Quirlig quirlen und verquirlen mit dem Quirl
Geschrieben am 20. Januar 2008 von KPBaumgardt
Heutzutage einen simplen Holzquirl zu kaufen, dürfte schon mit größeren Umständen verbunden sein; die großen und kleinen Haushalts- und Eisenwarengeschäfte haben Schwierigkeiten: Handy-Shops machen mehr Umsatz und kommen mit den Ladenmieten zurecht.
Das macht aber nichts, weil man Küchengeräte, also auch den Quirl, dadurch auch per Handy und Internetshopping einkaufen kann.
So ein Quirl entwickelt, wenn man ihn zwischen den gegenläufig bewegten Handflächen laufen lässt, eine ordentliche Drehzahl, und das ganz ohne Verbrauch elektrischer Energie – er hat also ohne weiteres einen Blauen Engel verdient, aber noch nicht verliehen bekommen – auch der kostet schließlich Geld, auch die Prüfungskommission will leben.
Anwendung des Quirls
Besonders praktisch: Der Quirl kann je nach Bedarf schnell und ohne aufwändiges Getriebe von einem rechts- zu einem linksdrehenden Modell umgebaut werden.
Ein Ei, das als Suppeneinlage verwirbelt werden muss, verwandelt sich so schnell in eine homogene Flüssigkeit, die. dann in die heiße Brühe eingerührt, gleichmäßige Flocken bildet. Der Quirl als Sinnbild einer einfachen und umweltschonenden Lebensweise erledigt diese Arbeit des verwirbelns wesentlich besser als der Schneebesen: Es genügt ein kleineres Gefäß und nichts spritzt.
Die Suppe mit Eieinlage (hier nebst geraspelter Möhre und Tofu) ist, falls genügend frische Gemüsebrühe vorrätig ist, schnell zubereitet und als kleine Zwischenmahlzeit, bei zwei Tellern auch als Hauptmahlzeit für normale Esser bestens geeignet. Mithin hat das traditionsreiche Gerät einen Platz in der Reihe der kleinen, nützlichen Küchenhelfer verdient.
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auf der Speisekarte stand – so hören sich Sprüche von wahrhaft Konservativen, die keine Veränderung dulden und doch die Zeit nicht anhalten können, an.
dem Messer in Kontakt kam, und Bohnen, die in kleine Stücke zerteilt wurden.
Suppenwürfel noch für eine fruchtig-süße Note und einen Hauch Ingwergeschmack.

Manchmal sind aber auch zuerst die Schuldgefühle da gewesen, als Überbleibsel der frühen Mutter-Kind-Beziehung. 








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