Abnehmen an Weihnachten oder zunehmen?
Geschrieben am 2. Dezember 2007 von KPBaumgardt
Die Frage: „Kann ich an Weihnachten auch abnehmen?“ stellen wir hier mal im Sinne der Prävention: Wer im Dezember Maß hält, hat im Januar keine Probleme mit dem Weihnachtsspeck.
Bei Lebkuchen und Plätzchen (unverzichtbar) ist es nicht nur eine Frage der Menge, sondern auch der Qualität.
Der „Pfefferkuchen“ oder das „Ginger-Bread“ mit den weihnachtlichen Gewürzen, Honig, Datteln, Feigen, Trockenpflaumen, Ölsaat und Kakao hat es in sich – hier ist Selbst-Backen angesagt; es soll kein Abendessen ausfallen, aber wir dürfen anerkennen, dass u.U. Lebkuchen eine Mahlzeit sind.
Weihnachtsmärkte und Weihnachtsdekorationen und -Lieder beeinflussen unsere Stimmung, Sentimentalität jedoch ist nicht angesagt. Winter-Naschereien sind durchaus erlaubt, wenn die Botschaften von Frieden, Harmonie und Liebe das Leben nicht versüßen.

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Ob die Weihnachtsgans unbedingt der kulinarische Höhepunkt des Jahres sein muss, mag jeder selbst beurteilen.
Update:
“Abnehmen bis Weihnachten” ist gerade bei den Frauenzeitschriften ein Thema. Weil das “kleine schwarze” vielleicht zu eng geworden ist…
Bei gofeminin wurde deshalb empfohlen, 14 Tage vor dem Fest diszipliniert und gut zu essen; Frühstück, Mittagessen und Abendessen mit jeweils drei kleinen, aber feinen Gängen. Als Abendessen etwa:
– 1 Vorspeise mit Gemüse (zum Beispiel eine Suppe)
– 1 Hauptspeise, die die Eiweißzufuhr des Mittagessens ergänzt (50-100 g), zum Beispiel eine Scheibe Schinken, ein Ei… und Gemüse.
– 1 Milchprodukt (Quark, eine Süßspeise, ein Joghurt…)
– 1 frische oder zubereitete Frucht (im Ofen, als Mousse oder Kompott, in der Alu-Folie gegart…)
Austern zum Mittagessen sind natürlich auch sehr volkstümlich und Geldbeutel-schonend 😉
Um die Serie komplett zu machen, könnte hier nach der Artikel “Abnehmen nach Weihnachten” folgen, denn “Abnehmen an Weihnachten” haben wir ja schon.

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Das Abnehmen als reine Lernsache zu betrachten, ist eine Möglichkeit. Ob das auch funktioniert, weiß man nicht.
So, wie ein schädliches oder wenig förderliches Milieu das Zunehmen fördert, kann ein günstiges Milieu das Abnehmen fördern. Eine Analogie wäre etwa beim „therapeutischen Milieu“ zu finden.




Wenn jeder 14. in der Bundesrepublik einen Bundestrojaner in seinem Computersystem hat, können die Behörden mal so ordentlich Daten auswerten, wenn die Verbindungsdaten schön ordentlich gespeichert werden, im Bedarfsfall, also bei Terror, oder Gefahr, und wann ist schon eine gefahrlose Zeit?









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