Übergewicht und heißer Brei

Triggern – übersetzen wir das mal mit “unangenehm berühren” könnte Euch vielleicht die folgende Episode, wegen des Inhalts und weil es ein Versuch ist, mit einem Buch ins Gespräch zu kommen – so etwas macht “man” ja eigentlich nicht. Also: Lesen auf eigene Verantwortung.

Übergewicht und seine seelischen Ursachen – das war immerhin ein Versuch, etwas zu erklären und von der Wurzel her, radikal, zu bekämpfen (Doris Wolf, 1985). Mein Exemplar ist ein gebrauchtes, es springt beim Durchblättern immer auf Seite 78/79 auf.

Da fragt mich Frau Wolf ganz interessiert: “Wie häufig haben Sie schon die Eltern verurteilt, weil diese Sie scheinbar nicht bedingungslos angenommen haben?

“Was heißt da “scheinbar nicht bedingungslos” ? Es gab Zeiten, in denen ich mehr, und Zeiten, in denen ich weniger angenommen wurde. Bedingungslos war nicht.  Aber ich bin doch kein Richter, der ein Urteil zu sprechen hätte. Im Gegenteil, ich habe immer sehr viel Verständnis für meine Eltern gehabt – die lauteste Kritik, die ich an meinen Vater je geübt habe, war, dass er in mancher Situation ruhig etwas mehr Profil hätte zeigen können.”

“Und heute tun Sie dasselbe sich selbst an! Sie kritisieren sich, wenn Sie Fehler machen, und machen sich die gleichen Vorwürfe, die Ihre Eltern Ihnen früher gemacht haben.”

“Nun, Sie wissen doch, wie das ist. Wer hätte nicht diese malignen Introjekte, die einem nun mal nicht gut gesonnen sind. Streng genommen bin ich es ja nicht selbst, der sich kritisiert. Und in der Außenwelt gibt es auch noch ein paar überkritische Stimmen. Meine Eltern, ach, die waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, und waren den Vorwürfen, dem Agieren meiner Geschwister ausgesetzt.”

“Die Tatsache, dass Ihre Eltern Sie nicht vollkommen akzeptiert haben und Erwartungen an Sie gestellt haben, ist kein Grund, dass Sie ihre Eltern heute verurteilen.“

“Wollen Sie mir jetzt unterstellen, dass ich meine Eltern verurteile? Da kenne ich Andere, die das gemacht haben, und jetzt die Mutter verehren und … aber warum erzähle ich Ihnen das, Sie wollen mich doch nur belehren, ein gleichberechtigter Dialog ist das ja wohl nicht.”

“… Es genügt, wenn sie es (das Verhalten der Eltern) akzeptieren als das Beste, was diese geben konnten. … Verzeihen Sie … Ihren Eltern…”

“Was, wenn nicht eine Schuld, gibt es denn zu verzeihen? Und zum letztenmal: Ich sehe keine Schuld, und bin Kein Richter. Andere, die wesentlich mehr Freiheiten hatten, haben mir wesentlich größeres Unrecht angetan, als die Eltern. Und Sie, Sie haben Ihr Buch bestimmt nicht für mich geschrieben – das mache ich jetzt zu, und bringe noch ein Zitat aus einem anderen Buch.”

Viele ziehen es vor, “… ihre frühesten Wahrnehmungen in der Verdrängung zu belassen, die Wahrheit nicht zu sehen, die Taten zu beschönigen und sich mit der Idee der Vergebung zu arrangieren. So bleiben sie weiter in der kindlichen Erwartungshaltung gefangen.” (MILLER 2004, S. 84)

“Verzeihung, Bitte um Vergebung, werte Autorinnen: Genug! Auch, gerade, wenn Sie die Schuld in die Frühzeit zurückverlegen, wird es nicht besser als bei der katholischen Kirche: Wir kommen zu einer Art Erbsünde, zu einem tiefen Schuldgefühl, das in uns selbst ist, mit dem wir umgehen, wenn wir den Eltern entweder “verzeihen” oder mit ihnen “abrechnen”, sie schuldig sprechen. Wenn Sie schon von Schuld sprechen: Was ist denn Schuldgefühl? Geht es da nicht auch mal um dunkle Seiten in uns selbst, auch bei Ihnen? Sie reden von “Einstellungen und Gefühlen” und Sie haben das reine Herz? Reden wir nicht alle um den heißen Brei herum?”

