Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Abnehmen und Aufklärung

Es wird strategische Gründe haben, wenn der Volksphilosoph Gert Scobel mit medialem Dauerfeuer erklärt, woher der Hype um Meditation und Achtsamkeit wohl komme.
Achtsamkeit funktioniert fast immer, aber nie ewig, sie kann mit „Neue Auf-Klärung zwischen Wissenschaft, Bewusstseinskultur und transformativem Handeln“ vermischt und vorgetragen werden, das ist zeitweilig ein Zeitvertreib, manchmal unterhaltsam und begegnet gegebenenfalls der Langeweile.  Weiterlesen »

Jon Kabat-Zinn: Achtsamkeit: Vortrag und Übung

Stress, Hektik und Zerstreutheit auf der einen Seite und ruhige Aufmerksamkeit – Achtsamkeit – auf der anderen Seite: Wen ihr die Wahl hättet, wofür würdet Ihr Euch entscheiden?

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Bim-Bam, Ding-Dong, Wasser-Trinken und Achtsamkeit; Twittern als Hobby?

Alle halbe Stunde macht es „Bim-Bam“, und stündlich werden die Stunden durchgezählt, bei so einer altmodischen Uhr.

Die könnte auch dabei helfen, wenn man sich regelmäßig seine Affirmation aufsagen will: Zum Beispiel eine stündliche Affirmation: „Ich gehe achtsam mit mir um“. Achtsam, also mit

Lust am Leben … und … mit Aufmerksamkeit und Hochachtung

Von der Wahrnehmung innerer Bedürfnisse hatten wir es hier ja schon öfters; von der Regulation von Hunger und Durst, der Verquickung der Wahrnehmungen, Phantomhunger und nun auch noch: Phantomdurst?

Bei Twitter hatte ich mich angemeldet, weil dort auch einige Blogs vertreten sind und ich eigentlich einen schnellen Überblick haben wollte, was auf anderen Blogs läuft und man untereinander so auch bekannt werden kann.

Das funktionierte eine Weile ganz gut, aber vor einigen Tagen wurde der Twiitter-feed mit Aufforderungen, Wasser zu trinken, überflutet.

Des Rätsels Lösung: Andrea bot einen „Service“, Leuten, die meinen, Wasser zu sich nehmen zu müssen, eine Erinnerung zu übermitteln.

Die erreicht mich dann, ungewollt, auch, es „rauscht“ im Feed. Des Einen Freud ist des Anderen Leid.

♥♥♥Glückwunsch! Eine Woche H2O, GESCHAFFT! Heben wir ’n Glas Wasser auf uns.

Dis Tatsache, dass manche sich gerne erinnern lassen, spricht ja für den Erinnerungsdienst. Wer sich gerne von anderen erinnern lässt, kann, so könnte man meinen, nicht auf sich selbst aufpassen. Es könnte aber auch eine Form der Zuwendung sein, die als angenehm empfunden wird.

Achtsamkeit, Beachtung von Anderen zu erleben. Nicht immer selbst an Alles denken zu müssen.   Von daher: Kann man auch nicht sagen: „Du musst achtsam mit Dir umgehen“! Oder doch? Oder – ganz behutsam – darauf hinwirken?

Freie Diät (16) Überforderung und Standhaftigkeit

Katastrophen, denen nicht begegnet wird, können doch nicht allzu schlimm sein – ist Paris unter Wasser, muss das sich auch wieder zurückziehen, und die künftigen Flutungen treffen dann wohl Andere,  so ist für Abwechslung gesorgt, Sorgsamkeit und Achtsamkeit gelten als konjunktur-schädlich, nasse Füße zu bekommen beruht auf schicksalhafter Fügung, und „Gottes Wille ist unergründlich“.

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Rinderschwund, Kapitäne der Nachhaltigkeit, Massenpsychotherapie der Adipositas, Von Pechstein lernen, Silber-Greisenkraut

Wird „unsere Butter“ knapp, wenn Irland die Rinderhaltung einschränkt? Und welchen Käse sollten wir ohne Milch und Sahne noch herstellen, oder umsteigen auf vegane Aufstriche?
Was ist ein Standesgemäßes „Käptn’s Dinner“ in Zeiten der Nachhaltigkeit? Was ist mit der psychotherapeutischen Versorgung der „Adipösen Masse“?
Von Claudia Pechstein lernen – aber was? Wie sieht Silber-Greiskraut aus?
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Spargel im eigenen Dampf – Fotokunst – Curry-Süßkartoffelpfanne – Freude mit Schweröl

Bei Rezepten geht es schon lange um die Qualität der Darstellung – und da fallen die Unterschiede manchmal gar nicht auf.
Dann gilt es darzustellen, wie wichtig die Vorbereitung beim Kochen ist, auch wenn das Resultat nicht lange Bestand hat.
Gedanken zu „Fotographie und Selbstwertgefühl“ sind sicher noch in ihrem Anfangsstadium. Die Themen „Gänseblümchen auf dem Teller“ und „kreative Visonen zum Urlaub der Zukunft“ könnten wir ebenfalls weiterentwickeln.

 

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Kompromisslos – So gut wie möglich! Kartoffelpfannkuchen mit Tomatensalat und veganer Kräutercreme

Kartoffelpfannkuchen – früher auch „Reibekuchen“ genannt, sind vielleicht eine heimliche Konstante in deutschen Speiseplänen, bei den Rezepten gibt es nicht zu viele Abweichungen, nur die „Rösti“, die etwas noch Besseres sein sollen, sorgen manchmal für Irritation bei den „Reibekuchen-Gewöhnte“.

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Das Quantum der Ernährung – und unser Quicklebendiger Erzfeind

Nehmen wir mal an, Google würde Quantencomputer („… Für Investoren kann es sich lohnen, diese Entwicklungen im Auge zu behalten, da hier langfristig ein Milliardenmarkt entstehen könnte“), auf das Klimageschehen ansetzen.

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Verzehrregeln, gefüllte Pilzköpfe, Diät für Milliarden, für Dich und mich

Steht ein Erdbeeryoghurt an der tiefgelben Ampel (die übrigens ein „DauerBrenner“ ist) – doch die springt nicht um, gibt aber einem anderen Yoghurt den Weg frei:

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Der achtsame Reissalat

Wenn „Evolution“ nicht nur bedeutet, dass die Starken überleben, sondern Systeme sich allmählich optimieren, ist die Frage, ob es für immer beim Sonntagsbraten bleibt, auch schon beantwortet, und zwar mit NEIN.

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Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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