Geschrieben am 24. August 2021 von KPBaumgardt
Mit Superlativen oder Übertreibungen arbeitet nicht nur die Waschmittelwerbung („wäscht weißer als weiß“), im Lebensmittelbereich gibt es eine „Initiative „Klarheit und Wahrheit“„, und die Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder richtet, unterliegt einer „Reihe von Verhaltensregeln“, wobei die Werberats-Regeln jedoch nicht rechtsverbindlich sind.
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Geschrieben am 7. August 2021 von KPBaumgardt
Start-Ups mit „Fermentation“ hatte kürzlich ein etwas merkwürdiger, englischsprachiger Artikel erwähnt, in dem die Zuwendung eines Millionenbetrags an den Fachbereich „Ernährung“ der Uni Kopenhagen vermeldet wurde: Immerhin könnten z. B. durch die milchsaure Vergärung Lebensmittel energiesparend haltbar gemacht werden, so könnte durch die Fermentation auch Lebensmittelverschwendung verringert, vor allem aber könnten auch neue Geschmacksvarianten erzeugt werden.
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Geschrieben am 28. Juli 2021 von KPBaumgardt
Köfte und islamistische Roulade – also ohne Schweineschinkeneinlage, bei „Böhmi brutzelt„, und „Warum warst Du denn im Gefängnis“, bringt B. seinen Gast X(-atar, das ist ein Name, also kein Gewürz) in Bedrängnis, und B. serviert Ayran, der weihnachtlich schmeckt, mit Gewürzauszügen.
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Geschrieben am 21. März 2021 von KPBaumgardt
„Die LeserInnen wollen glasklare Informationen, wollen hören, was sie tun und kaufen sollen, Orientierung! Dabei sind Blogs sehr attraktive Karrieresprungbretter. Sie müssen nur richtig genutzt werden…“
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Geschrieben am 1. November 2020 von KPBaumgardt
Deutschland macht dicht, stellt das Ausgehen ein, schließt die Theater, nicht die Supermärkte, aus bekannten Gründen. Dabei sind doch die Kulturschaffenden so wichtig fürs Bruttosozialprodukt, doch werden sie abgehängt, während das böse, böse System überflüssige Flughäfen, Tiefbahnhöfe, Kreuzfahrtschiffe und Autobahnen finanziert. „“Wo die Kultur stirbt, beginnt die Barbarei.“ (Heinrich Böll)“ wird der erboste Aufruf kommentiert, doch vergessen wir neben den „beschäftigten“ auch nicht die „unbeschäftigten“, „brotlosen“ Kulturschaffenden, die „Nicht-schaffenden“, neben den anerkannten auch nicht die unbekannten – und nicht das Motto von Beuys: „Jeder ist ein Künstler„!
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Geschrieben am 4. Oktober 2020 von KPBaumgardt
Kartoffelpfannkuchen – früher auch „Reibekuchen“ genannt, sind vielleicht eine heimliche Konstante in deutschen Speiseplänen, bei den Rezepten gibt es nicht zu viele Abweichungen, nur die „Rösti“, die etwas noch Besseres sein sollen, sorgen manchmal für Irritation bei den „Reibekuchen-Gewöhnte“.
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Geschrieben am 6. September 2020 von KPBaumgardt
Julia Child ist eine lebensfrohe Amerikanerin, die 1949 nach Paris kommt. In einer Kochschule entdeckt sie ihre Leidenschaft für die französische Küche und schreibt kurzerhand ein Kochbuch. Fünfzig Jahre später beschließt die 30-jährige Julie, in einem Blog übers Kochen zu schreiben … – Zwei Frauen, zwei Zeitebenen – eine Leidenschaft. Köstliche Komödie (2009) von Nora Ephron.
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Geschrieben am 23. August 2020 von KPBaumgardt
„Eis“
hat verhältnismässig
wenig Vitamine,
deshalb muss man
mehr davon
essen.
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Geschrieben am 2. August 2020 von KPBaumgardt
Manchmal soll man aus vorhandenen Zutaten (oder Resten, die zu verwerten wären) etwas Schmackhaftes zu Essen „zaubern“, und neulich war eine Unbekannte unter den Zutaten: „Tom Kha“, eine dunkle, thailändische, currypastenähnliche Creme im Glas. Die sei mit Kokosnussmilch suppentauglich, hatte ich gelesen.
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Geschrieben am 18. April 2020 von KPBaumgardt
Fangen wir mal bei der „… Notwendigkeit, füreinander da zu sein“ an: In der Krise sei die „Stunde der Solidarität“, doch sind viele Stunden davon nötig, und möge bloß nicht das letzte Stündlein der Solidarität geschlagen haben!
Glaubt man dem Geschriebenen, schwimmen wir geradezu in/auf einer Welle der Solidarität, ohne eine Spur des Mangels. Und „nachher“ müsse das natürlich so solidarisch wie jetzt gelernt weitergehen.
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