Die Abhängigkeit des Kindes von der elterlichen Liebe kann nicht diskutiert werden, und elterliche Liebe ist auch egoistisch und hat ihre Grenzen. Kindheit ist Vergangenheit, kindliche Ansprüche: Etwas zu bekommen, versorgt zu werden, werden mit zunehmnder Autonomie überflüssig und aufgegeben. Oder auf ein anderes Objekt übertragen: „Was leistest Du denn überhaupt?“

Das vierte Gebot, nämlich die Eltern zu ehren und zu achten, ist kein Gebot, zu lieben und sich zu unterwerfen, es ist keine Erpressung, kein Zwang, sondern eine Empfehlung. Ohne diese Achtung, die ja keine Konformität voraussetzt, kann ich mir auch keine Selbstachtung vorstellen.
Die Problematik der verurteilten Eltern, über die hier so heftig geschrieben wurde, gibt es tatsächlich. Was das jetzt mit meinem Übergewicht zu tun  hätte, wäre eine andere Frage. Es gibt ja auch Justizirrtümer,  Fehlurteile. Und posthume Achtung, um das Gebot scheinheilig doch noch zu erfüllen. Widerliches, selbstgerechtes Unrecht, ganz ungesühnt, ohne Skandal.

Madagaskar: Stickerei zum Advent


Advent: Ein gutes Datum für Weihnachtsmärkte. Fertig-Glühwein, der Becher ab einem EURO fünfzig und andere Angebote bei Blasmusik und Kerzenschein. Plagiate aus Fernost („buddistisch geblatene Nudeln vom Papptellel – VIEL EULO) und handgestrickte Socken von nebenan, ab dreizehn EURO.

Handarbeit bietet auch der Verein der Freunde für Madagaskar an – leider hat er noch keine Homepage.


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Dass die Weihnachtsbeleuchtung ja so schrecklich sei und auch viel Geld koste, wollte ein Blogger gestern vorrechnen und ließ das Licht 24 Stunden am Tag brennen.

Hier ersetzt die Festbeleuchtung schon einmal die normale und ist, mit Energiesparlampe, auch noch umweltfreundlich – hoffentlich.

Was ist fressnet?

Angenommen, Du sollst in wenigen Sätzen erklären, was fressnet.de ist – was antwortest Du?Hier ein Vorschlag:

Fressnet hilft Abnehmwilligen. Die Fressnet-Diät ist langfristig angelegt und vertraut darauf, dass schädliches Verhalten schwindet, indem förderliches Handeln gelernt wird. Essen und Trinken stehen beim klassischen Diätbegriff in Wechselwirkung mit z.B. Arbeit und Ruhe, Zuständen des Gemüts; Ursache für das Übergewicht ist nicht das Essen, wenn seelische Gründe das Überessen bewirken. Unsere Diät strebt die Ausgewogenheit der sechs Bereiche an, ist also auch für Normalgewichtige geeignet.

Fressnet basiert auf Selbsthilfe, Gemeinschaft, Lernen und (beim Überessen) auch der Kunst der Triebbeherrschung.

Man könnte es auch so ausdrücken:

„Der Name ist Programm“ – Ess-Kultur, Ernährungspsychologie, Diät und Narzissmus, Rezepte, Kritik, Infos, Umwelt, Märchen, Mythen, altes Wissen, Wellness, Nachhaltigkeit, Diättipps, Sport, Küchengeräte.

Wer dann noch mehr wissen will, kann sich auf der Sitemap einen Überblick verschaffen.

Diätmissionare auf dem Vormarsch

„Unsere Mission ist der Kampf gegen das Übergewicht.“

Dieser Satz findet sich auf einer beliebigen US-amerikanischen Homepage, es geht um einen Feldzug für das Gute, denn es gibt keine Missionierung, die für das Schlechte eintreten würde.

Da jede zweite Mahlzeit außer Haus eingenommen wird, sind die Portionen in den Gaststätten mitverantwortlich für den Gesundheitszustand der Bevölkerung. Extra-große Portionen kosten wenig mehr als die Standardgröße, je voller der Teller, desto mehr wird tendenziell der Geldbeutel geschont.

Dass mit einer Super-Size-Mahlzeit der Tagesbedarf an Kalorien gedeckt sein kann, ist wohl einer der Gründe für die Verfettung der Bevölkerung.

Der Hamburgerbrater, der gegen die Konkurrenz bestehen will, bietet seinen Kunden, was diese vermutlich wünschen, die Kundschaft sucht sich die scheinbar beste Hamburgerkette aus. Unsere Liga gegen das Übergewicht hat nun ein lohnende es Ziel: Der Kampf tobt um die Seelen der Verderbten.

10.000 Schritte sind das Ziel: Nicht wöchentlich, sondern täglich. Dabei sollen wir uns vor Augen halten, dass eine neue Gewohnheit schon einmal ein halbes Jahr brauchen kann, bis sie sich eingeschliffen hat. Damit kommen wir zum langsamen Anfang. Ein Schrittzähler, am Gürtel befestigt, zählt mit, und nach 14 Tagen erhöhen wir die tägliche Leitzahl auf das Maximum der ersten zwei Wochen. Häufig gefragte Fragen gibt es immer wieder – in der Rubrik FAQ werden wir fündig: Rund 500 Kilokalorien sollen täglich zusätzlich verbrannt werden.

