Rezept: Papaya-Kefir-Frühstück und ein Brotaufstrich mit Papaya

Dass eine ausgewachsene, fast riesig zu nennende Papaya zum „nur-geschenkt-ist-billiger-Preis“ zu haben ist, kommt selten vor – da konnte ich nicht Nein sagen, auch wenn die Tropenfrucht eine „Stelle“ hatte und ihre Haut nicht mehr allzu straff war…

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Ayurvedisches Frühlings- Diät- Frühstück, kalorienarm und in Form einer Suppe

Ein Frühstück für eher kühle oder neblige  Frühlingstage, das den Stoffwechsel anregt und von innen wärmt ist, jedenfalls in der Vorstellunge des Laien, etwas ayurvedisches, auf das man ohne die Auseinandersetzung mit verschiedenen Kostformen vielleicht gar nicht gekommmen wäre.

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Gesunde Vollkorn-Diät zum Frühstück – Ernährung für ein starkes Herz

In der Studie ging es um den Zusammenhang von Herzgesundheit und Ernährung. Das Ergebnis, dass Vollkornprodukte einen vorbeugenden Einfluss auf Herzinsuffizienz haben, konnten die Forscher selbst nicht so recht erklären.

In den vorliegenden Daten ist nun auch leider kein Zusammenhang von Herzgesundheit und Übergewicht aufgeschlüsselt. Es kann aber angenommen werden, dass diejenigen, die sich mit einem Porridge, einem Müsli oder zwei Scheiben Vollkornbrot mit welchem Belag auch immer beim Frühstück begnügen, ingesamt etwas gesünder leben, als Personen mit einem „übergewichtigen Lebensstil“, der, böse gesagt, Einstellungen beeinhaltet wie

richtig wichtig bist Du nur gewichtig„.

Nur bestimmte Daten zu erheben, bringt nun auch bei einer Langzeitstudie wenig Erkenntnis.
Es kommt auf die Bedeutung der Zahlen an, und ein wirkliches Verständnis des Menschen beinhaltet auch Fakten – Erfahrungen, Tendenzen, Vorlieben, Wünsche – die sich nicht mit einem Fragebogen erfassen lassen.

Lust auf Getreide

Ob die 21.000 Probanden überhaupt eine Vorstellung davon hatten, was ein gesundes Frühstück ist, welche Frühstücksrezepte sie befolgten, ob sie „monoton“ frühstückten oder auch einmal neue Ideen akzeptierten, war hier leider nicht zu erfahren. Bei rund tausend Teilnehmern wurde im Untersuchungszeitraum eine Herzinsuffizienz festgestellt.

„Je häufiger die Versuchspersonen pro Woche morgens Vollkorngetreide speisten, umso niedriger lag ihr Risiko für eine Herzschwäche. Wer sich dies zur täglichen Gewohnheit gemacht hatte, verzeichnete eine – gegenüber den Vollkorngegnern – um knapp ein Drittel verminderte Erkrankungsgefahr.“

Empfehlungen wie: „Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler“ kursieren übrigens immer noch und werden weitergegeben. Dies geschieht ohne jede wissenschaftliche Begründung und ohne wissenschaftlichen Widerspruch.

Nach der Studie, die in den „Archives of Internal Medicine 2007, 167: 2080-2085“ nachzulesen ist, wären wahrscheinlich Vollkornprodukte zu empfehlen, wenn sie auch keinen vollkommenen Schutz vor Herzkrankheiten darstellen.

Es könnte nun interessant erscheinen, die „durchschnittliche Frühstückskarte“ zu diskutieren.
Die Fressnet-Frühstücksstudie hat jedoch gezeigt, dass es „das durchschnittliche Frühstück“ gar nicht gibt, die Gewohnheiten beim Frühstück vor allem von Faktoren wie Arbeitsbeginn und Geschmacksgewohnheiten abhängen, und ungesunde Formen des Frühstücks trotz schlechtem Gewissen oftmals beibehalten werden.
Die Bedingungen für gewisse Kurskorrekturen hierbei wären doch auch einmal ein interessanter Gegenstand der Forschung. Zum Beispiel: Wie werden aus Vollkorngegnern Vollkornfreunde? Wie werden aus Rauchern Nichtraucher?
Oder: Welches Frühstück bekommen Kinder – in Abhängigkeit von den Bedingungen und Suggestionen, unter denen ihre Eltern ihre Kindheit erlebten?

