wirklich keine große Belastung, aber die Wirkung ist enorm."
Leider hat der Sportarzt keine Tipps zu Qi-Gong bereit; der Puls hierbei ist wohl meist auch nur unwesentlich erhöht.
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