Jon Kabat-Zinn: Achtsamkeit: Vortrag und Übung

Stress, Hektik und Zerstreutheit auf der einen Seite und ruhige Aufmerksamkeit – Achtsamkeit – auf der anderen Seite: Wen ihr die Wahl hättet, wofür würdet Ihr Euch entscheiden?

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Bim-Bam, Ding-Dong, Wasser-Trinken und Achtsamkeit; Twittern als Hobby?

Alle halbe Stunde macht es „Bim-Bam“, und stündlich werden die Stunden durchgezählt, bei so einer altmodischen Uhr.

Die könnte auch dabei helfen, wenn man sich regelmäßig seine Affirmation aufsagen will: Zum Beispiel eine stündliche Affirmation: „Ich gehe achtsam mit mir um“. Achtsam, also mit

Lust am Leben … und … mit Aufmerksamkeit und Hochachtung

Von der Wahrnehmung innerer Bedürfnisse hatten wir es hier ja schon öfters; von der Regulation von Hunger und Durst, der Verquickung der Wahrnehmungen, Phantomhunger und nun auch noch: Phantomdurst?

Bei Twitter hatte ich mich angemeldet, weil dort auch einige Blogs vertreten sind und ich eigentlich einen schnellen Überblick haben wollte, was auf anderen Blogs läuft und man untereinander so auch bekannt werden kann.

Das funktionierte eine Weile ganz gut, aber vor einigen Tagen wurde der Twiitter-feed mit Aufforderungen, Wasser zu trinken, überflutet.

Des Rätsels Lösung: Andrea bot einen „Service“, Leuten, die meinen, Wasser zu sich nehmen zu müssen, eine Erinnerung zu übermitteln.

Die erreicht mich dann, ungewollt, auch, es „rauscht“ im Feed. Des Einen Freud ist des Anderen Leid.

♥♥♥Glückwunsch! Eine Woche H2O, GESCHAFFT! Heben wir ’n Glas Wasser auf uns.

Dis Tatsache, dass manche sich gerne erinnern lassen, spricht ja für den Erinnerungsdienst. Wer sich gerne von anderen erinnern lässt, kann, so könnte man meinen, nicht auf sich selbst aufpassen. Es könnte aber auch eine Form der Zuwendung sein, die als angenehm empfunden wird.

Achtsamkeit, Beachtung von Anderen zu erleben. Nicht immer selbst an Alles denken zu müssen.   Von daher: Kann man auch nicht sagen: „Du musst achtsam mit Dir umgehen“! Oder doch? Oder – ganz behutsam – darauf hinwirken?

Kompromisslos – So gut wie möglich! Kartoffelpfannkuchen mit Tomatensalat und veganer Kräutercreme

Kartoffelpfannkuchen – früher auch „Reibekuchen“ genannt, sind vielleicht eine heimliche Konstante in deutschen Speiseplänen, bei den Rezepten gibt es nicht zu viele Abweichungen, nur die „Rösti“, die etwas noch Besseres sein sollen, sorgen manchmal für Irritation bei den „Reibekuchen-Gewöhnte“.

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Das Quantum der Ernährung – und unser Quicklebendiger Erzfeind

Nehmen wir mal an, Google würde Quantencomputer („… Für Investoren kann es sich lohnen, diese Entwicklungen im Auge zu behalten, da hier langfristig ein Milliardenmarkt entstehen könnte“), auf das Klimageschehen ansetzen.

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Verzehrregeln, gefüllte Pilzköpfe, Diät für Milliarden, für Dich und mich

Steht ein Erdbeeryoghurt an der tiefgelben Ampel (die übrigens ein „DauerBrenner“ ist) – doch die springt nicht um, gibt aber einem anderen Yoghurt den Weg frei:

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Der achtsame Reissalat

Wenn „Evolution“ nicht nur bedeutet, dass die Starken überleben, sondern Systeme sich allmählich optimieren, ist die Frage, ob es für immer beim Sonntagsbraten bleibt, auch schon beantwortet, und zwar mit NEIN.

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Presseschau “Diät”

Die Medien haben das Thema “Diät” immer noch fest im Griff und werden es wohl nie mehr loslassen. Insofern finden wir auch heute in den “News” auch das eine oder andere Diät-Häppchen; zuvorderst eine Shred-Diät,

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Fasten, symbolische Fasten – Wer macht Was, und Wer macht mit?

Ich spreche hier mal vom symbolischen Fasten, von kleinen, symbolischen Einschnitten, die sich mehr aufs Bewusstsein beziehen und nicht primär das Kaloriensparen bezwecken:

Zum Beispiel die Milch im Kaffee weglassen und Alkohol und Nikotin Richtung Null fahren.

Zum Ausgleich dann achtsamer sein, und auch Qi-Gong machen, was ja auch eine Form der Achtsamkeit ist, und Meditation kann ja auch dazugehören. Ich könnte mir vorstellen, dass es in einer Zeit, in der noch mehr Leute sich um solchen “Verzicht”, mit welchem Bewusstsein auch immer, bemühen, leichter fällt.

Engel haben keinen Hunger

Blogs mit dem Thema “Diät” – das ist ein schwieriges Kapitel: Recherchiert man, was es da gibt, findet man viele, viele “Leichen”, Blogs, auf denen seit Jahren nichts mehr geschrieben wird. Oder auch solche mit extrem kurzen Statements.

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#Abnehmen mit Twitter und Meditation

Wer bei Twitter einem Wort eine Raute (“#”) vorstellt, hat es mit einem “Hastag” versehen, wofür es ein deutsches Wort nun wirklich nicht gibt.

Aber dadurch lassen sich die Kurzbeiträge auffinden, die mit der Absicht, sie im Zusammenhang mit dem gekennzeichneten Wort auffindbar zu machen, veröffentlicht (“gepostet”) worden sind.

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Frische Kommentare

  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...
  • Evelin: Danke für diesen wunderbaren Artikel. Den Fotos sieht man an, dass die Gerichte...
  • Claudia: In diesem Artikel ist nicht immer klar, ob du etwas kritisierst oder empfiehlst –...

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