Beturnbare Schulmöbel

Kann schon mal vorkommen, dass Mama keine Zeit hat – und als gute Bloggerin darüber zu bloggen, macht sie zur Ausnahme.

Nun sind Mütterglück und –Sorgen nicht mein Spezialgebiet, aber für fast alles gibt es Blogs, so auch http://mamahatjetztkeinezeit.wordpress.com/, wo ich zufällig vorbeikam und in einem kurz gefassten Beitrag auch  ein Video anschaute, das dort empfohlen wird:

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Sind Breitband-Biozide gesund?

Auf eine Studie mit dem Titel

“Glyphosate suppresses the antagonistic effect of Enterococcus spp. On Clostridum botulinum,” (Quelle) ,

die ausgerechnet aus Leipzig stammt, verweist “Health Impact News Daily”.

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Giftiges Essen – Ungiftiges Essen

Die gute Nachricht zuerst: Lebensmittel ohne Pestizide, wenig Fleisch und viel Curcuma können dazu führen, dass Krebs in einer Gesellschaft so gut wie unbekannt ist.

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Gute-Laune-Essen, Positives Mood-Food

Den Artikel

Comfort Food – Essen für Deprimierte

 

im Blog “Berlin Tidbits”  möchte ich hier ausdrücklich empfehlen. Kleine Kostprobe:

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Ziemlich beste Freundschaft – und die Gesundheit

“Ziemlich beste Freunde” – ein Film, und ein Film über den Film:

Letzterer eine ZDF-Doku, hier zu sehen: Teil 1, Teil 2.

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Trend-Stopp bei Übergewicht in Zürich?

Man kann es nicht wirklich wissen, glaubt es aber, dass der “Übergewichts-Trend gestoppt ist.

Dazu gibt es eine ellenlange Presseerklärung und viel Eigenlob für die gelungene Präventionsarbeit: “Leicht leben” – die Parole wurde verbreitet, wo immer möglich.

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Skalpell statt Diät?

Was mir am TAGESSPIEGEL-Artikel über Chirurgie kontra Körpergewicht nicht gefällt, ist die Überschrift “Die Skalpell-Diät”. Ansonsten ein sehr informativer Artikel, der auch historische Aspekte beinhaltet.

Mein Herzinfarkt

… steht mit (hoffentlich nicht) noch bevor, und ob ich abnehme oder nicht – das Risiko bleibt vielleicht gleich.

So steht es hier: Look AHEAD Research Group. Cardiovascular Effects of Intensive Lifestyle Intervention in Type 2 Diabetes.  The New England Journal of Medicine. 24.06.2013.

Aber:

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Verbraucherschützer: Verbraucher sind nicht mündig

Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, formuliert in einem Gastbeitrag bei Lebensmittelwirtschaft.org:

Der mündige Verbraucher: Ein Trugbild. Zur Mündigkeit gehöre die entsprechenden Informationen, die “die verlässlich, verständlich und umfassend genug sind, um verantwortliche Entscheidungen zu ermöglichen.”

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Skorpion-Gift im Kohl

“Da kann man nur noch den Kopf schütteln…”

Nur, dass das nicht reichen wird, die Wahnsinnigen davon abzuhalten, uns zu vergiften.

Tatsächlich gibt es jetzt schon Kohl mit eingebautem Skorpion-Gift. Das ist nicht nur unheimlich – irgendwie bedrohlich, sondern doch sehr riskant.  Risiken, die die Allgemeinheit betreffen und vermeidbar sind, sollte man auch nicht eingehen.
Solche genveränderten Organismen sind keine Privatsache, und man sollte sie nie freisetzen.

In the newer incarnation of scorpion poison genetic engineering, genes from the scorpion, Androctonus australus hector, for production of poison are being genetically engineered into cabbages. The goal is to produce them for public consumption. With the FDA’s history of rubberstamp approvals for genetically modified crops, it seems unlikely that anything will interfere with their production and entry into a supermarket near you.

Die FDA ist weiter nichts als eine überforderte Behörde (und wer kontrolliert die?), keine Instanz, die viel Vertrauen verdiente. “rubberstamp “:

ohne vorherige Prüfung genehmigen

 

Bildquelle: Wikipedia org cc

Dass der Bericht keine Fiktion ist, wie man vielleicht glaubt, beweist ein Spiegel-Artikel aus 2009:

Selbst Tiergene werden versuchsweise in Pflanzen eingebaut: Ratten-Gene im Salat, um den Vitamin-C-Gehalt zu erhöhen, Skorpion-Gene in Kohl, Hamster-Gene in Tabak, um die Wirkung des Nikotins zu verstärken, oder ein Gen der besonders kälteresistenten Flunder in Tomaten, damit die Früchte im Kühlhaus haltbar bleiben.

Die Risiken, die sich durch solche Manipulationen ergeben, sind unkalkulierbar, damit ethisch nicht zu vertreten, Landwirtschaft müsste mehr im Einklang mit der Natur, die wir wieder als ein Ökosystem verstehen sollten, betrieben werden. Die paar Würmchen, die sich durch den Kohl fressen, bedrohen die Gesundheit nicht – wenn man ihnen den Appetit mit intrazellulären Giften verderben will, wird dieses Kraut auch den Menschen nicht schmecken, selbst, wenn man es nicht schmeckt. Allein die Vorstellung von derart giftigem Essen erzeugt Ekel.

Frische Kommentare

  • Anja: Hallo, einen sehr schönen Blog hast du da. Ich werde mich mal etwas umschauen, denn auch...
  • N. Lang: Ein sehr schöner Bericht, beim lesen beschleicht einen direkt die Lust es doch selbst...
  • Sabrina: Schön, dass du bei der Bilanz dabei bist! Mit Spirulina und Algen zu experimentieren,...
  • ClaudiaBerlin: Mit all meiner fortgeschrittenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass das mit den...
  • Julia: Da hast du recht, was das Fermentieren angeht, bin ich Spätzünderin 😂

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