Abgesang auf die Blogparade: „Wie frühstückt Ihr?“

Logo Frühstücksparade bei FressnetDer Blick über den Tellerrand, die Kaffeetasse, den Gartenzaun war ja das Ziel des Blogkarnevals mit der Frühstücksfrage, und ich möchte allen, die sich beteiligt haben, herzlich dafür danken.Der eine oder andere Beitrag steht zwar noch aus; da wir hier keine Haupt- und Nebenpreise für „das Beste Frühstück und auch keine Verlosung eines Haupt- und mehrerer Nebenpreise haben, ist das auch kein Problem.Es sind doch erfreulich abwechslungsreiche Beiträge zusammengekommen, wie folgt:

Jens Srowig machte den Anfang. Selbstgemachtes Müsli oder eher fettarm belegtes Vollkornbrot oder Vollkorntoast. Vor dem Kaffee erst mal Wasser zu trinken, ist auch eine interessante Variante.

Der Kilogucker frühstückt unter der Woche im vorübergehen oder sogar im Stehen. Die absolute Ausnahme ist er dabei bestimmt nicht. Aber weitere Details daselbst.

Die Prinzessin kann es gar nicht nachvollziehen, wenn jemand ohne Frühstück aus dem Haus geht. Neugierig auf die Frühstücksgewohnheiten ihrer LeserInnen, hat sie eine Umfrage gesartet, die zur Zeit folgendes Bild ergibt:

Frühstück

  • Unbedingt! – 38 %
  • Nehm‘ ich gegen Mittag ein – 23 %
  • Brauch/will ich nicht – 21 %
  • Ist bei mir ein Spätstück – 17%
Bei Frank Ensinger steht das Orchideenfrühstück auf dem Frühprogramm: Ein feiner Wassernebel aus der Sprühflasche stellt für seine edlen Pflanzen die „Morgenmahlzeit“ dar. Hätten wir Menschen einen entsprechenden Stoffwechsel, würden wir beim Duschen satt.

Markus vom Diät-Blog hat seine Frühstücksgewohnheiten umgestellt; jetzt spielen Obst & Gemüse, magere Wurste und leichter Käse, Säfte und magerer Quark eine große Rolle. Speck und fette Wurst gehören der Vergangenheit an.

Beim Waldweiblein ist ein Beitrag gepostet, in dem von größeren Renovierungsarbeiten

Bloggers Unite - Blog Action Day

zu lesen ist – wahrscheinlich aus diesem Grunde, und vielleicht auch, weil sie schon den Beitrag für die Umwelt vorbereitet, efahren wir hier nichts über ihre Frühstückssitten – entschuldigt.

Die Lieblings.Bildaktion bei Monstropolis ist reichlich und aussagekräftig bebildert. Lord Daywalker und „Gefolge“ haben hier in einer eindringlichen Bildersprache ein Soziogramm des deutschen Frühstückskultus gezeichnet, das neben sachlichem Realismus auch die romantischen Anklänge nicht vermissen lässt. Hier verleugnet niemand, dass Kaffee und Zigarette nicht satt machen – anderswo wird verdrängt, dass sie als Frühstück gelten.

Der Beitrag von Fressnet.de zur Parade war zunächst eine Collage zum Müsli-Frühstück und eher die Ankündigung eines Beitrags; unter dem Motto „Fanatisches Frühstück“ habe ich dann noch einge Müsli-Variationen im Bild vorgestellt – eine Seite zum Lesen, und scrollen.

