Kompromisslos – So gut wie möglich! Kartoffelpfannkuchen mit Tomatensalat und veganer Kräutercreme

Kartoffelpfannkuchen – früher auch „Reibekuchen“ genannt, sind vielleicht eine heimliche Konstante in deutschen Speiseplänen, bei den Rezepten gibt es nicht zu viele Abweichungen, nur die „Rösti“, die etwas noch Besseres sein sollen, sorgen manchmal für Irritation bei den „Reibekuchen-Gewöhnte“.

Üblicherweise wurden die Kartoffelpuffer  früher mit Apfelbrei serviert, oft  mit einer Nudel-Gemüsesuppe als Vorspeise. Diesmal hatte ich etwas Anderes probiert, weil ich die Variante  „ohne Ei“ ausprobieren wollte:

 

 

Die auf einer feineren Reibe langfädig geriebenen Kartoffel hatte ich von Hand ausgepresst, dabei den Saft in einem Glas aufgefangen, um dann den Teig zu würzen: Salz, Pfeffer, Muskatnuss. Beim Saft setzt sich die Stärke  nach unten ab, also die Kartoffelbrühe abgießen und die Stärke zum Teig geben, einarbeiten. Für  die Kartoffelbratlinge  („Röstis“) hatte ich in eine vorgeheizte Pfanne mit viel Öl je einen EL der Masse gegeben und flachgedrückt. Wenden kann und muss man sie auch, wenn sich die braune Kruste zu bilden beginnt, und dann aufmersam sein, dass sie nicht zu dunke werden, also öfters drehen und wenden.
Dazu passt ein schöner Tomatensalat (hier: Essig-Öl-Marinade mit vielen frischen Kräutern) und eine vegane Pflanzen-Kräutercreme aus dem Bio-Regal; quasi ist das die rustikale Version von Kartoffelpfannkuchen mit Apfelbrei, der ja von der Wortbedeutung her auch herzhaft ist ;).    größere Abbildung

 

Die Kooperation mit den „interessierten Leser*Innen“

Was „interessierte Leser*Innen sind, wüsste ich doch zu gern!
Als ich neulich ein Rezept mit Maultaschen mit einer veganen Füllung veröffentlicht hatte, wurde diese Frage noch dringlicher, denn über die Zutaten und auch die Zubereitungsweise hatte ich mich ausgeschwiegen. Wer mehr wissen will, kann ja nachfragen: Leuten, die ohnehin nur Bildchen gucken wollen, noch alles hinterherzutragen – das mache ich nun doch nicht mehr mit. Es war vielleicht auch deutlich geworden, dass der Aufwand bei so einer Rezepterstellung doch recht hoch ist, und so Manches könnte man arbeitsteilig und gemeinsam machen, wenn denn der Wille dazu da wäre.

Die besagte Maultaschen-Füllung auf Nudelteig. Weil ich unter Anderem nach der Devise „Eigenlob stinkt“ sozialisiert worden bin, kann ich mich auch nicht, wie Andere, in den höchsten Tönen  anpreisen.

 

Eine Rückmeldung oder Nachfrage erfolgt aber auch nicht – wahrscheinlich sind Erika Mustermann und Otto Normalverbraucher auf dem Tri,  sich die gebratenen Täubchen in den Mund fliegen zu lassen, (die Arbeit erledigen Andere) oder sie sind zufrieden mit dem, woran sie gewöhnt sind.p
Mit der heute hierzulande gewöhnlichen Tiefkühlkost nicht zufrieden zu sein und mehr Interesse am Selbstgekochten zu entwickeln, wären allerdings Voraussetzungen für die nötige, doch recht umfassende allgemeine ökologische Transformation.


 

 

Kompromisslos CO2 Sparen

„Jeder Veganer spart jährlich 2 Tonnen Treibhausgase ein“, hieß es im Februar diese Jahres beim „Spiegel„, und jedes fette Auto, das verschrottet wird, hinterlässt zwei Tonnen Plastik-, Aluminium-, Batterie-  und sonstigen Schrott in fester Form. Ich denke, das sind Zahlenspiele, die man endlos fortsetzen kann, ohne dass sie viel erklären.

Zu den Profiten, die bei der industriellen Veredlung gewöhnlicher Pflanzenkost zu pflanzlichen Aufstrichen und Pflanzen-Aufschnitt, der irgendwie wurstähnlich ist anfallen, ließen sich auch allerlei Spekulationen anstellen, seien die relevant oder nicht.