Demokratie funktioniert wohl so, dass jeder die Freiheit hat, seine Meinung zu sagen. Jeder behauptet, er stütze sich auf wissenschaftlichen Sachverstand, oder gesunden Menschenverstand.

Faule Rezepte dienen dem Aussteller als Ausweis seiner Professionalität. Er hat mal wieder gezeigt, welch schöne Vorschläge er machen kann, und die Missionierung ist in vollem Gange. Dabei gilt es gleichzeitig, den Diätenwahn zu kritisieren, in dem die „Diäter“ sind – wollen sich kohlenhydratfrei ernähren, wissen nicht, welche Lebensmittel Kohlenhydrate enthalten, und riskieren auch noch den Rest ihrer Gesundheit.

Eine Textwüste als Diätanleitung – das ist „Shape up, America“.

Diättips

Diättipps im Blog?

Aber die gibt’s doch schon auf der Fressnet-Seite! Hier könnt Ihr im Kommentar noch Ergänzungen einfügen …

Nach dem Klick aufs Banner kommt Ihr zu ungezählten Diättipps von „all you can eat“ bis „Zyklen“.

Viel Diäterfolg!

Lust auf die Probe?

Lea ist Mitglied bei einer Truppe von Laienschauspielern, die ein anspruchsvolles Stück einstudieren will.
Vor vierzehn Tagen kam sie nicht zur Probe, weil ihre Freundin sie ins Theater eingeladen hatte – ein Ensemble auf der Durchreise spielte „Die sieben Todsünden“, natürlich am Probentermin. Auch Martha fehlte bei dieser Probe, wegen eines Bandscheibenproblems. Das verbleibende Trio konnte einige kleinere Szenen proben.Letzte Woche fehlten Christine und Karl – Christines Geburtstag, einen Tag vor der Probe, ließ sie ihren Termin vergessen, und Karl richtet sich bei Terminen immer nach Christine. Lea hatte die Grippe.

Martha besprach mit Hans die nötigen Massnahmen, um für die Aufführung im Frühjahr Werbung zu machen.

Für diese Woche haben Christine und Karl schon abgesagt, weil sie vielleicht ein verlängertes Wochenende machen wollen, Lea hat Schwierigkeiten, einen Babysitter zu organisieren, und Hans überlegt, ob er Martha sagen soll, dass es wohl keinen Sinn mehr hat.

Wäre unsere Schauspieltruppe ein Chor, könnte sie das englische Lied „I don’t feel like it today“ singen, oder auf Deutsch: „Ich habe heute keine Lust“.

Eine etwas eigenartige Vorstellung, denn bei einem Durchschnittsgewicht über 100 kg hat unsere Truppe ja offensichtlich Appetit.

Nur, wenn es um die Proben geht, ist die Unlust groß. Vielleicht kann Lea ja doch noch einen Babysitter organisieren. Dann kann sie Martha und Hans und vielleicht Christine und Karl erzählen, inwiefern die Lust eine Todsünde ist.

Der Weg zur Hölle ist ja mit Lust gepflastert – der Weg in den Himmel jedoch nicht mit Unlust.

Ob die Truppe herausfindet, woher ihre Unlust kommt, und wie sie sie überwinden will – da dürfen wir doch mal gespannt sein.

Weitere Informationen:
Selbsthilfegruppen Übergewicht bzw. Adipositas

Kastanien (Maronen) als Nachtisch

Wer sie selbst sammeln will, weiß, wie rar sie sind (und dafür ist die Zeit auch schon wieder vorbei), wer sie kauft, bekommt es über den Preis zu spüren.

Die Förster denken mehr an den Holzpreis und weniger an den Sammeltrieb der Spaziergänger – nur sehr vereinzelt sind Kastanienbäume im Wald zu finden, selten auch in Parks – schade, denn die Nachfrage nach diesen leckeren Früchtchen wird noch steigen.

Kastanien

Ordentliche Preise erzielt französische und italienische Importware, letztere in Säckchen verpackt und sterilisiert – daraus wird kein Baum mehr. Bei loser Ware kannst Du aussuchen, welche Du willst, und eine abgezählte Anzahl mitnehmen.

Die Esskastanie liegt im Geschmack zwischen Kartoffel und Walnuss, die Konsistenz der gerösteten Frucht ist bissfest – angenehm. Ein vanilleähnlicher Beigeschmack ist wahrnehmbar, auch scheint es, dass jede Kastanie einen individuellen Geschmack hat.