Horst Klier gewährt uns einen reich bebilderten Einblick in die Frühstücksgewohnheiten, denen er in seinem Arbeitsleben frönt. Interessant ist auch ein Blick in seine Schreibtischschublade – was es da Süßes gibt, verrät er Euch besser selbst.

Reto Stauss‚ Artikel hat die Überschrift „Gewüz- statt Schokomilch“ und schildert, wie er eher zufällig dazu kam, statt der „ewigen Ovomaltine“ sich an eine ayurvedisch-indische Version der Frühstücksmilch zu wagen.

Die Darstellung eines frühen, harmonischen Frühstücks zu Dritt finden wir auf dem Blog der Erfinder des Müsliversands in der Pappröhre – wer jetzt gedacht hätte, bei MyMüsli drehe sich alles rein homogen ums Müsli, hat sich geirrt.

Licht und Schatten beim Frühstück mit Croissants sehen wir auf dem Beitrag von Hendryk aus Konstanz; den er mit „Aufgewacht! Vom morgendlichen Selbstverständnis...“ überschrieben hat. Frühstückszenen, die das Leben schrieb…

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Ob wir die Blog-Parade „Frühstück“ in einem Jahr noch einmal wiederholen, um zu schauen, ob sich irgendwelche Gewohnheiten geändert haben, müssen wir dann noch sehen. Auf jeden Fall lohnt es wohl, sich den einen oder anderen Gedanken zum Frühstück zu machen.
Dass es nicht nur darauf ankommt, was gefrühstückt wird, sondern vor allem auch, ob, hat sich deutlich herauskristalliesiert. Meiner Meinung und Erfahrung nach ist das Frühstück am Vormittag durchaus wichtig; darauf zu verzichten, baut schon viel Unausgeglichenheit auf, und hat auch klammheimlich zur Folge, dass man sich vorbeugend in der Nacht so satt ist, dass es länger richt.

Nun, und wenn schon, dann ist nicht nur die Frage, was, sondern auch „Wie“. Das gemeinsame Frühstück ist oft nur am Wochenende möglich, für die Singles unter uns auch dann nicht: Schwierige Zeiten in einer komplzierten Gesellschaftsordnung, die die Bedürfnisse Vieler verhöhnt.

Der Lichtblick der hier vorgestellten Beiträge: Jeder hat sich um seinen Stil bemüht, und darum „stilvolles Frühstück“ zu praktizieren, als Ausdruck eines sinnvollen Lebensstils, auch wenns nicht immer so einfach ist.

Darum an dieser Stelle noch mal meinen aufrichtigen Dank für Eure Beiträge!

Ab heute ist Karneval – Grund zum Feiern und zum Müsli-Frühstück

Wenn heute schon der erste Tag des offiziellen Fressnet-Frühstück-Karnevals ist, müsste doch eigentlich auch etwas zum Thema „Frühstück“ kommen.

Klammheimlich habe ich in den letzten Tagen ein paar Frühstücksfotos gemacht, die sich alle total ähnlich sind.

Nicht ganz zufällig hab‘ ich eben noch bei den Leutz, die nach dem Motto

hallo, wir machen muesli

Stell‘ Dir Dein Müsli selbst zusammen. Wir liefern es Dir nach Hause.

Müsli durch die Republik vesenden, angefragt, ob sie sich noch am Karneval beteiligen möchten: Mein persönlicher Frühstücksfavorit ist nämlich Müsli.

Das ist, natürlich, Geschmackssache. Vielleicht gibt’s hier noch mal eine spezielle Müsliseite; bei den Diättipps ist es jedenfalls schon gelistet.

Mit Monstropolis gibt es so einen ungeschriebenen Vertrag, dass ich immer mal wieder ein Bild liefere, bei dem ganz unauffällig und zufällig der Fressnet-Schriftzug eingearbeitet ist; diesmal zufällig bei einem Bild mit dem Thema „Frühstück“. Das sieht dann so aus:

Das könnte zwar noch aus der Zeit von Schere und Klebstoff stammen – eine simple Montage ist aber doch enorm ausdrucksfähig, oder? Aber Müsli lässt sich auch anders darstellen, etwa so:

Und sicherlich noch ganz anders, deshalb ja auch die Anfrage, was die Müsli-Versender so als Frühstück machen.