Es werden jedenfalls mehr und mehr industriell gefertigte „Veganita“ konsumiert, die beispielsweise von Bad Zwischenahn auf den Weg in die gesamte Republik geschickt werden, weil es für pflanzlichen „Mühlenaufschnitt“ keine lokale Produktion gibt. Das ist so ähnlich wie mit Hummus – den kann man aber sehr gut in „Hausmacher-„, ungenormter Qualität selbst machen.

Alternativ kann man auch zu selbstgemachten veganen Kohlrouladen greifen oder anderes Gemüse mit Gemüse füllen – man muss es nur machen: Dabei ist „Das Machen“ zentral, und mehr als Andere sind Köche „Macher“, oder auch Könner. Zuschauer bleiben Zuschauer, wenn sie nichts tun außer zuzuschauen, weil ihnen scheinbar nichts anderes übrigbleibt, wenn die Beispiel-Gerichte, wie im Beispiel, nun mal zu kompliziert sind. (Ich brauche jedenfalls keine „Molekularküche“. )

 

Erlauben wir uns die Frage, ob es Fake-Köche, Fake-Küche und Fake-Diäten gibt, denn ohne Erlaubnis stellt niemand Fragen, und nichts in Frage.Fragwürdig ist auch die Einladung zur „achtsamen Revolution“ des individuellen Lebens:

 

Bei der Einladung zum Vortrag. der die „Umprogrammierungn desn Hirns“ durch „Achtsamkeit“ und eine gesunde Beziehung zum Essen lehren soll, geht es um „positives Denken“ und „Verhaltens-Sicherheit“.

“We have to teach people to get out of their heads and into their lives,” Dr. Lyon says.

Mit viel Wohlwollen übersetzt, sollen wir unsere Gedanken nicht auf uns selbst richten, den Refrain „Get out of my head, get out of my mind“ kennen wir vielleicht aus einem Lied über eine unglückliche Liebe, wie den Wunsch, nicht an sie denken zu müssen. Das Heilmittel, sich ins richtige Leben zu begeben, ist wohl nicht verkehrt, und die Einladung, mal einen Vortrag zu besuchen, scheint konsequent. Letztlich denkt der Vortragende selbst natürlich an sein eigenes Wohl, als Erfolge versprechender und zweifellos gut bezahlter Heiler.
Wissenschaftlich betrachtet, ist das „Konzept“ „Mehr Achtsamkeit, mehr Selbstliebe, lange Spaziergänge und länger Schlafen“  im Kampf gegen Adipositas nicht mehr und nicht weniger als ein modernes Aschenputtel-Märchen.

 

Progressive Agrarpolitik

Vergeudung auf dem Acker und Vergeudung in der Handelskette ist wohl bedeutsamer für die Umwelt als die – immerhin bedeutsame – individuelle Entscheidung für oder gegen eine spezielle Ernährungsweise. Gleichzeitig sollen Lebensmittelproduktion und Ökologie miteinander harmonieren – das wäre doch mit mehr oder besser nur mit  „Bio“-Produkten machbar?!!
Gefördert und subventioniert wird am falschen Ende, erfahren wir:

Die nun von der EU-Kommission vorgesehenen Ergebnisindikatoren … vernachlässigen investive Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Erhöhung des Humankapitals in diesem Bereich (z. B. Beratung, Schulung, Zusammenarbeit). Somit stehen diesen Maßnahmen nach der vorliegenden Systematik keine Leistungen (Ergebnisse) in Form von Indikatoren gegenüber, d. h. die Ergebnisindikatoren sind unvollständig. Ferner ist die „Aussagefähigkeit“ der bisher von der Kommission vorgelegten Indikatoren sehr beschränkt, weil alle flächenbezogenen Maßnahmen lediglich auf Basis ihrer Fläche berücksichtigt werden, obwohl sie sich in ihrer Flächeneffektivität deutlich unterscheiden.

Unvorstellbar, dass dieser Artikel je von einem Lektor geprüft worden ist. Selbst einfache Verstöße gegen die textliche Harmonie, die eigentlich jeder Autor selbst bemerken müsste, werden wiedergegeben;

Im Ergebnis verbleiben für die Länder für die 2. Säule nur solche Maßnahmen, bei denen die Erreichung des 30 %-Ziels mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden ist.

