Geschrieben am 20. März 2012 von KPBaumgardt
Deutsche gehen massenhaft zu oft zum Arzt, und eine Geschwindigkeitsbeschränkung (auf Autobahnen) ist Unfug. Stimmt so nicht, meldet die Zeit, hier und hier.
Autobahn: Neben den Unfallzahlen ändern sich auch die Umweltbelastungen:
In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Autobahnen verschlechtert sich die Luftqualität durch die höheren Geschwindigkeiten deutlich. Die Konzentration des Atemgifts Kohlenmonoxid steigt um 24 Prozent; bei Stickoxiden gibt es ein Plus von 16 und bei Ozon eines von elf Prozent.
Welche Dörfer und Städte das betrifft, wissen wir ja. Nur wollen Viele an der Illusion festhalten, dass die Autobahn in Sichtweite nichts macht, und folglich auch kein Tempolimit erforderlich sei. Lärmbelastung? Ach! An der Küste rauscht es doch auch dauernd! Staub, Reifenabrieb? Wird doch alles gefiltert, durch die Umweltzonen-Plaketten.
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Geschrieben am 20. März 2012 von KPBaumgardt
Heute kann wohl die überwiegende Mehrheit mit dem Begriff ist “Food Literacy” nichts anfangen. Mit “Erzählkompetenz, Textverständnis, Abstraktionsvermögen” (Quelle) wird “Literacy” auch schon mal beschrieben, wenn auch das Wörterbuch lediglich “Lese- und Schreibfähigkeit” übersetzt. Der Versuch, den Begriff “Food Literacy” hierzulande einzuführen, war wohl ein Flop, aber die Homepage gibt es noch, dort auch die wohlklingende Überschrift: “Schmackhafte Angebote für die Erwachsenenbildung und Beratung”.
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Geschrieben am 17. März 2012 von KPBaumgardt
Kaum ein Bäcker, der mittlerweile kein “Eiweißbrot” im Angebot hat. Was es damit auf sich hat, erklärt der Kölner Stadtanzeiger.
Die Art und Weise, wie Dr. Pape und ähnliche Diäten abends den Kohlenhydratverzicht fordern, halte ich in ihrer Rigidität für übertrieben “, sagt Riemann-Lorenz. Durch das Verbot der Kohlenhydrate nähmen die Abnehmwilligen automatisch mehr Fett zu sich, ohne sich darüber Gedanken zu machen. „Natürlich sollte man nicht abends um elf Uhr noch die fünf restlichen Kartoffeln vom Mittagessen futtern. Aber Käse und Wurst, die man stattdessen isst, enthalten viel Fett.“
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Geschrieben am 14. März 2012 von KPBaumgardt
Ein rund 55-seitiger Bericht ist hier erhältlich. Darin auch der Abschnitt:
Gesunde Ernährung
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Geschrieben am 13. März 2012 von KPBaumgardt
Diese Meldung geht wohl auf eine frisch veröffentlichte Studie der Uni Stuttgart zurück, und der Blätterwald berichtet mehr oder weniger ausführlich – Radio und Fernsehen berichten natürlich auch.
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Geschrieben am 12. März 2012 von KPBaumgardt
Jakob Strobel y Serra, Jahrgang 1966, Redakteur im „Reiseblatt“, macht heute in der FAZ: Alle, die essen und Essen zubereiten, fertig:
Schluss mit der Geschmacklosigkeit!
fordert er und
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Geschrieben am 11. März 2012 von KPBaumgardt
Was ist von Gewächshaus-Salat zu halten, was taugt Salat im Winter?
Das ist eine nicht ganz unwichtige Frage, die nach bestem Wissen und Gewissen beim Bayrischen Fernsehen, wie ich finde, recht gut, beantwortet worden ist. (Link)
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Geschrieben am 11. März 2012 von KPBaumgardt
Diese 10 – “sicherlich” – wirksamen Tipps stammen aus den USA, dem Mutterland der Adipositas, wo es die meisten und erfolgreichsten Vorkämpfer gegen die moderne Epidemie geben muss, und hier ist nun das sensationelle Konzept:
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Geschrieben am 9. März 2012 von KPBaumgardt
Das hört sich vielleicht paradox an – aber das Stichwort “Habituierung” könnte es in sich haben und ist auf 3sat halbwegs verständlich erklärt.
Zwar macht der flüchtige Gedanke an eine Speise Appetit, je detaillierter man sich jedoch vorstellt, sie zu essen, umso stärker schrumpft der Appetit.
Demnächst im Selbstversuch: Wie sehr schrumpft der Appetit, wnn ich mir während des Essens vorstelle, eine Speise zu essen? 😉
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Geschrieben am 6. März 2012 von KPBaumgardt
Der Wind klatscht den Regen an die Scheiben, aber die Sonne scheint!
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