Ansonsten ist natürlich jeder seines Frühstücks Schmied – und nun zeigt mal, wie Ihr das praktisch macht!

Morgenstund‘ hat Gold im Mund, und der Tag ist Dein Freund

– wie auch immer; auch das individuelle Frühstücks-Motto ist gefragt.

Oder, anders gesagt:

Wie sieht Euer Frühstück aus?
Ob nun Müsli, Cornflakes, Eier mit Speck oder die Blöd-Zeitung – egal – wir sind gespannt!Nachtrag:

Zur Auswertung der Blog-Parade: Frühstück

Frühstück im Bett – auf der Suche nach dem perfekten Morgen

Die Frühstücks-Blog-ParadeWenn wir hier schon die Frühstücksfrage stellen, sind weitere Erläuterungen zum Frühstück wahrscheinlich kein Fehler.

Die Überschrift „Frühstück im Bett“ entstand übrigens nur durch die gedankliche Assoziation zu „Frühstück in Berlin“ wo die Suche nach dem „perfekten Morgen“ (also der Tageszeit) Thema eines netten Blogs mit den Testessern Sill, hannes und 46halbe ist und durch lauter nette Frühstückslokale mit Namen wie Viola, Rote Harfe oder Eckstein führt, wobei kein Zweifel mehr bleibt, dass es „das typisch deutsche Frühstück“ kaum mehr geben dürfte.

Das Wort „Frühstück“ leitet sich übrigens aus dem „Stück Brot in der Früh“ ab, wobei „früh“ auch „sehr früh“ heißen kann, wie Jens gerade gezeigt hat.

Das Motto „Frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und zu Abend, wie ein Bettler“ soll übrigens aus England stammen – und zum englischen und dem daraus abgeleiteten amerikanischen Frühstück wollen wir uns hier und jetzt nicht äußern. Und auch zum deutschen Frühstück ist bereits alles gesagt:

Um die deutsche Frühstückskultur ist es nicht sonderlich gut bestellt. Eine Statistik der letzten Jahre besagt, dass 42 Prozent aller Deutschen – Kinder mit einbezogen – fast täglich ohne Frühstück aus dem Haus gehen. Viele Erwachsene kippen nur schnell … 1 oder 2 Tassen Kaffee hinunter. Kinder bekommen Geld, damit sie sich unterwegs etwas kaufen. Meist sind das dann aber Schoko-Riegel, Süßigkeiten sowie zuckerreiche Getränke. Ein Umstand, der sich natürlich auf die geistige und körperliche Fitness auswirkt.

Das mag traurig sein – für das Frühstück im Bett als alltägliche Praxis, oft romantisch verklärt, fehlt nun mal die Zeit und die Bereitschaft.

Frühstück – mit oder ohne Diät: Umfrageergebnisse und Empfehlungen

Die FrühstücksfrageWas ist Deine erste Mahlzeit – womit fängst Du, was das Essen betrifft, den Tag an? „Zeig‘ uns Dein Frühstück!“

[geänderter Beitrag] Nach „Bloggen und Zwischenmahlzeit“ beim Kilogucker und Ergebnissen, die u.A. auf Schokoholismus hindeuten:

„ein paar Sekunden auf der Zunge, aber ein Leben lang auf den Hüften.“

hatte sich die Frage aufgedrängt, ob beim Frühstück alles mit rechten Dingen zugeht. Mit der Blog-Parade zum Frühstück sollte geklärt werden, wie bei „Bloggers“ gefrühstückt wird, die Ergebnisse sind bei Frühstück unter Bloggern zusammengefasst, von Fressnet.de wurde ein Beitrag zum Thema „Müslis“ beigesteuert.