Das ist feinstes Juristenkauderwelsch, damit können sich vielleicht „Spezialisten“ untereinander  verständigen und sich einer öffentlichen Diskussion ihrer Arbeit entziehen. Das umgangssprachliche „(Da kannst du) ein Ei drüber schlagen“ ist übrigens ein Synonym für „vergiss es einfach“ 😉 :

 

Gebratene Nudeln mit feingewürfelter, reduzierter Gemüsebrühe, gedämpften Zwergtomaten, Knoblauch, Ei und frischen Kräutern

 

Ein (weiterer)  BUND vertritt die Ökologische Lebensmittelwirtschaft  und

sorgt sich um die ökokorrekte Wirtschaft in Feld und Stall, vergisst auch  nicht die Verbraucher:

„Es ist richtig und sinnvoll, dass die Länder den Bund auffordern, Bio nicht nur auf der Angebots- sondern auch auf der Nachfrageseite zu stärken. Mehr Verbraucherinformation trägt dazu ebenso bei wie auch mehr Bio in der Außer-Haus-Verpflegung. … Die Länder sollten Julia Klöckner aber auch auffordern, mehr in Bio-Forschung zu investieren, anstatt die winzigen Öko-Forschungsmittel auch noch zu kürzen … .

Der BÖLW fordert also „die Länder“ auf, den Bund aufzufordern, die „BIO-Nachfrage“ zu stärken. Über das WIE dieser Kräftigung könnte man noch diskutieren, finde ich: Denn eigentlich stärkt man die Nachfrage, indem man den Wunschkunden mehr Geld (Prämien, Belohnungen) zur Verfügung stellt, oder Steuererleichterungen gewährt, seltener, weil eher erfolglos, durch Appelle an Verstand und Vernunft: Halbherzige Verbraucheraufklärung kommt  nicht an, oder wird von falschen Experten und kommerziellen Kampagnen durchkreuzt – wie beim Zucker, der flugs mal zum „ganz normalen Lebensmittel“ erklärt oder durch „Zuckeraustauschstoffe“ ersetzt wird.

„Mehr Geld  für BIO-Lebensmittel in den Haushaltskassen der Bevölkerung “ – das wäre wohl wirksam und bei der Ernährungswende relevant.

Dieses Mehr an Geld auf dem privaten „Öko-Konto“ ist auch mit wenig Aufwand machbar – mit der  „bedingungslosen“ BioLebensmittelGrundversorgung.
Motto: Bio-Kaufkraft ohne Wenn und Aber.

Naturgemäß gibt es beim Bio-Spitzenverband  auch artgerechte Tierhaltung, wie von der Natur vorgesehen im Rahmen der Kreislaufwirtschaft – das spart nicht nur die Energie für die Herstellung von Kunstdünger.  Ohne Massentierhaltung.

 

 

Fakten zum Weltveganertag

Sicherlich ist bekannt, dass vegan essen bedeutet, auf:

  • Fleisch
  • Fisch
  • Milchprodukte
  • Eier
  • Honig

zu verzichten. Das wars aber auch schon 😉

 

Bei mir hatte sich neulich trotz bestem Willen ein „Flöckchen Butter“ auf die Zuckererbsen geschmuggelt – so ein Stress aber auch 😉

Einen Lerneffekt gab es aber auch; Es ist sinnvoll, im Sinne eines produktiven Ablaufs vorzubereiten, was man kochen will, Schälabfälle zu entsorgen un d bereitzustellen, was nicht mit einem Handgriff zu erreichen ist. Wie die alten Hasen im TV-Kochgeschäft immer sagten: „Ich habe hier schon mal etwas vorbereitet“.
Das ist hier auf Wunsch auch in einer  größeren Darstellung und in einem neuen Tab zu betrachten.

Vorbereitet war auch schon der Reis, vom Vortag (nicht ganz ungeplant) übrig – quasi ein „Gewürzreis“, nämlich gekocht in Gemüsebrühe, die recht dunkel ausgefallen war, weil in ihr auch Zwiebelschalen ausgekocht wurden.

Meine Empfehlung zum #Weltveganertag: Gemüsepfanne mit Paprika, Süßkartoffel, Zuckererbsen, Ingwer, Knoblauch, Balsamico-Sojasauce und Gewürzreis, vorzugsweise in der  größeren Darstellung.

Im Prinzip war ja alles easy und schnell im Multicooker gegart – nur mit dem perfekten Garpunkt der Erbsenschoten hatte ich mich verschätzt, mangels Übung. Wenn diese saisonalen Lebensmittel mal auf dem Markt sind, tut der Markt einfach so, als wären es Exoten – und somit wird es (zu) teuer.

