Nachlese: Curcuma, Vitamin D, schmerzliche Erinnerung, Afghanistan, Letscho

Frische Curcuma-Wurzel  wird  inzwischen zum Standard-Sortiment  des Lebensmitteleinzelhandels zu zählen sein – „weil es sich so gut im Kochtopf macht„,  und aus verlinkten anderen Gründen.

Und natürlich ist Curcuma noch längst nicht vollständig erforscht, und bestätigt nur mal wieder, dass man nicht alles studieren kann.

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Start-Ups mit „Fermentation“, Kartoffelsalat, Nudelgerichte, Greenpeace, Verantwortung und Perspektiven

Start-Ups mit „Fermentation“ hatte kürzlich ein etwas merkwürdiger, englischsprachiger Artikel erwähnt, in dem die Zuwendung eines Millionenbetrags an den Fachbereich „Ernährung“ der Uni Kopenhagen vermeldet wurde:  Immerhin könnten z. B. durch die milchsaure Vergärung Lebensmittel energiesparend haltbar gemacht werden, so könnte durch die Fermentation auch Lebensmittelverschwendung verringert,  vor allem aber könnten auch neue Geschmacksvarianten erzeugt werden.

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Notstand, Wohlstand, (Klima-)Wahn

Smarte Lösungen könnten helfen, soziale Ungleichgewichte auszugleichen – oder totale Kontrolle bedingen. Es entwickelt sich die totale Kontrolle,  zumal, weil die menschliche Mimik Alles über den „Gemütszustand“ der Beobachteten verrät, siehe (höre):  Gläserne Schüler:innen in China.

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Der Geheime Wohlgeschmack – Kultureller Vampirismus

Um am vorigen Artikel, in dem ich Euch frisches Bohnen-Tempeh vorgestellt hatte anzuknüpfen, schlage ich vor, dass Ihr mal schaut, was Wikipedia zu „Glutamat in fermentierten Lebensmitteln“ vermeldet. Vergleicht konkret Tempeh und Parmesan – und berücksichtigt, dass Parmesan eher ein Würzmittel und Tempeh eher ein Grundnahrungsmittel ist.

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Gedünstete Gemüse-Genüsse – und genügend Müsli: Fleisch-Steuer – Na Und?

Wenn wir mit Pilzen beginnen, und Pilze eigentlich keine „richtigen“ Pflanzen sind, weil sie keine Photosynthese betreiben, aber auch keine Tiere, sondern sozusagen „divers“, können wir die Diskussion um Tierwohlabgabe oder Fleischsteuer  eigentlich ausblenden:

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Grill-Start, Geröstel & Blumenkohl, Vermeidbare Zeitkrankheiten, 1- Euro-Suppe

Die Grillsaison startet und 62 Prozent der Bundesbürger legen nicht automatisch Fleisch auf den Rost.

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Fusion-Food, Konfusion-Food, Kulturwandel

 „Im immer hitzigeren Ringen um die Wahrheit kommt der Wissenschaft die fragwürdige Rolle des Meinungsmachers zu, und dazu wird sie nach Belieben beeinflusst, manipuliert und untergraben.“

Das Zitat bezieht sich auf die Fernsehsendung Forschung, Fake und faule Tricks | Doku | ARTE

– wo es um Formen und Gründe der Manipulationen geht, von denen wir meist nichts erfahren, die aber wirken.  Jahrzehntelang galt die Schädlichkeit des Rauchens als „unbewiesen“.

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Luxus-Brunch mit wenig Abwasch, die kommende Fritten-Konkurrenz und das „Prinzip Tempeh“

Ob der Unterschied zwischen Brunch und Luxus-Brunch gewaltig oder unbedeutend erscheint, kann nicht so entscheidend sein, wenn doch jeweils die gegessene Menge an biologische Grenzen stoßen muss, und wenn das „einfache Mahl“ schlicht und einfach, aber damit erst recht phantastisch und „super“ ist.

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Heftige Esslust, Mutanten, Veganate, Haferflockentempeh

Fast-food ist einerseits beliebt, andererseits distanzieren sich viele und sprechen von Junk-food, etwas, das „Junkies“, Süchtige also, suchen und brauchen. Dabei sind Suchtphänomene in allen Kreisen verbreitet, die Suchtstoffe und deren Qualität unterscheiden sich, und beim nun mal lebensnotwendigen Essen verschwimmen die Grenzen zwischen Sucht und Ess-Trieb.

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Diätenzeit, Veganes Risotto, Der Besondere Stampf, Minimalismus, Linsen-Sauerkraut

Die Jahreszeit mit den Abnehm-Vorsätzen ist erreicht, und die ARD inormiert über „Trend-Diäten„, während die Ärzteschaft konkret wird:

„Mit welchen konkreten Maßnahmen helfen Ärzte ihren Patienten beim dauerhaften Abnehmen? Eine Übersicht.“

In so einem Artikel herrscht „Eitel Sonnenschein“:

„Psychologen …  arbeiten [gemeinsam mit den Klient*innen] an … Problemlösungen … .“

Ich glaube das ja nicht. Das 1.  Problem der Adipositas-bezogenen Psychologen, die mit Ärzten eigentlich nichts zu tun haben:

  1. Sie sind zu selten.
  2. Sie verfassen zu viele Papiere.

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
  • Bine: Lieber Klaus-Peter, ich bin über die Foodblogbilanz2021 auf Deinem Blog gelandet und...

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