Im folgenden der Aufruf zur Blog-Parade:

Vorbildlich ist nicht jedes alltägliche Frühstück, das Problem, dies so geregelt zu bekommen, wie man eigentlich möchte, oder sollte, scheint weit verbreitet.
Die Blog-Parade bzw der Blog-Karneval „Frühstück“ möchte

  • Einen Überblick, welche Arten, zu frühstücken üblich sind
  • Einen „Blick über den Gartenzaun“ – was hat der „Nachbar“ auf dem Frühstücksteller?
  • Anregungen, einmal anders zu frühstücken
  • Grundlagen für eine Diskussion über „das optimale Frühstück“

ermöglichen.

Das heißt: Wir haben Alle etwas davon!

Konkrete Fragen wären etwa:

  • Wann frühstücke ich?
  • Wie lange ist das nach dem Aufstehen?
  • Schön gedeckter Tisch oder mehr im „vorübergehen“?
  • Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Alltag und Wochenende?
  • Was gibt es konkret a.) alltäglich b) zu einem auführlicheren Frühstück?
  • Welche Getränke bevorzugst Du zum Frühstück?
  • Wie lange bin ich damit satt?

Wer mit diesen konkreten Fragen nicht zufrieden ist und lieber etwas freier antworten möchte, kann dies gerne tun: Es muss nicht immer die Frontalansicht sein, ihr könnt auch mal die Perspektive wechseln.

Zum Ablauf:

Bis zum 1. Oktober 2007 geht es darum, „der Welt“ mitzuteilen, dass die Blogparade zum Frühstück stattfindet und Beiträge gebraucht werden.

Eine Vorankündigung auf Euren Blogs, mit oder ohne eingebundenem, obigen Logo, wäre sehr nett.

In der Zeit vom 16.09. bis zum 07.10.2007 sollten die Beiträge auf Euren Blogs erscheinen.

Wer aber bereits einen passenden Beitrag online hat, kann auch diesen anmelden.
Wer einen Beitrag hat, aber kein eigenes Blog führt, darf sich auch hier als Gastautor bewerben 😉 .

In der Ausgestaltung seid ihr völlig frei. Vertraut der Kraft des Gedankens, des Wortes, und/oder haltet Euch an den Satz:

Ein Photo (des Frühstückstisches oder des Frühstücks selbst, unter Umständen eine Fotomontage – also „Bildmaterial“ aus eigener Herstellung) sagt mehr, als tausend Worte.

Teilnehmen: Verlinkt Euren Beitrag, um an der Parade teilzunehmen, so dass der Artikel im Kommentarfeld auftaucht. (Pingback, Trackback setzen, oder als Kommentar eintragen).

Wer hier zum ersten Mal postet, muss jeweils auf die Freischaltung warten, bei nächsten Mal geht es dann direkt.

Nach Ablauf der Zeit der Frühstückparade erstelle ich eine Seite mit einer netten Übersicht, welche Beiträge Ihr erstellt habt.

– Ich freue mich auf Eure Beiträge und Ideen –

°

Heidelbeer-Quark-Haferflocken-Honig-Müsli: Rezept für ein Geniesser-Luxus-Frühstück

Mit der Überschrift ist das Rezept wohl schon erklärt, und:

Das Bild spricht für sich …

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Spanisches Frühstück im Taunus

Eigentlich ist Müsli zum Frühstück ja mein Credo – aber manchmal kommt es so spät auf den (Schreib-) Tisch, dass es den Namen Frühstück nicht verdient.
Schlimmstenfalls erst nach dem Arbeitstag – Weiterlesen »

1 Vorsatz, Zitate, Spirulina & Tempeh

Zu den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen, allenfalls zu fragen: „Warum?“
Der moderne Klassiker hierzu wäre noch, zu hinterfragen, warum man hier noch fragt, wozu gute Vorsätze gut sind, wenn doch der Verstoß schon längst passiert ist: Weiterlesen »

Frische Kommentare

  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂
  • Ulrike: Nachhaltigkeit und Produkte aus der Umgebung sind wichtig, da bin ich ganz bei dir. Alles...
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