Im Backofen brauchen sie bei 200 Grad etwa eine knappe Viertelstunde, den Grill dosiert zuzuschalten, schadet nicht. Die harte Schale muss vorher kreuzförmig eingeschnitten werden, das geht am einfachstem mit dem unter

vorgestellten, allseits bekannten Gerät.

Selbsthilfe am Gesundheitstelefon

Selbsthilfegruppen organisieren sich nicht von selbst, und wer Informationen sucht, kann ans Gesundheitstelefon geraten, auch wenn man gar nicht telefoniert:

„Guten Tag, meine Damen und Herren, herzlich willkommen am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. Unser Thema: „Selbsthilfe im Gesundheitsbereich“.

Haben Sie sich auch schon darüber gewundert? Da verabschiedet Sie der Arzt aus seiner Sprechstunde und gibt Ihnen zum Abschluss noch die Adresse einer Selbsthilfegruppe mit. Andere Menschen bekommen von einer Freundin den Tipp, das Problem in einer Gruppe Gleichgesinnter – sprich Selbsthilfegruppe – zu besprechen. Aber vielleicht haben Sie ja ein etwas merkwürdiges Gefühl bei dem Gedanken, in eine Gruppe zu gehen, in der „nur“ über Ihre Krankheit gesprochen wird. Dann ist es gut, dass Sie hier angerufen haben, denn heute erfahren Sie etwas über die Ziele, die Grenzen und auch die Risiken von Selbsthilfegruppen.“

Für heute brechen wir an dieser Stelle ab. Was die Selbsthilfe betrifft, muss man sich doch langsam einarbeiten.

Also, Gruppen, in denen nur über Krankheiten gesprochen wird – so hab‘ ich mir das nicht vorgestellt. Meine Ärztin hat mir auch noch nie vorgeschlagen, in eine Selbsthilfegruppe für Übergewichtige zu gehen. Sie hätte auch keine Adresse in der Nähe gewusst. Und außerdem hätte sie das Problem „Adipositas“ genannt.
Und dass mir eine Freundin den Tipp gegeben hätte, das Problem in einer Gruppe Gleichgesinnter … welches Problem eigentlich – die „paar Pfund zuviel“ hat eigentlich kaum jemand als Problem gesehen, oder hätte es unhöflich gefunden, etwas zu sagen, oder hatte selbst das Problem nicht wahrhaben wollen …
Manchmal finden sich im Internet ja Informationen, wenn man ein Bild zu dem Thema sucht. Eine Selbsthilfeinformations- und Beratungsstelle hatte das Bild eines welken Efeus als Illustration.

Illustration Selbsthilfe

Wenn es ausreichend ist, „irgendwie“ zu  illustrieren – machen wir das auch mal: Psychogramm eines Mitglieds einer Selbsthilfegruppe.

Weitere Informationen:
Selbsthilfegruppen Übergewicht bzw. Adipositas

Ernährung im Herbst

Ohne Treibhäuser im Süden und Lebensmittelimporte aus Marokko, Neuseeland und so weiter wäre das jahreszeitliche Angebot etwas kleiner, aber immer noch ausreichend.

Äpfel, Kürbis, Kräuter

Früher – ach früher! – hatte man sich um diese Zeit schon von den eigenen Vorräten ernährt; Heute ist das Word „einkellern“ auf der Liste der aussterbenden Worte. „Frisch“ heißt das neue Zauberwort.
Ein einheimischer Apfel kann in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarkts zur Ausnahme werden, ist so teuer wie im letzten Jahr auch (als es wirklich wenige Äpfel gab), man wundert sich, oder auch nicht.

Mimikry, Nordic Walking und Einbeinstative

Ob der Schwarzschildeffekt auch bei Digitalkameras auftritt, das wäre mal eine Frage, um das Personal in irgendeinem Seifengeschäft mit „Fotoabteilung“ zur Verzweiflung zu bringen. Ausgebildete Photolaboranten haben heute kaum noch eine Überlebenschance, und wer ihre Dienste in Anspruch nehmen will, darf nicht geizig sein.

Es geht um die Verwacklungsgefahr bei Langzeitaufnahmen,  in der Dämmerung zum Beispiel.
Wenn man die Kamera irgendwo anlehnt, kann man die Belichtung um einen gewissen Faktor verlängern – ein Einbeinstativ bringt wohl den Faktor vier.
Baumpilze

„Ein Stativgewinde am Nordic-walking-Stock, das wärs doch,  das gibts aber (noch) nicht“, musste ich kürzlich denken, und versuchte es also ohne richtiges Stativ.

Diese Aufnahme wirkt merkwürdig verwackelt – aber es ist die „Zeichnung“ des Pilzes, die uns eine Sehtäuschung vorgaukelt, „Mimikry“ nennt man den Effekt, wenn ich mich nicht täusche.

Frische Kommentare

  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...

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