Mit dem richtigen Kaffee durch die Krise – auf dass der Kaffee nicht zum Problem werde!

Am ersten Oktober war „Tag des Kaffees“ – und „Nicht vergessen: Fair und Bio soll er sein!“ ergänzte dabei ein kleiner Fair-Trade-Warenvertrieb.
Dazu kann ich allen Kaffeefreunden ein „faires Brühen“ wünschen, weil es nicht nur darauf ankommt, was man daraus macht, sondern sehr, aus welchem Pulver man den Kaffee „kocht“.

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Gefüllte Spitzpaprika mit Nudeldeckchen und soziologisches Herumdoktern an der Politkrise

Wohin geht die Reise?“ Also, wie geht es weiter, mit Staat, Wirtschaftsentwicklung, Gesellschaft, Politik, Gesundheits-Politik, sozialen Beziehungen und so weiter? „Was jetzt?“

Das werden Andere beantworten wollen, mir fallen diese „komischen Fragen“ ein, weil mit der gestrigen Hambach-Demo vielleicht der Drehpunkt für den Kohle-Ausstieg bei der Stromerzeugung gesetzt ist, sich damit gleichzeitig ein anderes Wirtschaften, das Ende der Produktion fürs Wegwerfen, Verschleißen und Verschrotten auf die Bühne schleichen und zum Akteur werden sollte…

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Wir Klimasünder – Warenfetischisten, Tiefkühlhelden

Wenn es um die  Energieeffizienz geht, glauben viele, mit dem Label am Gerät (etwa A+++)  sei alles gesagt – hier wird eine „Klasse“ genannt, was sich bei Kühlgeräten  auf den Verbrauch pro Liter „Stauraum“ bezieht, so dass die „Energieeffizienzklasse“ zweier Geräte mit gleichem Jahresstromverbrauch, aber unterschiedlichem Volumen auseinanderliegen werden.

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Die Reisen der Italotomaten, Ernährung in einer fortschreitenden Gesellschaft, Zwiebelsuppe

Tomaten aus heimischer Produktion  – es gibt sie (noch), doch im Ladenlokal und eingedost: Das sind meist die aus Italien.
Weil die Tomaten auf dem Balkon, auf der Fensterbank stehen, spiegelt sich Landschaft im Wohnzimmerfenster.

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Natur- und Katzenfreund*innen, Eine Lügentasse, Fahr-Strom für Alle, Glitsch und 1928, Zuccinikrapfen als Modellprojekt

Längst bevor die Biologen das System „Wald“ verstanden haben, baggern die Tagbauer ihn weg – so verschwindet Landschaft, verschwinden Lebensräume.
Sicherlich sind Viele damit nicht einverstanden – nicht alle „Naturfreunde“ gehen auf Demonstrationen, das heißt: Es gibt auch Naturfreunde „auf der anderen Seite der Barrikaden“, Beobachter, Naturschützer mit Mitgefühl für die Tiere und solche, die sich von der Natur noch faszinieren lassen.

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Ungeschminktes Essen, Retuschen und „Meinungsmache“

Beim Netzstöbern hatte ich das Rezept „Reis mit Pilzen“ entdeckt und beschlossen, mir heute so einen Pilzreis zu kochen, weil noch ein paar Pilze das Wochende „überlebt“ haben und schon in einer Verfassung sind, dass länger aufbewahren auf wegwerfen hinausläuft – also heißt es: Aufbrauchen. Zu dem gefundenen Rezept gibt es eine Erklärung:

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Ein Pyrrhussieg, Flächenbrand, Solidaritätsimporte und Goldener Nudelsalat

Ein  Pyrrhussieg ist ein Sieg, den man sich nach dem Motto „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!“ nicht wirklich wünscht. Bei Diäten gibt es häufig das Phänomen, dass auf Abnehm-Ersterfolge der Jo-Jo-Effekt folgt.

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So tickt der Osten: Vergangenheitsbewältigung und Dekarbonisierung

In einer MDR-Sendung („… Warum der Osten anders tickt“) meinte ein geladener  Zuschauer, viele der in der DDR ausgebildeten Akademiker mit mehr als 50 Lenzen hätten im Nebenfach „Linksextremismus“ studieren müssen, deshalb kämen die meisten Bürger nicht mit dem neuartigen Gesellschaftsexperiment zurecht, bei dem eine monoethnische durch eine multi-ethnische….

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„Politische Kommunikation“ und Plastikmüllfreie Lebensmittel

Dass Wasserkocher als Plastikschleuder wirken können,  wird wahrscheinlich insgesamt zu unserer Gesundheitsgefährdung beitragen, und dass „das Plastikproblem“ verschiedene Aspekte hat und auch nur ein „Baustein“ unserer wackeligen Gesellschaftsverfassung ist, dürfte uns bewusst sein.
Nun, man kann sich nicht um alles kümmern, kann nicht überall anpacken, kann nicht überall mitreden – doch auch eine banale Arroganz der politischen Kasten verhindert das Mitreden der gemeinen Bürger*innen.

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Wasserkocher als Plastikschleudern

Was dem Einen der Kaffee, ist dem Anderen sein Tee, und auch für Tütensuppen wird kochendes oder recht heißes Wasser gebraucht, das – so umwelt- und kostenbewusst sind wir ja – möglichst energiesparend erhitzt werden soll. Dabei tauchen erhebliche Risiken auf:

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Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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