Geschrieben am 9. April 2010 von KPBaumgardt
Die "gesunde Ernährung" hat nicht gerade die höchste Priorität bei Kindern – sie haben ihre Lieblingsspeisen, darunter Nudeln, Pizza, und vielleicht auch Fleisch und Wurst.
Obst "geht" manchmal auch, das Kind von heute wünscht es sich geschält und gestückelt präsentiert.
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Geschrieben am 8. April 2010 von KPBaumgardt
Dass das regierungsamtliche Motto “fit statt Fett” ein unheilvolles Motto ist, erklärte in der Süddeutschen Zeitung der Autor von “Dick, doof und arm” so:
“… hierzulande werden eine sinkende Lebenserwartung, explodierende Kosten im Gesundheitswesen und ein Rückgang der wirtschaftlichen Produktivität immer häufiger mit Übergewichtigkeit und Fettsucht in Verbindung gebracht. Dass diese Behauptung keiner empirischen Überprüfung standhält, wird dabei mit umso schrillerer Rhetorik überspielt.”
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Geschrieben am 7. April 2010 von KPBaumgardt
Im Kampf gegen Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen greifen die Präventionsangebote nach Ansicht eines Experten viel zu kurz. Durch öffentlich geförderte Projekte könnten an Schulen und Kindertagesstätten höchstens „gesunde Inseln“ geschaffen werden, sagte der Leiter der Abteilung Humanernährung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Manfred Müller.
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Geschrieben am 29. März 2010 von KPBaumgardt
Wenn der Abruf der Testergebnisse 2,50 Euro kostet, finde ich dieses “Pay-per-View” doch reichlich überzogen;
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Geschrieben am 28. März 2010 von KPBaumgardt
Wunder gibt es immer wieder:
Arbeitnehmer und Arbeitgeber einigten sich nach monatelangen Verhandlungen in der Pflegekommission auf eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro im Westen und 7,50 Euro im Osten, …
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Geschrieben am 25. März 2010 von KPBaumgardt
Franzosen investieren doppelt soviel Zeit und vermutlich auch Geld ins Essen wie die Amerikaner – und trotzdem gibt es in Frankreich praktisch keine Fettsucht, die in Amerika ungeheuer verbreitet ist. Da stellt sich die Frage: Wer hat mehr Lebensfreude und Lebensvergnügen? Die Franzosen oder die Amerikaner? Die Franzosen, die weniger Kalorien in sich reinstopfen, aber das Ganze mit viel Zeit, Geld und Kultur praktizieren? Oder die Amerikaner, die mit fetthaltigem Fastfood glücklich sind und sehr viel mehr Energie dabei verbrauchen? Meine Antwort ist eindeutig: Die glücklicheren Menschen sind die Franzosen, die mehr Lebensfreude haben – bei einer Form der Genügsamkeit, bei der niemand auf die Idee kommt, das Genügsamkeit zu nennen, sondern da heißt es Lebensfreude.
http://www.utopia.de/magazin/ernst-ulrich-von-weizsaecker-faktor-fuenf-mal-so-viel-wohlstand-aus-kilowattstunde-energie-ressourcen?p=2
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Geschrieben am 24. März 2010 von KPBaumgardt
“Das Sortiment an Fertiggerichten in den Supermärkten wird immer bunter. Dennoch griff in den letzten zwölf Monaten jeder dritte Deutsche seltener zu Fertigkost als früher.”
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Geschrieben am 20. März 2010 von KPBaumgardt
Nö – gegen Kunst im Kirchenraum hab’ ich im Prinzip nichts. Aber alles hat seine Grenzen.
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Geschrieben am 17. März 2010 von KPBaumgardt
Die Vokabel “Nährwertkasten” dürfen wir unserem Sprachschatz auch noch einverleiben:
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Geschrieben am 12. März 2010 von KPBaumgardt
Ende 2008 waren insgesamt 4,6 Millionen Menschen oder etwa jeder neunte Beschäftigte in Deutschland im Gesundheitswesen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 76 000 Menschen oder 1,7% mehr als ein Jahr zuvor. Seit dem Jahr 2000 ist das Personal im Gesundheitswesen um insgesamt 500 000 Beschäftigte beziehungsweise 12,2% gestiegen.
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