 

The Wurst is over

Die Wurst hat ihre bevorzugte Rolle als Liebling der Nation verloren, es  ist „vorbei“ mit dem „Hauptsache, eine große Portion Fleisch auf dem Teller“-Denken, und wenn sich das Bauchgefühl „ohne Fleisch gehts auch“ noch weiter durchsetzt, werden viele Fleischerzeuger neue Lösungen für ihren Lebensunterhalt bereithalten müssen. So ähnlich steht es im „Guardian„.

Alerdings ist der Fleischverzehr bei uns weiterhin höher als in der „sich entwickelnden Welt“, man muss davon ausgehen, dass weniger Fleischverzehr hierzulande am globalen Maß nichts ändert, weil bei steigenden Einkommen in den Entwicklungsländern der dortige Fleischkonsum steigt.  (… global production of meat is forecast to increase by 15% in the decade to 2027.“)

Anzeichen eines Trends: Geraspeltes Tempeh kann vielfältig verwendet werden und ersetzt möglicherweise immer öfter das Hackfleisch.

Tempeh-Rezepte gibt es gefühlt mittlerweile auch wie Sand am Meer – die Märkte bieten allerdings immer noch mehr Topfu als Tempeh an – zu nach meinem Empfinden überhöhten Preisen.

 

Die Ballade vom Zauberlehrling

Wenn momentan das Parlament beschließt, bis wann die Experten für Strahlungsmüll ein verbindliches Endlager gefunden haben mögen, ist der Jammer groß, eine Lösung längst nicht in Sicht, und die Hypothek aus der Vergangenheit wird noch sehr viel teurer als geplant.

Ähnlich glücklich wie mit dem unendlichen Reaktorstrom waren wir auch mit den grenzenlos verbreiteten ultraschnellen Verkehrsmitteln, mit der Plastikproduktion, mit den medizinischen Fortschritten – „Beachte beim Zaubern die Grenzen des Wachstums“ steht zwar im Vorwort der „Anleitung, Wunder wahr zu machen“ – aber wer hatte schon geglaubt, dass wir hier Grenzen überschreiten, hinter die wir uns wieder zurückziehen müssten, wenn nicht die veränderten klimatischen Verhältnisse diesen Weg abgeschnitten hätten. Goethe hatte das jedenfalls nicht vorausgesehen. Oder hat der  Altmeister jemals das Wort oder Unwort „Altlasten“ gebraucht –  ich glaube nicht!

 

Der Zauberlehrling ist alleine und probiert einen Zauberspruch seines Meisters aus. Er verwandelt mittels Zauberspruch einen Besen in einen Knecht, der Wasser schleppen muss. Anfänglich ist der Zauberlehrling stolz auf sein Können, doch bald merkt er, wie er der Situation nicht mehr gewachsen ist.

„Die ich rief, die Geister,/Werd ich nun nicht los.“

Das ist das geflügelte Wort, das  in der Realität nicht ein einzelner, dummer Tropf zu sagen hätte, sondern ein großer Teil der Gesellschaft. Wer keinen Atomstrom gewollt hatte, bekam ihn dennoch aus der Steckdose, wer keine braune Vergangenheit will, hat sie als Teil der Gesellschaft trotzdem, Millionen sind gegen Urwaldrodungen, können aber nicht heimische Hölzer von Tropenholz unterscheiden, und  gleichzeitig vertrocknen oder brennen die Wälder der Welt – und so weiter.

Neulich habe ich die Meinung gehört, wir sollten aufhören, ständig von „Krisen“ zu reden. „Krise“ ist viel zu optimistisch: Man bekommt zum Beispiel Fieber, mit allem, was dazu gehört, der Zustand verschlechtert sich, bis der Scheitelpunkt(?) erreicht ist, man das „tiefe Tal“ auch wieder verlassen kann und es – sicher nicht immer ohne Mühe – auch wieder aufwärts geht.

Die gesellschaftlichen „Krisen“ sind vielleicht unvermeidbare Anzeichen für toxische Altlasten, Grund, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und Anzeichen der immer gebotenen gesellschaftlich-kulturellen Transformation.  Um die Lerneffekte geht es ja auch beim „Zauberlehrling“ – Wenn alle meinen, die „Story“ sei lehrreich, bleibt zu fragen: Wie machen wir es künftig besser? Und wer ist „Wir“? Welche Gruppierungen sind das, wie interagieren die mit anderen Gruppierungen, mit „Außenseitern“, die den Gruppenzwang viel stärker wahrnehmen als die „Integrierten“, aber dafür die ungeschriebenen Gruppenregeln eher in Frage stellen als die eingeschriebenen Mit-Glieder mit Mitgliedsausweis und Abstammungsnachweis?

 

 

 

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